\ No newline at end of file
+Die IP-Zugriffskontrolle für Benutzer:innen funktioniert auf die gleiche Weise wie die globale IP-Zugriffskontrolle im Webmin-Konfigurationsmodul. Nur wenn ein:e Benutzer:in die globalen Regeln passiert, werden die hier definierten Einschränkungen ebenfalls überprüft.
\ No newline at end of file
diff --git a/adsl-client/help/connect.de.html b/adsl-client/help/connect.de.html
index d9cc60d2a..260604786 100644
--- a/adsl-client/help/connect.de.html
+++ b/adsl-client/help/connect.de.html
@@ -1,6 +1 @@
-Wartezeit bis Verbindungsabbruch
-
-Wenn das ADSL-Programm gestartet ist, so wird es versuchen eine bestimmte Zeit online zu bleiben, bevor bei Nichtbenutzung der Leitung die Verbindung automatisch gekappt wird.
-
-
-
+Wenn das ADSL-Client-Programm gestartet wird, versucht es für die in diesem Feld angegebene Zeit, eine Verbindung zu Ihrem ISP herzustellen.
\ No newline at end of file
diff --git a/adsl-client/help/demand.de.html b/adsl-client/help/demand.de.html
index cc0d12dba..1b5641d99 100644
--- a/adsl-client/help/demand.de.html
+++ b/adsl-client/help/demand.de.html
@@ -1,6 +1 @@
-
-
-Wenn 'Nein' ausgewählt wurde, dann wird die ADSL-Verbindung nur dann aufgebaut, wenn Sie vorher explizit danach gefragt wurden. Wenn Sie sich jedoch für 'Ja' entschieden haben, so wird automatisch eine Verbindung aufgebaut und solange aufrecht erhalten, wie entweder Daten durch die Leitung gehen oder die Ablaufzeit für den automatischen Verbindungsabbruch erreicht wird.
-
-
-
+Verbindung bei Bedarf herstellen? Wenn Nein ausgewählt ist, wird die ADSL-Verbindung nur gestartet, wenn sie explizit angefordert wird. Wird jedoch Ja gewählt, wird die Verbindung bei Bedarf aufgebaut und bleibt aktiv, solange Datenverkehr darüber läuft. Das Timeout bestimmt, wie lange die Verbindung inaktiv bleiben kann, bevor sie automatisch getrennt wird.
\ No newline at end of file
diff --git a/adsl-client/help/dns.de.html b/adsl-client/help/dns.de.html
index 52d45edaf..b4fc0d8cd 100644
--- a/adsl-client/help/dns.de.html
+++ b/adsl-client/help/dns.de.html
@@ -1,6 +1 @@
-Erhalte DNS-Konfiguration vom ISP?
-
-Wenn 'Ja' ausgewählt wurde, dann wird die Datei '/etc/resolve.conf' mit den von Ihrem ISP übermittelten Daten bei jeder Anwahl neu generiert. Diese Vorgehensweise ist sehr empfehlenswert, es sei denn, Sie wollen Ihren eigenen DNS-Server betreiben.
-
-
-
+DNS-Konfiguration vom ISP beziehen? Wenn Ja ausgewählt ist, werden die DNS-Client-Einstellungen Ihres Systems beim Herstellen der Verbindung automatisch vom ADSL-Dienstanbieter abgerufen. Diese Option ist ideal, wenn kein eigener lokaler DNS-Server betrieben wird.
\ No newline at end of file
diff --git a/adsl-client/help/eth.de.html b/adsl-client/help/eth.de.html
index dad0dc593..7d89fc7fd 100644
--- a/adsl-client/help/eth.de.html
+++ b/adsl-client/help/eth.de.html
@@ -1,6 +1 @@
-
-
-Hier müssen Sie das Netzwerkinterface (die Netzwerkkarte) angeben, an welches Ihr ADSL-Modem direkt angeschlossen ist. Es kann für keine andere Verwendung benutzt werden und es darf ihr keine feste IP-Adresse zugeordnet werden.
-
-
-
+Dieses Feld muss auf das Ethernet-Interface gesetzt werden, an das Ihr ADSL-Modem direkt angeschlossen ist. Das Interface darf nicht für andere Zwecke verwendet werden oder eine zugewiesene IP-Adresse haben.
\ No newline at end of file
diff --git a/adsl-client/help/fw.de.html b/adsl-client/help/fw.de.html
index 8b1ae2976..cb1496b21 100644
--- a/adsl-client/help/fw.de.html
+++ b/adsl-client/help/fw.de.html
@@ -1,6 +1 @@
-Firewall beim Start der ADSL-Verbindung hochfahren?
-
-Hier können Sie angeben, ob Sie eine 'ipchains'-Firewall hochfahren lassen möchten, sobald eine ADSL-Verbindung gestartet wird. Sie können dazu Webmin's Linux-Firewall-Modul benutzen um eine Firewall ganz nach Ihren Wünschen einzurichten.
-
-
-
+Firewall beim Verbindungsaufbau aktivieren Dieses Feld kann verwendet werden, um automatisch eine IPChains-Firewall zu aktivieren, wenn die ADSL-Verbindung hergestellt wird. Alternativ kann das Linux-Firewall -Modul von Webmin genutzt werden, um eine benutzerdefinierte Firewall zu erstellen und zu konfigurieren.
\ No newline at end of file
diff --git a/adsl-client/help/intro.de.html b/adsl-client/help/intro.de.html
index a39b2eef2..d9ab1bfe6 100644
--- a/adsl-client/help/intro.de.html
+++ b/adsl-client/help/intro.de.html
@@ -1,8 +1 @@
-
-
-Mit diesem Modul können Sie ein RP-PPPoe-ADSL-Client-Programm konfigurieren, welches Ihnen erlaubt über eine Netzwerkkarte eine Internetverbindung zu einem ADSL-Provider (unter Verwendung eines direkt angeschlossenen ADSL-Modem) aufzubauen. Das ADSL-Modem muß das PPPoE-Protokoll (PPP over Ethernet) unterstützen. Es wird sowohl nicht mit an die USB-Schnittstelle angeschlossenen ADSL-Modems funktionieren als auch mit Modems im 'bridge'-Modus (innerhalb VMware zum Beispiel).
-
-Bevor Sie dieses Modul wirklich benutzen können müssen Sie über einen Zugang zu einem ADSL-Service-Provider verfügen und Ihr Modem muß an eine bisher nicht benutzte Netzwerkkarte Ihres lokalen Systems angeschlossen sein. Diese Netzwerkkarte muß vom Kernel bereits gesehen werden können, darf jedoch keine IP-Adresse zugeordnet haben.
-
-
-
+Dieses Modul ermöglicht die Konfiguration des RP-PPPoE-ADSL-Client-Programms, welches zur Herstellung einer Internetverbindung über ein Ethernet-verbundenes ADSL-Modem genutzt werden kann, das das PPPoE-Protokoll (PPP over Ethernet) unterstützt. Es funktioniert nicht mit USB-ADSL-Modems oder mit Modems im Bridge-Modus.Bevor das Modul verwendet werden kann, muss ein Konto bei einem ADSL-Dienstanbieter bestehen, und das Modem muss mit einem ungenutzten Ethernet-Interface des Linux-Systems verbunden sein. Dieses Interface muss für den Kernel sichtbar sein, sollte jedoch keine zugewiesene IP-Adresse haben.
\ No newline at end of file
diff --git a/adsl-client/help/mss.de.html b/adsl-client/help/mss.de.html
index 4a362ce7c..782a0c738 100644
--- a/adsl-client/help/mss.de.html
+++ b/adsl-client/help/mss.de.html
@@ -1,6 +1 @@
-
-
-Mit dieser Option können Sie die maximale Größe der Datenpakete einstellen, welche über Ihre ADSL-Verbindung geschickt werden. Wenn Sie hinter dem Modem ein LAN betreiben, dann sollte hier '1412' eingestellt werden, um Probleme mit großen Ethernetpaketen zu vermeiden.
-
-
-
+Diese Option kann verwendet werden, um die maximale Größe der über die ADSL-Verbindung gesendeten Pakete zu begrenzen. Wenn ein internes LAN über ADSL mit dem Internet verbunden ist, sollte der Wert auf 1412 gesetzt werden, um Probleme mit übergroßen Ethernet-Paketen zu vermeiden.
\ No newline at end of file
diff --git a/adsl-client/help/sec.de.html b/adsl-client/help/sec.de.html
index a897bb05b..8b55a8930 100644
--- a/adsl-client/help/sec.de.html
+++ b/adsl-client/help/sec.de.html
@@ -1,6 +1 @@
-
-
-Dieses Feld muß Ihr Passwort beinhalten, welches zu Ihrem Benutzernamen gehört, um erfolgreich eine Verbindung mit Ihrem ADSL-Provider herstellen zu können.
-
-
-
+Dieses Feld muss das Passwort enthalten, das zum Benutzernamen gehört, mit dem Sie sich bei Ihrem ADSL-Dienstanbieter anmelden.
\ No newline at end of file
diff --git a/adsl-client/help/user.de.html b/adsl-client/help/user.de.html
index 3e8295d50..3ad303f0c 100644
--- a/adsl-client/help/user.de.html
+++ b/adsl-client/help/user.de.html
@@ -1,6 +1 @@
-
-
-In dieses Feld gehört Ihr Benutzername, mit welchem Sie sich bei Ihrem ADSL-Provider anmelden können. In vielen Fällen beinhaltet der Benutzername auch einen Domainennamen wie z.B. jcameron@bigpond .
-
-
-
+Dieses Feld muss den Benutzernamen enthalten, der zur Verbindung mit Ihrem ADSL-Dienstanbieter verwendet wird. In vielen Fällen muss auch ein Domainname angegeben werden, z. B. jcameron@bigpond .
\ No newline at end of file
diff --git a/backup-config/help/config_date_subs.de.auto.html b/backup-config/help/config_date_subs.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 62e43a343..000000000
--- a/backup-config/help/config_date_subs.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1,126 +0,0 @@
- Ersetzen Sie Backup-Ziele zeitweise? Wenn diese Option auf Ja gesetzt ist , können Codes wie%d,%m,%Y und%u im Dateinamen des Sicherungsziels verwendet werden. Diese werden durch den Tag, das Monat, das Jahr und den Wochentag ersetzt, an dem die Sicherung durchgeführt wird. Dies ist nützlich, wenn Sie jeden Tag ein anderes Backup speichern möchten, damit Sie ein System auf ein vorheriges Datum zurücksetzen können. Einige der anderen Codes, die verwendet werden können, sind:
- %a Der abgekürzte Wochentagsname gemäß dem aktuellen Stand
- Gebietsschema mieten.
-
- %A Der vollständige Wochentagsname gemäß dem aktuellen
- Gebietsschema.
-
- %b Der abgekürzte Monatsname gemäß dem aktuellen
- Gebietsschema.
-
- %B Der vollständige Monatsname gemäß dem aktuellen
- Gebietsschema.
-
- %c Die bevorzugte Datums- und Uhrzeitdarstellung für die
- aktuelles Gebietsschema.
-
- %C Die Jahrhundertzahl (Jahr / 100) als zweistellige Ganzzahl.
-
- %d Der Tag des Monats als Dezimalzahl (Bereich 01
- bis 31).
-
- %e Wie%d, der Tag des Monats als Dezimalzahl,
- Eine führende Null wird jedoch durch ein Leerzeichen ersetzt.
-
- %E Modifikator: Verwenden Sie ein alternatives Format, siehe unten.
-
- %G Das ISO 8601-Jahr mit dem Jahrhundert als Dezimalzahl.
- Das 4-stellige Jahr entsprechend der ISO-Wochennummer
- ber (siehe%V). Dies hat das gleiche Format und den gleichen Wert
- als%y, außer wenn die ISO-Wochennummer dazu gehört
- für das vorherige oder nächste Jahr wird dieses Jahr verwendet
- stattdessen.
-
- %g Wie%G, jedoch ohne Jahrhundert, dh mit einer zweistelligen Zahl
- Jahr (00-99).
-
- %h Entspricht%b.
-
- %H Die Stunde als Dezimalzahl im 24-Stunden-Format
- (Bereich 00 bis 23).
-
- %I Die Stunde als Dezimalzahl im 12-Stunden-Format
- (Bereich 01 bis 12).
-
- %j Der Tag des Jahres als Dezimalzahl (Bereich 001
- bis 366).
-
- %k Die Stunde (24-Stunden-Uhr) als Dezimalzahl (Bereich)
- 0 bis 23); Vor einzelnen Ziffern steht ein Leerzeichen.
- (Siehe auch%H.)
-
- %l Die Stunde (12-Stunden-Uhr) als Dezimalzahl (Bereich)
- 1 bis 12); Vor einzelnen Ziffern steht ein Leerzeichen.
- (Siehe auch%I.)
-
- %m Der Monat als Dezimalzahl (Bereich 01 bis 12).
-
- %M Die Minute als Dezimalzahl (Bereich 00 bis 59).
-
- %n Ein Zeilenumbruchzeichen.
-
- %O Modifikator: Verwenden Sie ein alternatives Format, siehe unten.
-
- %p Je nach gegebener Zeit entweder "AM" oder "PM"
- Wert oder die entsprechenden Zeichenfolgen für den aktuellen
- Gebietsschema. Mittag wird als "Uhr" und Mitternacht als behandelt
- bin.
-
- %P Wie%p, jedoch in Kleinbuchstaben: "am" oder "pm" oder eine Korrektur
- sponding string für das aktuelle Gebietsschema.
-
- %r Die Zeit in der Notation am oder pm. In der POSIX
- Gebietsschema Dies entspricht "%I:%M:%S%p".
-
- %R Die Zeit in 24-Stunden-Notation (%H:%M). Für ein
- Version einschließlich der Sekunden, siehe%T unten.
-
- %s Die Anzahl der Sekunden seit der Epoche, dh seit
- 1970-01-01 00:00:00 UTC.
-
- %S Die Sekunde als Dezimalzahl (Bereich 00 bis 61).
-
- %t Ein Tabulatorzeichen.
-
- %T Die Zeit in 24-Stunden-Notation (%H:%M:%S).
-
- %u Der Wochentag als Dezimalzahl, Bereich 1 bis 7,
- Montag ist 1. Siehe auch%w.
-
- %U Die Wochennummer des aktuellen Jahres als Dezimalzahl
- Nummer, Bereich 00 bis 53, beginnend mit der ersten
- Sonntag als erster Tag der Woche 01. Siehe auch%V und
- %W.
-
- %V Die ISO 8601: 1988-Wochennummer des laufenden Jahres
- als Dezimalzahl Bereich 01 bis 53, wobei Woche 1
- ist die erste Woche, die mindestens 4 Tage in der hat
- aktuelles Jahr und mit Montag als erstem Tag von
- die Woche. Siehe auch%U und%W.
-
- %w Der Wochentag als Dezimalzahl, Bereich 0 bis 6,
- Sonntag ist 0. Siehe auch%u.
-
- %W Die Wochennummer des aktuellen Jahres als Dezimalzahl
- Nummer, Bereich 00 bis 53, beginnend mit der ersten
- Montag als erster Tag der Woche 01.
-
- %x Die bevorzugte Datumsdarstellung für den aktuellen
- Gebietsschema ohne die Zeit.
-
- %X Die bevorzugte Zeitdarstellung für den Strom
- Gebietsschema ohne Datum.
-
- %y Das Jahr als Dezimalzahl ohne Jahrhundert
- (Bereich 00 bis 99).
-
- %Y Das Jahr als Dezimalzahl einschließlich des Jahrhunderts.
-
- %z Die Zeitzone als Stundenversatz von GMT. Erforderlich für
- RFC822-konforme Daten ausgeben (unter Verwendung von "%a,%d%b%Y"
- %H:%M:%S%z ").
-
- %Z Die Zeitzone oder der Name oder die Abkürzung.
-
- %%Ein wörtliches% -Zeichen.
-
\ No newline at end of file
diff --git a/backup-config/help/config_date_subs.de.html b/backup-config/help/config_date_subs.de.html
new file mode 100644
index 000000000..0e786e558
--- /dev/null
+++ b/backup-config/help/config_date_subs.de.html
@@ -0,0 +1,82 @@
+strftime-Ersatz in Backup-Zielen durchführen? Wenn diese Option auf Ja gesetzt ist, können Codes wie %d, %m, %Y und %u im Dateinamen des Backup-Ziels verwendet werden. Diese werden beim Erstellen des Backups durch den jeweiligen Tag, Monat, das Jahr und den Wochentag ersetzt. Dies ist besonders nützlich, wenn tägliche Backups gespeichert werden sollen, um ein System auf ein vorheriges Datum zurücksetzen zu können.Weitere verwendbare Codes sind:
+ %a Abgekürzter Wochentagsname gemäß der aktuellen Locale.
+
+ %A Vollständiger Wochentagsname gemäß der aktuellen Locale.
+
+ %b Abgekürzter Monatsname gemäß der aktuellen Locale.
+
+ %B Vollständiger Monatsname gemäß der aktuellen Locale.
+
+ %c Bevorzugte Datums- und Zeitdarstellung gemäß der aktuellen Locale.
+
+ %C Jahrhundertzahl (Jahr/100) als zweistellige Zahl.
+
+ %d Tag des Monats als Dezimalzahl (01 bis 31).
+
+ %e Wie %d, jedoch wird eine führende Null durch ein Leerzeichen ersetzt.
+
+ %E Modifikator: Alternative Formatierung verwenden (siehe unten).
+
+ %G ISO-8601-Jahr mit Jahrhundert als Dezimalzahl. Das vierstellige Jahr, das der ISO-Wochennummer entspricht (siehe %V). Dies hat dasselbe Format wie %y, außer dass, falls die ISO-Wochennummer zum vorherigen oder nächsten Jahr gehört, dieses Jahr verwendet wird.
+
+ %g Wie %G, jedoch ohne Jahrhundert, also als zweistellige Jahreszahl (00-99).
+
+ %h Entspricht %b.
+
+ %H Stunde im 24-Stunden-Format als Dezimalzahl (00 bis 23).
+
+ %I Stunde im 12-Stunden-Format als Dezimalzahl (01 bis 12).
+
+ %j Tag des Jahres als Dezimalzahl (001 bis 366).
+
+ %k Stunde (24-Stunden-Format) als Dezimalzahl (0 bis 23); einstellige Zahlen werden mit einem Leerzeichen aufgefüllt.
+
+ %l Stunde (12-Stunden-Format) als Dezimalzahl (1 bis 12); einstellige Zahlen werden mit einem Leerzeichen aufgefüllt.
+
+ %m Monat als Dezimalzahl (01 bis 12).
+
+ %M Minute als Dezimalzahl (00 bis 59).
+
+ %n Neue Zeile.
+
+ %O Modifikator: Alternative Formatierung verwenden (siehe unten).
+
+ %p Entweder "AM" oder "PM" entsprechend der gegebenen Zeit, oder die entsprechende Zeichenkette gemäß der aktuellen Locale. Mittag wird als "PM" und Mitternacht als "AM" behandelt.
+
+ %P Wie %p, jedoch in Kleinbuchstaben: "am" oder "pm".
+
+ %r Zeitangabe im AM-/PM-Format. In der POSIX-Locale entspricht dies "%I:%M:%S %p".
+
+ %R Zeitangabe im 24-Stunden-Format (%H:%M). Eine Version mit Sekunden ist unter %T verfügbar.
+
+ %s Anzahl der Sekunden seit der Unix-Epoche (1970-01-01 00:00:00 UTC).
+
+ %S Sekunde als Dezimalzahl (00 bis 61).
+
+ %t Tabulatorzeichen.
+
+ %T Zeitangabe im 24-Stunden-Format (%H:%M:%S).
+
+ %u Wochentag als Dezimalzahl (1 bis 7), Montag = 1.
+
+ %U Wochennummer des aktuellen Jahres als Dezimalzahl (00 bis 53), wobei die erste Woche mit dem ersten Sonntag als Woche 01 beginnt. Siehe auch %V und %W.
+
+ %V ISO-8601-Wochennummer des aktuellen Jahres als Dezimalzahl (01 bis 53), wobei Woche 1 die erste Woche mit mindestens vier Tagen im aktuellen Jahr ist. Montag ist der erste Tag der Woche. Siehe auch %U und %W.
+
+ %w Wochentag als Dezimalzahl (0 bis 6), Sonntag = 0.
+
+ %W Wochennummer des aktuellen Jahres als Dezimalzahl (00 bis 53), wobei die erste Woche mit dem ersten Montag als Woche 01 beginnt.
+
+ %x Bevorzugte Datumsausgabe gemäß der aktuellen Locale ohne Uhrzeit.
+
+ %X Bevorzugte Zeitausgabe gemäß der aktuellen Locale ohne Datum.
+
+ %y Jahr als zweistellige Dezimalzahl (00 bis 99).
+
+ %Y Jahr als vierstellige Dezimalzahl inklusive Jahrhundert.
+
+ %z Zeitzone als Stundenversatz zu GMT. Wird für RFC822-konforme Datumsangaben benötigt ("%a, %d %b %Y %H:%M:%S %z").
+
+ %Z Zeitzone als Name oder Abkürzung.
+
+ %% Ein Prozentzeichen ("%").
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/backup.de.html b/bacula-backup/help/backup.de.html
index 22f8d7f3d..d99734eb0 100644
--- a/bacula-backup/help/backup.de.html
+++ b/bacula-backup/help/backup.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-Führe Backup-Job aus header>
-
-Dieses Formular kann verwendet werden, um die sofortige Ausführung eines Bacula Backup zu starten. Um einen Job ausführen zu können, müssen Sie diesen nur aus der Liste auswählen, und wählen Sie optional, ob Webmin den endgültigen Status abwarten soll um diesen angezeigen.
-
-
\ No newline at end of file
+Mit diesem Formular kann ein Bacula-Backup-Job sofort gestartet werden. Zur Ausführung muss lediglich ein Job aus der Liste ausgewählt und festgelegt werden, ob Webmin auf die Anzeige des endgültigen Status warten soll.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/clients.de.auto.html b/bacula-backup/help/clients.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 2c66439e6..000000000
--- a/bacula-backup/help/clients.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Ein Bacula-Client ist ein System, dessen Dateien gesichert werden können. Auf dieser Seite müssen alle Clients aufgelistet sein, auf denen Sie Dateien sichern möchten, und auf jedem muss der Bacula-Dateidämon ausgeführt werden. In einem typischen Einzelsystem-Setup muss auf diesem Server eine Liste aufgeführt sein. Wenn Sie Remoteclients hinzufügen, müssen Sie neben dem Hostnamen auch den Namen des Bacula-Dateidämons und das Kennwort des Dämons kennen. Diese werden in der Datei /etc/bacula/bacula-fd.conf auf dem Client-System festgelegt.
Wenn angezeigt, bestimmen die TLS-Optionen auf der Client-Seite, ob die Verschlüsselung verwendet wird, wenn dieser Director mit dem Client kommuniziert. Bevor TLS aktiviert werden kann, müssen Sie ein SSL-Zertifikat und einen SSL-Schlüssel generieren und deren Pfade in die entsprechenden Felder dieses Formulars eingeben.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/clients.de.html b/bacula-backup/help/clients.de.html
new file mode 100644
index 000000000..531f9d49d
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/clients.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Ein Bacula-Client ist ein System, dessen Dateien gesichert werden können. Alle Clients, auf denen Dateien gesichert werden sollen, müssen auf dieser Seite aufgeführt sein und jeweils den Bacula-Dateidaemon ausführen. In einer typischen Einzelserver-Konfiguration muss nur dieser Server in der Liste stehen.Beim Hinzufügen entfernter Clients wird neben dem Hostnamen auch der Name des Bacula-Dateidaemons sowie dessen Passwort benötigt. Diese sind in der Datei /etc/bacula/bacula-fd.conf auf dem Client-System festgelegt.
Falls angezeigt, bestimmen die TLS-Optionen auf der Client-Seite, ob die Kommunikation zwischen dem Director und dem Client verschlüsselt wird. Bevor TLS aktiviert werden kann, muss ein SSL-Zertifikat und ein Schlüssel generiert und deren Pfade in die entsprechenden Felder dieses Formulars eingetragen werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/clientstatus.de.html b/bacula-backup/help/clientstatus.de.html
index 31dfc56d0..eeb3ce28b 100644
--- a/bacula-backup/help/clientstatus.de.html
+++ b/bacula-backup/help/clientstatus.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-
-
-Diese Seite zeigt Backup-Aufträge, die derzeit ausgeführt werden und die 10 am häufigsten ausgeführten Aufträge auf einem ausgewählten Bacula Client-System. Diejenigen die ausgeführt werden oder auf einen anderen Client ausgeführt werden, werden nicht angezeigt.
-
-
\ No newline at end of file
+Diese Seite zeigt aktuell laufende Backup-Jobs sowie die 10 zuletzt ausgeführten Jobs auf einem ausgewählten Bacula-Client-System an. Jobs, die auf anderen Clients ausgeführt wurden oder werden, werden nicht angezeigt.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/devices.de.auto.html b/bacula-backup/help/devices.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 157a6e58d..000000000
--- a/bacula-backup/help/devices.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Im Gegensatz zu allen anderen Seiten in diesem Modul konfiguriert diese Seite den Bacula-Speicherdämon und nicht den Director. Hier können Sie steuern, welche Bandgeräte und Verzeichnisse für Sicherungen verwendet werden. Jeder Eintrag in der Liste definiert ein Speichergerät, von dem jedes einen eindeutigen Namen, eine Gerätedatei oder ein Verzeichnis (wie /dev/st0 oder /backup ) und einen Medientypnamen haben muss. Auf die hier definierten Geräte kann auf der Seite Storage Daemons verwiesen werden, die wiederum in Sicherungsjobs verwendet werden können. Wenn Sie ein neues Verzeichnis erstellen möchten, in das gesichert werden soll, muss es sowohl hier als auch zur Dämonenliste hinzugefügt werden. Außerdem muss jedes neue Verzeichnis zuerst beschriftet werden (auf der Seite " Label Volume "), bevor Bacula darauf schreibt.
Beachten Sie, dass Änderungen an dieser Seite nur aktiviert werden, wenn Sie auf der Hauptseite des Moduls auf die Schaltfläche Bacula neu starten klicken .
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/devices.de.html b/bacula-backup/help/devices.de.html
new file mode 100644
index 000000000..b920b5c3d
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/devices.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Im Gegensatz zu den anderen Seiten dieses Moduls konfiguriert diese Seite den Bacula-Speicherdaemon anstelle des Directors. Hier kann festgelegt werden, welche Bandlaufwerke und Verzeichnisse für Backups verwendet werden. Jeder Eintrag in der Liste definiert ein Speichergerät, das über einen eindeutigen Namen, eine Geräte-Datei oder ein Verzeichnis (z. B. /dev/st0 oder /backup ) sowie einen Medientypnamen verfügen muss.Die hier definierten Geräte können auf der Seite Speicher-Daemons referenziert werden und anschließend in Backup-Jobs verwendet werden. Wenn ein neues Verzeichnis für Backups erstellt werden soll, muss es sowohl hier als auch in der Daemon-Liste hinzugefügt werden. Zusätzlich muss jedes neue Verzeichnis vor der ersten Nutzung mit einem Label versehen werden (über die Seite Volume labeln ), bevor Bacula darauf schreiben kann.
Änderungen auf dieser Seite werden erst aktiv, wenn die Schaltfläche Bacula neu starten auf der Hauptseite des Moduls geklickt wird.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/director.de.auto.html b/bacula-backup/help/director.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 53d05dae4..000000000
--- a/bacula-backup/help/director.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Auf dieser Seite können Sie den Bacula Director-Prozess konfigurieren, der für die tatsächliche Steuerung und Planung aller Sicherungsjobs verantwortlich ist. Die meisten Optionen hier müssen im Allgemeinen nicht angepasst werden, da die Standardeinstellungen normalerweise für Ihr System korrekt sind. Die TLS-Optionen hier können verwendet werden, um eine sichere verschlüsselte Kommunikation zwischen dem Director und dem Befehlszeilenprogramm bconsole zu ermöglichen. Da diese normalerweise auf demselben System ausgeführt werden, muss TLS normalerweise nicht aktiviert werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/director.de.html b/bacula-backup/help/director.de.html
new file mode 100644
index 000000000..e5a1140c0
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/director.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Diese Seite ermöglicht die Konfiguration des Bacula-Director-Prozesses, der für die Steuerung und Planung aller Backup-Jobs verantwortlich ist. Die meisten Optionen müssen in der Regel nicht angepasst werden, da die Standardwerte normalerweise für das System geeignet sind.Die hier verfügbaren TLS-Optionen ermöglichen die Aktivierung einer verschlüsselten Kommunikation zwischen dem Director und dem Kommandozeilenprogramm bconsole . Da beide normalerweise auf demselben System laufen, ist die Aktivierung von TLS in der Regel nicht erforderlich.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/dirstatus.de.auto.html b/bacula-backup/help/dirstatus.de.auto.html
deleted file mode 100644
index c5273e26a..000000000
--- a/bacula-backup/help/dirstatus.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Auf dieser Seite werden alle aktuell ausgeführten Sicherungsjobs, die 10 zuletzt ausgeführten und die geplanten zukünftigen Ausführungsjobs angezeigt. Alle dem Bacula-Direktor bekannten Jobs auf diesem System werden eingeschlossen.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/dirstatus.de.html b/bacula-backup/help/dirstatus.de.html
new file mode 100644
index 000000000..5313b6eb4
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/dirstatus.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Diese Seite zeigt alle aktuell laufenden Backup-Jobs, die 10 zuletzt ausgeführten sowie geplante zukünftige Jobs an. Es werden alle dem Bacula-Director auf diesem System bekannten Jobs einbezogen.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/fdirectors.de.auto.html b/bacula-backup/help/fdirectors.de.auto.html
deleted file mode 100644
index c49d97212..000000000
--- a/bacula-backup/help/fdirectors.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Diese Seite listet alle Direktoren auf, die eine Verbindung zu diesem Dateidämon herstellen dürfen. Wenn Sie diesen Dateidämon einem Remote-Director hinzufügen, muss das Kennwort in seinem Backup Client- Eintrag mit dem hier aufgeführten Kennwort übereinstimmen. Wenn TLS für einen Director aktiviert ist, wird die Kommunikation zwischen diesem Director und diesem Dateidämon mit dem ausgewählten Zertifikat und Schlüssel verschlüsselt und überprüft.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/fdirectors.de.html b/bacula-backup/help/fdirectors.de.html
new file mode 100644
index 000000000..6b453d958
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/fdirectors.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Diese Seite listet alle Directors auf, die sich mit diesem File-Daemon verbinden dürfen. Wenn dieser File-Daemon zu einem entfernten Director hinzugefügt wird, muss das Passwort im Eintrag Backup-Client mit dem hier angegebenen Passwort übereinstimmen.Wenn TLS für einen Director aktiviert ist, wird die Kommunikation zwischen diesem Director und dem File-Daemon verschlüsselt und mithilfe des ausgewählten Zertifikats und Schlüssels verifiziert.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/file.de.auto.html b/bacula-backup/help/file.de.auto.html
deleted file mode 100644
index f0017f3c1..000000000
--- a/bacula-backup/help/file.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- File Daemon-Konfiguration Mit diesem Formular können Sie die Einstellungen für den auf dem System ausgeführten Bacula-Dateidämon anpassen. Die Standardeinstellungen sind normalerweise korrekt, obwohl Sie den Namen des Dämons und die Anzahl der gleichzeitigen Jobs anpassen können. Wenn Ihr Bacula-System TLS-Sicherheit unterstützt, können die TLS-Optionen auf dieser Seite verwendet werden, um die Kommunikation zwischen dem Dateidämon, dem Director und den Speicherdämonen zu sichern.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/file.de.html b/bacula-backup/help/file.de.html
new file mode 100644
index 000000000..f55d8a456
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/file.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+File-Daemon-Konfiguration Mit diesem Formular können Einstellungen für den auf dem System laufenden Bacula-File-Daemon angepasst werden. Die Standardwerte sind in der Regel korrekt, jedoch können der Name des Daemons und die Anzahl gleichzeitiger Jobs geändert werden. Falls das Bacula-System TLS-Sicherheit unterstützt, können die TLS-Optionen auf dieser Seite genutzt werden, um die Kommunikation zwischen dem File-Daemon, dem Director und den Storage-Daemons zu sichern.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/filesets.de.auto.html b/bacula-backup/help/filesets.de.auto.html
deleted file mode 100644
index b08f53fa2..000000000
--- a/bacula-backup/help/filesets.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Ein Dateisatz ist eine Liste von Dateien und Verzeichnissen, die Bacula als Teil eines Jobs sichern kann. Jeder Satz muss einen eindeutigen Namen, eine Liste der einzuschließenden Dateien und eine optionale Liste der auszuschließenden Dateien haben. Diese letztere Funktion kann nützlich sein, um unkritische Dateien oder Verzeichnisse unter einem der auszuschließenden Verzeichnisse zu überspringen.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/filesets.de.html b/bacula-backup/help/filesets.de.html
new file mode 100644
index 000000000..01c0f0e5f
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/filesets.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Ein File-Set ist eine Liste von Dateien und Verzeichnissen, die Bacula im Rahmen eines Backup-Jobs sichern kann. Jedes Set muss einen eindeutigen Namen, eine Liste der einzuschließenden Dateien sowie optional eine Liste der auszuschließenden Dateien enthalten. Letztere Funktion kann nützlich sein, um nicht kritische Dateien oder bestimmte Verzeichnisse innerhalb eines enthaltenen Verzeichnisses vom Backup auszunehmen.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/gbackup.de.auto.html b/bacula-backup/help/gbackup.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 63f3e6e54..000000000
--- a/bacula-backup/help/gbackup.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Führen Sie den Bacula-Gruppenjob aus Mit diesem Formular kann die sofortige Ausführung eines Bacula-Sicherungsjobs gestartet werden, der auf allen Hosts in einer Bacula-Gruppe ausgeführt wird. Um es zu starten, wählen Sie es einfach aus der Liste aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Jetzt sichern . Da der Job auf mehreren Hosts ausgeführt wird, wird sein endgültiger Status nicht angezeigt.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/gbackup.de.html b/bacula-backup/help/gbackup.de.html
new file mode 100644
index 000000000..26a48c85f
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/gbackup.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Bacula-Gruppen-Job ausführen Mit diesem Formular kann ein Bacula-Backup-Job sofort gestartet werden, der auf allen Hosts innerhalb einer Bacula-Gruppe ausgeführt wird. Wählen Sie dazu den Job aus der Liste und klicken Sie auf die Schaltfläche Jetzt sichern . Da der Job auf mehreren Hosts läuft, wird der endgültige Status nicht angezeigt.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/gjobs.de.auto.html b/bacula-backup/help/gjobs.de.auto.html
deleted file mode 100644
index f8c2a83a0..000000000
--- a/bacula-backup/help/gjobs.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Sicherungsjobs der Bacula-Gruppe Diese Seite listet Sicherungsjobs auf, die so eingerichtet sind, dass sie auf allen Hosts in einer Bacula-Gruppe gleichzeitig ausgeführt werden. Sie haben dieselben Einstellungen wie Standard-Sicherungsjobs, außer dass Sie keine Standardjobs definieren können, um Einstellungen zwischen Jobs zu teilen. Anstatt einen zu sichernden Client auszuwählen, müssen Sie stattdessen eine zuvor definierte Bacula-Gruppe auswählen.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/gjobs.de.html b/bacula-backup/help/gjobs.de.html
new file mode 100644
index 000000000..df116456b
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/gjobs.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Bacula-Gruppen-Backup-Jobs Diese Seite listet Backup-Jobs auf, die für die gleichzeitige Ausführung auf allen Hosts innerhalb einer Bacula-Gruppe eingerichtet sind. Sie haben dieselben Einstellungen wie Standard-Backup-Jobs, mit der Ausnahme, dass keine Standardjobs zur gemeinsamen Nutzung von Einstellungen definiert werden können. Anstelle der Auswahl eines Clients für das Backup muss eine zuvor definierte Bacula-Gruppe ausgewählt werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/groups.de.auto.html b/bacula-backup/help/groups.de.auto.html
deleted file mode 100644
index d5ee07dd0..000000000
--- a/bacula-backup/help/groups.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Diese Seite listet Hostgruppen auf, von denen jede eine Gruppe von Hosts ist, die gleichzeitig von einem einzelnen Bacula Group Backup-Job unterstützt werden können . Die Hosts in einer Gruppe stammen je nach Konfiguration dieses Moduls entweder aus einer OCM Manager-Knotengruppendatenbank oder aus dem Webmin Servers Index-Modul. Damit Bacula-Gruppensicherungen funktionieren, muss auf jedem mindestens der Bacula-Dateidämon installiert sein, und alle Hosts in der Gruppe müssen dasselbe Kennwort für diesen Director haben.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/groups.de.html b/bacula-backup/help/groups.de.html
new file mode 100644
index 000000000..82e06c58c
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/groups.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Diese Seite listet Host-Gruppen auf, die jeweils eine Sammlung von Hosts enthalten, die gleichzeitig von einem Bacula-Gruppen-Backup-Job gesichert werden können. Die Hosts in einer Gruppe stammen entweder aus einer OCM-Manager-Knotengruppen-Datenbank oder aus dem Webmin-Servers-Index-Modul, abhängig von der Konfiguration dieses Moduls.Damit Bacula-Gruppen-Backups funktionieren, muss auf jedem Host mindestens der Bacula-File-Daemon installiert sein, und alle Hosts in der Gruppe müssen dasselbe Passwort für diesen Director haben.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/intro.de.auto.html b/bacula-backup/help/intro.de.auto.html
deleted file mode 100644
index ccccaaf14..000000000
--- a/bacula-backup/help/intro.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Bacula ist eine Reihe von Computerprogrammen, mit denen Sie (oder der Systemadministrator) die Sicherung, Wiederherstellung und Überprüfung von Computerdaten über ein Netzwerk von Computern verschiedener Art verwalten können. Bacula kann auch vollständig auf einem einzelnen Computer ausgeführt werden und auf verschiedenen Medientypen, einschließlich Band und Festplatte, sichern. In technischer Hinsicht handelt es sich um ein Netzwerk-Client / Server-basiertes Sicherungsprogramm. Bacula ist relativ einfach zu bedienen und effizient und bietet viele erweiterte Speicherverwaltungsfunktionen, mit denen verlorene oder beschädigte Dateien leicht gefunden und wiederhergestellt werden können. Aufgrund seines modularen Aufbaus ist Bacula von kleinen Einzelcomputersystemen auf Systeme skalierbar, die aus Hunderten von Computern bestehen, die sich über ein großes Netzwerk befinden.
Das Bacula-System ist in drei separate Daemons unterteilt, die theoretisch auf verschiedenen Hosts ausgeführt werden können. Diese sind:
Direktor Der Director speichert Jobs, Clients und die meisten anderen Konfigurationseinstellungen und ist für das Initiieren von Sicherungsjobs verantwortlich. Dieses Webmin-Modul muss auf dem System ausgeführt werden, auf dem der Director installiert ist. Datei-Daemon Dieser Daemon ist für das Lesen der tatsächlich zu sichernden Dateien verantwortlich. Eine Bacula-Konfiguration kann mehr als einen Dateidämon enthalten, die jeweils auf einem zu sichernden System ausgeführt werden. Speicher-Daemon Der Speicherdämon ist für das Schreiben von Daten auf das endgültige Sicherungsmedium verantwortlich, z. B. ein Bandlaufwerk oder eine Datei. Normalerweise benötigen Sie nur einen solchen Dämon (der normalerweise auf demselben Host wie der Director ausgeführt wird). Bei einem komplexeren Bacula-Setup können jedoch mehrere Systeme mit unterschiedlichen Bandlaufwerken vorhanden sein, um die Sicherungslast zu verteilen. Dieses Webmin-Modul kann ein System verwalten, auf dem einer oder mehrere der Bacula-Dämonen installiert sind.
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diff --git a/bacula-backup/help/intro.de.html b/bacula-backup/help/intro.de.html
new file mode 100644
index 000000000..a311f227f
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/intro.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Bacula ist eine Sammlung von Computerprogrammen, die es Ihnen (oder der/dem Systemadministrator:in) ermöglichen, Backups, Wiederherstellungen und Überprüfungen von Computerdaten über ein Netzwerk mit verschiedenen Computertypen zu verwalten. Bacula kann auch auf einem einzelnen Computer ausgeführt werden und Backups auf verschiedene Medientypen, einschließlich Bandlaufwerken und Festplatten, erstellen.Technisch gesehen ist es ein netzwerkbasiertes Client/Server-Backup-Programm. Bacula ist relativ einfach zu bedienen und effizient, während es viele erweiterte Speicherverwaltungsfunktionen bietet, die das Auffinden und Wiederherstellen verlorener oder beschädigter Dateien erleichtern. Durch sein modulares Design ist Bacula von kleinen Einzelcomputersystemen bis hin zu großen Netzwerken mit Hunderten von Computern skalierbar.
Das Bacula-System ist in drei separate Daemons unterteilt, die theoretisch auf verschiedenen Hosts laufen können:
Director Der Director speichert Jobs, Clients und die meisten anderen Konfigurationseinstellungen und ist für das Initiieren von Backup-Jobs verantwortlich. Dieses Webmin-Modul muss auf dem System ausgeführt werden, auf dem der Director installiert ist. File-Daemon Dieser Daemon ist für das Lesen der zu sichernden Dateien verantwortlich. Eine Bacula-Konfiguration kann mehrere File-Daemons enthalten, die jeweils auf einem zu sichernden System ausgeführt werden. Storage-Daemon Der Storage-Daemon ist für das Schreiben der Daten auf das endgültige Backup-Medium, wie ein Bandlaufwerk oder eine Datei, verantwortlich. In der Regel wird nur ein solcher Daemon benötigt (meist auf demselben Host wie der Director), aber in komplexeren Bacula-Setups können mehrere Systeme mit unterschiedlichen Bandlaufwerken zur Lastverteilung eingesetzt werden. Dieses Webmin-Modul kann ein System verwalten, auf dem ein oder mehrere Bacula-Daemons installiert sind.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/jobs.de.auto.html b/bacula-backup/help/jobs.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 29f0abb8e..000000000
--- a/bacula-backup/help/jobs.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Ein Job ist das wichtigste konfigurierbare Objekt in Bacula, da er einen Client, eine Dateigruppe und andere Einstellungen zusammenführt, um genau zu steuern, was gesichert wird. Aus diesem Grund ist es im Allgemeinen am besten, zuerst Ihre Dateigruppen und Clients zu definieren, bevor Sie einen Job erstellen. Jeder Job hat die folgenden wichtigen Attribute:
Berufsbezeichnung Ein eindeutiger Name für diesen Job. Auftragstyp Dies bestimmt, welche Art von Aktion der Job ausführen wird. In fast allen Fällen sollte dies auf Backup eingestellt sein . Sicherungsstufe Legt fest, ob der Job eine vollständige oder teilweise Sicherung der ausgewählten Dateien durchführt. Client zum Sichern Wenn Ihr Bacula-System mehrere Clients hat, bestimmt diese Option, von welchen die Dateien von diesem Sicherungsjob gelesen werden. Zu sichernde Datei Der ausgewählte Dateisatz bestimmt, welche tatsächlichen Dateien und Verzeichnisse in der Sicherung enthalten sind. Sicherung planmäßig Diese optionale Option bestimmt, ob und wann der Job automatisch planmäßig ausgeführt wird. Zielspeichergerät Wenn Ihre Bacula-Konfiguration mit mehr als einem Speicherdämon eingerichtet ist, bestimmt diese Option, auf welchen die Sicherung geschrieben wird. Um die Joberstellung zu vereinfachen, können Sie mit Bacula Standarddefinitionsjobs erstellen, die nicht selbst ausgeführt werden, sondern Einstellungen angeben, die von echten Jobs geerbt werden sollen. Beim Bearbeiten eines Jobs bestimmt das Feld Standardtyp , ob es sich um eine Standarddefinition handelt, ob Einstellungen von einer Standardeinstellung übernommen werden oder keine.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/jobs.de.html b/bacula-backup/help/jobs.de.html
new file mode 100644
index 000000000..de195e031
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/jobs.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Ein Job ist das wichtigste konfigurierbare Objekt in Bacula, da er einen Client, ein File-Set und weitere Einstellungen kombiniert, um genau zu steuern, welche Daten gesichert werden. Daher ist es ratsam, zuerst die File-Sets und Clients zu definieren, bevor ein Job erstellt wird.Jeder Job hat die folgenden wichtigen Attribute:
Job-Name Ein eindeutiger Name für diesen Job. Job-Typ Bestimmt die Art der Aktion, die der Job ausführt. In fast allen Fällen sollte dies auf Backup gesetzt werden. Backup-Level Legt fest, ob der Job eine vollständige oder eine teilweise Sicherung der ausgewählten Dateien durchführt. Zu sichernder Client Falls das Bacula-System mehrere Clients verwaltet, bestimmt diese Option, von welchem Client die Dateien für diesen Backup-Job gelesen werden. Zu sicherndes File-Set Das ausgewählte File-Set bestimmt, welche Dateien und Verzeichnisse tatsächlich im Backup enthalten sind. Backup nach Zeitplan Diese optionale Einstellung legt fest, ob der Job automatisch nach einem Zeitplan ausgeführt wird und falls ja, wann. Ziel-Speichergerät Falls die Bacula-Konfiguration mehrere Storage-Daemons verwendet, bestimmt diese Option, auf welchem Speichergerät das Backup abgelegt wird. Um die Erstellung von Jobs zu vereinfachen, erlaubt Bacula das Erstellen von Standarddefinitionen , die selbst nicht ausgeführt werden, sondern als Vorlagen für andere Jobs dienen. Beim Bearbeiten eines Jobs legt das Feld Standardtyp fest, ob es sich um eine Standarddefinition handelt, ob der Job Einstellungen von einer Standarddefinition erbt oder keine Voreinstellungen übernimmt.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/label.de.auto.html b/bacula-backup/help/label.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 729cedaad..000000000
--- a/bacula-backup/help/label.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Durch die Beschriftung wird ein Volume (z. B. ein geladenes Band oder ein Sicherungsverzeichnis) als Teil eines ausgewählten Volume-Pools markiert und kann daher für Sicherungen verwendet werden. Sie müssen mindestens ein Volume kennzeichnen, bevor über Bacula durchgeführte Sicherungen funktionieren. Andernfalls wird die Sicherung angehalten, bis ein geeignetes Volume gekennzeichnet ist. Bei Sicherungen von Dateien bestimmt der Datenträgername den Namen der Datei im Zielverzeichnis, in die tatsächlich geschrieben wird. Bei Bändern ist der Name das Bandetikett.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/label.de.html b/bacula-backup/help/label.de.html
new file mode 100644
index 000000000..7c49a95c9
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/label.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Das Labeln markiert ein Volume (z. B. ein eingelegtes Band oder ein Backup-Verzeichnis) als Teil eines ausgewählten Volume-Pools und macht es damit für Backups nutzbar. Mindestens ein Volume muss gelabelt werden, bevor Backups mit Bacula funktionieren – andernfalls wird das Backup gestoppt, bis ein geeignetes Volume gelabelt ist.Bei Backups in Dateien bestimmt der Volume-Name den Namen der Datei, die im Zielverzeichnis erstellt wird. Bei Bändern wird der Name als Bandlabel verwendet.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/mount.de.auto.html b/bacula-backup/help/mount.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 19e5d29b1..000000000
--- a/bacula-backup/help/mount.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Wenn Sie Bacula zum Sichern auf einem Bandlaufwerk verwenden, müssen Sie diese Seite verwenden, um das eingelegte Band bereitzustellen, bevor es verwendet werden kann, damit Bacula weiß, welches Volume es enthält. Das Mounten ist im Allgemeinen nicht für Sicherungen in Dateien erforderlich.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/mount.de.html b/bacula-backup/help/mount.de.html
new file mode 100644
index 000000000..f80ab5ba7
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/mount.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Wenn Bacula für Backups auf ein Bandlaufwerk verwendet wird, muss das eingelegte Band über diese Seite gemountet werden, bevor es genutzt werden kann, damit Bacula erkennt, welches Volume es enthält. Für Backups in Dateien ist ein Mount-Vorgang in der Regel nicht erforderlich.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/pools.de.auto.html b/bacula-backup/help/pools.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 220b18aee..000000000
--- a/bacula-backup/help/pools.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Im Bacula-Kontext ist ein Pool eine Reihe von Volumes, die einem bestimmten Zweck gewidmet sind. Ein Volume ist normalerweise ein bestimmtes Band- oder Zielverzeichnis, das jeweils mit einem eindeutigen Namen gekennzeichnet ist. Beim Erstellen eines Sicherungsjobs können Sie auswählen, welcher Pool für Zieldateien und damit welche Volumes verwendet werden soll. Ein Volume kann einem Pool über die Seite Label Volume hinzugefügt werden, auf der ein eingefügtes Band oder Zielverzeichnis mit einem eindeutigen Namen markiert ist.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/pools.de.html b/bacula-backup/help/pools.de.html
new file mode 100644
index 000000000..447d1b064
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/pools.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Im Bacula-Kontext ist ein Pool eine Sammlung von Volumes, die für einen bestimmten Zweck reserviert sind. Ein Volume ist typischerweise ein bestimmtes Band oder ein Zielverzeichnis, das jeweils mit einem eindeutigen Namen gelabelt ist. Beim Erstellen eines Backup-Jobs kann ausgewählt werden, welcher Pool für die Ziel-Dateien verwendet wird und somit welche Volumes.Ein Volume kann über die Seite Volume labeln zu einem Pool hinzugefügt werden, indem ein eingelegtes Band oder ein Zielverzeichnis mit einem eindeutigen Namen markiert wird.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/poolstatus.de.html b/bacula-backup/help/poolstatus.de.html
index 2ab08bf02..50138ff27 100644
--- a/bacula-backup/help/poolstatus.de.html
+++ b/bacula-backup/help/poolstatus.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-
-
-Diese Seite kann genutzt werden, um alle Volumes, die als Mitglieder eines ausgewählten Backup-Pool markiert wurden, aufzulisten. Volumes werden zu einem Pool auf der Label Volume -Seite hinzugefügt.
-
-
\ No newline at end of file
+Diese Seite zeigt eine Liste aller Volumes, die als Mitglieder eines ausgewählten Backup-Pools markiert wurden. Volumes werden über die Seite Volume labeln zu einem Pool hinzugefügt.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/schedules.de.auto.html b/bacula-backup/help/schedules.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 3c1b83a0f..000000000
--- a/bacula-backup/help/schedules.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Auf dieser Seite werden Zeitpläne aufgelistet, die auf Sicherungsjobs angewendet werden können, damit diese regelmäßig von Bacula automatisch ausgeführt werden. Jeder Zeitplan hat einen eindeutigen Namen und eine Liste der Sicherungsstufen und Laufzeiten. Jede Laufzeit muss wie Mo-Fr um 9:00 Uhr oder Samstag um 23:00 Uhr formatiert sein und die Wochentage und die Ausführungszeit angeben. Tage können auch als Tage des Monats angegeben werden, z. B. 1. Sonne oder 5 . In der Online-Dokumentation zu Bacula finden Sie alle Details zu den zulässigen Formaten.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/schedules.de.html b/bacula-backup/help/schedules.de.html
new file mode 100644
index 000000000..64739b8c3
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/schedules.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Diese Seite listet Zeitpläne auf, die auf Backup-Jobs angewendet werden können, damit diese regelmäßig automatisch von Bacula ausgeführt werden. Jeder Zeitplan hat einen eindeutigen Namen sowie eine Liste von Backup-Leveln und Ausführungszeiten. Die Zeiten müssen in einem Format wie mon-fri at 9:00 oder sat at 23:00 angegeben werden, um die Wochentage und die Uhrzeit festzulegen. Alternativ können Tage des Monats angegeben werden, z. B. 1st sun oder on 5 . Weitere Details zu den erlaubten Formaten finden Sie in der Bacula-Online-Dokumentation.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/sdirectors.de.auto.html b/bacula-backup/help/sdirectors.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 1797ecad1..000000000
--- a/bacula-backup/help/sdirectors.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Diese Seite listet alle Direktoren auf, die eine Verbindung zu diesem Speicherdämon herstellen dürfen. Wenn Sie diesen Speicherdämon einem Remote Director hinzufügen, muss das Kennwort in seinem Speicherdämoneintrag mit dem hier aufgeführten Kennwort übereinstimmen. Wenn TLS für einen Director aktiviert ist, wird die Kommunikation zwischen diesem Director und diesem Speicherdämon mithilfe des ausgewählten Zertifikats und Schlüssels verschlüsselt und überprüft.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/sdirectors.de.html b/bacula-backup/help/sdirectors.de.html
new file mode 100644
index 000000000..201093b91
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/sdirectors.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Diese Seite listet alle Directors auf, die sich mit diesem Storage-Daemon verbinden dürfen. Wenn dieser Storage-Daemon zu einem entfernten Director hinzugefügt wird, muss das Passwort im Eintrag Storage-Daemon mit dem hier angegebenen Passwort übereinstimmen.Wenn TLS für einen Director aktiviert ist, wird die Kommunikation zwischen diesem Director und dem Storage-Daemon verschlüsselt und mithilfe des ausgewählten Zertifikats und Schlüssels verifiziert.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/storagec.de.auto.html b/bacula-backup/help/storagec.de.auto.html
deleted file mode 100644
index db0394eea..000000000
--- a/bacula-backup/help/storagec.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Storage Daemon-Konfiguration Mit diesem Formular können Sie die Einstellungen für den auf dem System ausgeführten Bacula-Speicherdämon anpassen. Die Standardeinstellungen sind normalerweise korrekt, obwohl Sie den Namen des Dämons und die Anzahl der gleichzeitigen Jobs anpassen können. Wenn Ihr Bacula-System TLS-Sicherheit unterstützt, können die TLS-Optionen auf dieser Seite verwendet werden, um die Kommunikation zwischen dem Speicher und den Dateidämonen zu sichern.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/storagec.de.html b/bacula-backup/help/storagec.de.html
new file mode 100644
index 000000000..b1625b2cb
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/storagec.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Storage-Daemon-Konfiguration Mit diesem Formular können Einstellungen für den auf dem System laufenden Bacula-Storage-Daemon angepasst werden. Die Standardwerte sind in der Regel korrekt, jedoch können der Name des Daemons und die Anzahl gleichzeitiger Jobs geändert werden. Falls das Bacula-System TLS-Sicherheit unterstützt, können die TLS-Optionen auf dieser Seite genutzt werden, um die Kommunikation zwischen dem Storage- und den File-Daemons zu sichern.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/storages.de.auto.html b/bacula-backup/help/storages.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 66c262c33..000000000
--- a/bacula-backup/help/storages.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Jeder Eintrag auf dieser Seite definiert eine Verbindung zu einem bestimmten Gerät in einem Bacula-Speicherdämon. Normalerweise wird der Dämon auf demselben System ausgeführt, es ist jedoch möglich, mehr als einen Dämon zu definieren, von denen sich einige auf Remote-Hosts mit unterschiedlichen Bandlaufwerkstypen oder mehr Speicherplatz befinden. Die wichtigen Attribute für jeden Daemon sind:
Speichername Ein eindeutiger Name, der auf diesem System zur Identifizierung des Dämons verwendet wird. Bacula SD Passwort Dieses Feld muss das vom Speicherdämon auf dem Remote-System verwendete Kennwort enthalten, das sich in der Datei /etc/bacula/bacula-sd.conf . Hostname oder IP-Adresse Der vollständig qualifizierte Hostname oder die IP des Systems, auf dem der Speicherdämon ausgeführt wird. Name des Speichergeräts Jeder Speicherdämon kann ein oder mehrere Geräte definieren, von denen jedes einem anderen Verzeichnis oder Bandlaufwerk entspricht. Dieses Feld bestimmt, welches Gerät diese bestimmte Daemon-Verbindung verwendet. Medientypname Dieses Feld muss einen Kurznamen für den vom Speichergerät verwendeten Medientyp enthalten, z. B. Datei oder DDS-2 . Es muss das gleiches wie der Medientyp im Speichergerät Abschnitt auf dem Speicher - Server sein. Oft ist es nützlich, auf dieser Seite mehr als einen Eintrag für denselben Host zu haben, von denen jeder ein anderes Speichergerät hat. Auf diese Weise können Sie Sicherungen erstellen, die in verschiedene Verzeichnisse oder Bandlaufwerke schreiben. Wenn die TLS-Optionen im Formular des Speicherdämons angezeigt werden, können sie verwendet werden, um eine sichere Kommunikation zwischen dem Director und dem Remotespeicherserver zu ermöglichen. Dies ist in einer einfachen Bacula-Konfiguration normalerweise nicht erforderlich, da die Speicher- und Director-Daemons normalerweise auf demselben System ausgeführt werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/storages.de.html b/bacula-backup/help/storages.de.html
new file mode 100644
index 000000000..ee13f55c3
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/storages.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Jeder Eintrag auf dieser Seite definiert eine Verbindung zu einem bestimmten Gerät auf einem Bacula-Storage-Daemon. In der Regel läuft der Daemon auf demselben System, jedoch ist es möglich, mehrere Daemons zu definieren, von denen einige auf entfernten Hosts mit unterschiedlichen Bandlaufwerkstypen oder mehr Speicherplatz betrieben werden.Die wichtigsten Attribute für jeden Daemon sind:
Storage-Name Ein eindeutiger Name zur Identifizierung des Daemons auf diesem System. Bacula-SD-Passwort Dieses Feld muss das Passwort enthalten, das vom Storage-Daemon auf dem entfernten System verwendet wird. Es kann in der Datei /etc/bacula/bacula-sd.conf gefunden werden. Hostname oder IP-Adresse Der vollständig qualifizierte Hostname oder die IP-Adresse des Systems, auf dem der Storage-Daemon läuft. Speichergerät-Name Jeder Storage-Daemon kann ein oder mehrere Geräte definieren, die jeweils einem anderen Verzeichnis oder Bandlaufwerk entsprechen. Dieses Feld bestimmt, welches Gerät für diese Verbindung verwendet wird. Medientyp-Name Ein Kurzname für den Typ des Mediums, das vom Speichergerät verwendet wird, z. B. File oder DDS-2 . Dieser Name muss mit dem Medientyp in der Sektion Speichergeräte auf dem Storage-Server übereinstimmen. Oft ist es sinnvoll, mehr als einen Eintrag für denselben Host auf dieser Seite zu haben, wobei jeder Eintrag ein anderes Speichergerät verwendet. Dies ermöglicht das Erstellen von Backups, die in verschiedene Verzeichnisse oder Bandlaufwerke geschrieben werden.Falls auf dem Storage-Daemon-Formular TLS-Optionen angezeigt werden, können diese zur Absicherung der Kommunikation zwischen dem Director und dem entfernten Storage-Server genutzt werden. In einer einfachen Bacula-Konfiguration ist dies normalerweise nicht erforderlich, da der Storage- und der Director-Daemon in der Regel auf demselben System laufen.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/storagestatus.de.html b/bacula-backup/help/storagestatus.de.html
index b7f826d8f..21e0ff8c8 100644
--- a/bacula-backup/help/storagestatus.de.html
+++ b/bacula-backup/help/storagestatus.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-
-
-Diese Seite zeigt Backup-Aufträge, die derzeit ausgeführt werden und die 10 am häufigsten ausgeführten Aufträge auf einem ausgewählten Bacula Speicher-Daemon-System. Diejenigen die ausgeführt werden oder auf einen anderen Daemon ausgeführt werden, werden nicht angezeigt.
-
-
\ No newline at end of file
+Diese Seite zeigt aktuell laufende Backup-Jobs sowie die 10 zuletzt ausgeführten Jobs auf einem ausgewählten Bacula-Storage-Daemon-System an. Jobs, die auf anderen Daemons ausgeführt wurden oder werden, werden nicht angezeigt.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/sync.de.auto.html b/bacula-backup/help/sync.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 7d0e47d4e..000000000
--- a/bacula-backup/help/sync.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Bacula-Gruppensynchronisation Da die Hosts in einer Bacula-Gruppe geändert werden können, nachdem sie in diesem Modul erstellt wurden, kann auf dieser Seite die automatische Aktualisierung der Gruppenmitgliedschaftsinformationen eingerichtet werden. Dieses Webmin-Modul speichert die Mitglieds-Hosts jeder Gruppe in der Bacula-Konfiguration zwischen und erkennt Änderungen an der Mitgliedschaft nur dann automatisch, wenn die Synchronisierung eingerichtet ist.
\ No newline at end of file
diff --git a/bacula-backup/help/sync.de.html b/bacula-backup/help/sync.de.html
new file mode 100644
index 000000000..433697683
--- /dev/null
+++ b/bacula-backup/help/sync.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Bacula-Gruppen-Synchronisierung Da sich die Hosts in einer Bacula-Gruppe nach ihrer Erstellung in diesem Modul ändern können, kann diese Seite verwendet werden, um die automatische Aktualisierung der Gruppenmitgliedschaft einzurichten. Dieses Webmin-Modul speichert die Mitglieds-Hosts jeder Gruppe in der Bacula-Konfiguration zwischen und erkennt Änderungen an der Mitgliedschaft nicht automatisch, es sei denn, eine Synchronisierung ist eingerichtet.
\ No newline at end of file
diff --git a/bandwidth/help/intro.de.auto.html b/bandwidth/help/intro.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 5483c64bb..000000000
--- a/bandwidth/help/intro.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Mit diesem Modul können einfache Berichte zur Bandbreitennutzung nach Port, Host, Protokoll und Zeit für Datenverkehr erstellt werden, der von Ihrem System gesendet oder durch dieses geleitet wird. Dies ist sowohl für eigenständige Hosts als auch für Hosts nützlich, die als Gateway (möglicherweise mit NAT) für ein Netzwerk fungieren. Bevor das Modul verwendet werden kann, muss es mehrere Firewall-Regeln und einen Syslog-Eintrag einrichten, um den über Ihr System gesendeten und empfangenen Datenverkehr zu erfassen. Zur Einrichtungszeit müssen Sie die externe Netzwerkschnittstelle des Systems auswählen, auf der der Datenverkehr überwacht wird. Dies ist normalerweise die PPP-Schnittstelle, die für Ihre DFÜ- oder ADSL-Verbindung verwendet wird, oder die Ethernet-Schnittstelle, die an Ihr Kabelmodem oder Ihren Upstream-Router angeschlossen ist.
Sobald mindestens eine Stunde Verkehr erfasst wurde, kann das Modul verwendet werden, um Berichte zu erstellen, in denen der Verkehr nach einer der folgenden Kategorien zusammengefasst wird:
Stunde Datum und Uhrzeit des Eingangs der Daten. Tag Das Datum, an dem die Daten empfangen wurden. Wirt Der Host in Ihrem internen Netzwerk oder der Firewall-Host, der die Daten gesendet oder empfangen hat. Interner Port Der Port auf Ihrem internen Host oder Firewall-Host, an den die Daten gesendet wurden. Dieser Modus ist nützlich, um zu bestimmen, wie viel Datenverkehr durch Verbindungen zu jedem Ihrer Server generiert wird. Externer Port Der Port auf einem Server außerhalb Ihres Netzwerks, an den Daten gesendet wurden. Dies kann verwendet werden, um zu bestimmen, auf welche Dienste Benutzer Ihres Netzwerks zugreifen. Hafen Sowohl interne als auch externe Ports. Nützlich zum Vergleichen der gesamten Netzwerknutzung nach Diensttyp. Sie können den Bericht auch auf einen ausgewählten Host, Port oder Protokoll beschränken. Der Host kann über IP-Adresse, Hostname oder Netzwerkadresse wie 192.168.1.0 eingegeben werden. Der Port kann nach Name oder Nummer eingegeben werden und entspricht sowohl TCP als auch UDP. Der Bericht kann auch auf den zwischen ausgewählten Stunden gesammelten Verkehr beschränkt werden, indem die Felder Für Verkehr nach und Für Verkehr vor verwendet werden. Da der Datenverkehr nach Stunden zusammengefasst wird, können Sie den Bericht nicht genauer als stündlich einschränken.
Die Option Nur Server-Ports? ist nützlich, wenn Sie über eingehende, ausgehende oder alle Ports berichten. Es beschränkt die Anzeige auf Ports, die üblicherweise von Servern verwendet werden (unter 1024 oder mit Namen), um zu vermeiden, dass die Anzeige mit Zählungen für clientseitige Ports überfüllt wird, die normalerweise nicht nützlich sind.
Die Option Hostnamen auflösen? kann bei der Berichterstellung nach Host ausgewählt werden. Wenn möglich, werden alle IP-Adressen in Hostnamen aufgelöst.
\ No newline at end of file
diff --git a/bandwidth/help/intro.de.html b/bandwidth/help/intro.de.html
new file mode 100644
index 000000000..de64ef2be
--- /dev/null
+++ b/bandwidth/help/intro.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Dieses Modul kann zur Erstellung einfacher Berichte über die Bandbreitennutzung nach Port, Host, Protokoll und Zeit für den ausgehenden oder weitergeleiteten Datenverkehr Ihres Systems verwendet werden. Es ist sowohl für eigenständige Hosts als auch für Systeme, die als Gateway (möglicherweise mit NAT) für ein Netzwerk fungieren, nützlich.Bevor das Modul genutzt werden kann, müssen mehrere Firewall-Regeln und ein Syslog-Eintrag eingerichtet werden, um den über Ihr System gesendeten und empfangenen Datenverkehr zu erfassen. Während der Einrichtung muss das externe Netzwerkinterface des Systems ausgewählt werden, auf dem der Datenverkehr überwacht wird. Dies ist typischerweise das PPP-Interface für eine DFÜ- oder ADSL-Verbindung oder das Ethernet-Interface, das mit dem Kabelmodem oder dem Upstream-Router verbunden ist.
Sobald mindestens eine Stunde an Datenverkehr erfasst wurde, kann das Modul Berichte generieren, die den Datenverkehr nach einer der folgenden Kategorien zusammenfassen:
Stunde Datum und Stunde, zu der die Daten empfangen wurden.Tag Datum, an dem die Daten empfangen wurden.Host Der Host im internen Netzwerk oder die Firewall, die die Daten gesendet oder empfangen hat.Interner Port Der Port auf einem internen oder Firewall-Host, an den die Daten gesendet wurden. Diese Ansicht ist nützlich, um zu bestimmen, wie viel Datenverkehr durch Verbindungen zu Ihren Servern generiert wird.Externer Port Der Port auf einem Server außerhalb Ihres Netzwerks, an den Daten gesendet wurden. Dies kann verwendet werden, um festzustellen, welche Dienste von Benutzer:innen Ihres Netzwerks genutzt werden.Port Sowohl interne als auch externe Ports. Diese Ansicht ist hilfreich, um die gesamte Netzwerknutzung nach Diensttyp zu vergleichen. Zusätzlich kann der Bericht auf bestimmte Hosts, Ports oder Protokolle beschränkt werden. Der Host kann als IP-Adresse, Hostname oder Netzwerkadresse (z. B. 192.168.1.0) eingegeben werden. Der Port kann als Name oder Nummer eingegeben werden und umfasst sowohl TCP- als auch UDP-Verbindungen.Der Bericht kann außerdem auf Datenverkehr innerhalb eines bestimmten Zeitraums begrenzt werden, indem die Felder Für Datenverkehr nach und Für Datenverkehr vor verwendet werden. Da der Datenverkehr stündlich zusammengefasst wird, kann die Einschränkung nicht feiner als auf Stundenbasis erfolgen.
Die Option Nur Server-Ports? ist nützlich, wenn nach eingehenden, ausgehenden oder allen Ports gefiltert wird. Sie beschränkt die Anzeige auf Ports, die üblicherweise von Servern verwendet werden (Ports unter 1024 oder benannte Ports), um die Anzeige nicht mit Zählungen von clientseitigen Ports zu überladen, die oft weniger relevant sind.
Die Option Hostnamen auflösen? kann aktiviert werden, wenn der Bericht nach Hosts gefiltert wird. Dies führt dazu, dass alle IP-Adressen nach Möglichkeit in Hostnamen aufgelöst werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/bsdfdisk/help/intro.de.html b/bsdfdisk/help/intro.de.html
index 97ef18dcd..382ff9993 100644
--- a/bsdfdisk/help/intro.de.html
+++ b/bsdfdisk/help/intro.de.html
@@ -1,26 +1 @@
-Partitionen auf lokalen Festplatten
-
-Dieses Modul ermöglicht es Ihnen, Slices und Partitionen auf Festplatten, die in Ihrem
-FreeBSD-System sich befindet, zu erstellen. Es gibt drei Ebenen von Objekten, die auf einem FreeBSD-System verwaltet werden können, im Vergleich zu nur zwei auf Linux:
-
-
- Festplatte
- Eine Festplatte ist ein physisches Laufwerk an das System angeschlossen, entweder intern oder über
- einen externen Bus wie USB. Festplatten können entweder SCSI oder IDE sein.
-
-
Slices b>
- Ein Slice ist ein Teil einer Festplatte, deren "Extents" in der Laufwerk-Partitionstabelle gespeichert
- wird. Auf einem Linux- oder Windows-System werden diese "Partitionen" genannt.
-
-
Partition
- Ein Slice kann bis zu vier Partitionen, von denen jeder entweder
- ein Dateisystem oder für den virtuellen Speicher verwendet werden kann.
-
-
-Nach dem Hinzufügen einer neuen Festplatte zu einem System, müssen Sie zunächst einen slice
-es (oder ändern Sie den vorhandenen Slice-Typ in BSD/386), und fügen Sie eine Partition
-des Typs 4.2BSD innerhalb dieser Slice.
-
-Die Größe und Bereiche der Platten, Slices und Partitionen sind alle in Blöcken gemessen und sind in der Regel 512 Bytes groß.
-
-
\ No newline at end of file
+Partitionen auf lokalen Festplatten Dieses Modul ermöglicht das Erstellen von Slices und Partitionen auf Festplatten, die mit einem FreeBSD-System verbunden sind. Im Vergleich zu Linux gibt es auf einem FreeBSD-System drei Verwaltungsebenen anstelle von nur zwei:
Festplatten Eine Festplatte ist ein physisches Laufwerk, das intern oder über eine externe Schnittstelle wie USB mit dem System verbunden ist. Festplatten können entweder SCSI- oder IDE-Geräte sein.
Slices Ein Slice ist ein Teil einer Festplatte, dessen Grenzen in der Partitionstabelle der Festplatte gespeichert sind. Unter Linux oder Windows werden diese als "Partitionen" bezeichnet.
Partitionen Ein Slice kann bis zu vier Partitionen enthalten, die entweder ein Dateisystem beherbergen oder als virtueller Speicher genutzt werden können.
Nachdem eine neue Festplatte zu einem System hinzugefügt wurde, muss zunächst ein Slice darauf erstellt werden (oder der bestehende Slice-Typ auf BSD/386 geändert werden), bevor innerhalb dieses Slices eine Partition vom Typ 4.2BSD angelegt werden kann.Die Größen und Bereiche von Festplatten, Slices und Partitionen werden in Blöcken gemessen, die typischerweise 512 Byte groß sind.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-copy/help/intro.de.auto.html b/cluster-copy/help/intro.de.auto.html
deleted file mode 100644
index dffa063ce..000000000
--- a/cluster-copy/help/intro.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Mit diesem Modul können Sie geplante Übertragungen von Dateien von einem Master-Server auf andere Server in einem Webmin-Cluster einrichten. Dies kann nützlich sein, um Dateien wie /etc/hosts , httpd.conf und andere zu verteilen, für die kein Netzwerkprotokoll wie NIS oder LDAP verfügbar ist. Die Hauptseite des Moduls listet alle definierten geplanten Kopien auf und enthält einen Link zum Erstellen einer neuen. Für jede Kopie können Sie die Quelldateien, das Zielverzeichnis, die Zielserver und die Ausführungszeiten definieren. Die Ziele müssen zuerst im Webmin Servers Index- Modul mit einem Login und einem Passwort erstellt worden sein.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-copy/help/intro.de.html b/cluster-copy/help/intro.de.html
new file mode 100644
index 000000000..d3699bf67
--- /dev/null
+++ b/cluster-copy/help/intro.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Dieses Modul ermöglicht die Einrichtung geplanter Dateiübertragungen von einem Master-Server zu anderen Servern in einem Webmin-Cluster. Dies kann nützlich sein, um Dateien wie /etc/hosts , httpd.conf und andere zu verteilen, für die kein Netzwerkprotokoll wie NIS oder LDAP verfügbar ist.Die Hauptseite des Moduls listet alle definierten geplanten Kopiervorgänge auf und enthält einen Link zum Erstellen eines neuen Eintrags. Für jede Kopie können die Quell-Dateien, das Zielverzeichnis, die Zielserver und die Ausführungszeiten definiert werden. Die Zielserver müssen zuvor im Modul Webmin-Server-Index mit einem Login und Passwort registriert worden sein.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-cron/help/intro.de.html b/cluster-cron/help/intro.de.html
index bea26c1ea..b164f30ff 100644
--- a/cluster-cron/help/intro.de.html
+++ b/cluster-cron/help/intro.de.html
@@ -1,10 +1 @@
-
-
-Dieses Modul ist dem Modul Geplante Cron-Aufträge relativ ähnlich, jedoch erlaubt es Cron-Aufträge auf mehreren Servern gleichzeitig auszuführen. Das kann sehr nützlich sein, wenn Ihr Netzwerk mehrere Systeme hat, auf denen das gleiche Kommando auf einzelnen oder alle Systemen regelmäßig ausgeführt werden soll.
-
-
-Das Benutzerinterface is dem Standard-Cron-Modul nachempfunden, jedoch ist es erweitert um die Funktion Laufe auf Servern im Auftragsforumular. Hier können Sie dann einen oder mehrere Server oder definierte Gruppen auswählen, die Sie im Webmin-Server-Index -Modul mit Benutzernamen und Passwort eingestellt haben.
-
-
-
-
+Dieses Modul ist nahezu identisch mit dem Modul Geplante Cron-Jobs , bietet jedoch die Möglichkeit, geplante Befehle gleichzeitig auf mehreren Servern auszuführen. Dies ist besonders nützlich in Netzwerken mit vielen Systemen, wenn bestimmte Befehle regelmäßig auf einigen oder allen Servern ausgeführt werden sollen.Die Benutzeroberfläche ähnelt weitgehend dem Standard-Cron-Modul, enthält jedoch zusätzlich das Feld Auf Servern ausführen im Job-Bearbeitungsformular. Dieses Feld ermöglicht die Auswahl eines oder mehrerer Server oder Gruppen, die zuvor im Modul Webmin-Server-Index mit einem Login und Passwort registriert wurden.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-shell/help/intro.de.html b/cluster-shell/help/intro.de.html
index 65c3b5fd7..2131e3e15 100644
--- a/cluster-shell/help/intro.de.html
+++ b/cluster-shell/help/intro.de.html
@@ -1,6 +1 @@
-
-
-Dieses Modul ist dem Modul Kommandozeile nachempfunden, erlaubt jedoch das Ausführen von einzelnen Befehlen oder Befehlsketten auf mehreren Servern gleichzeitig. Auf der Hauptseite geben Sie einen üblichen Shell-Befehl ein (oder wählen einen alten aus der History aus) und suchen sich dann einen oder mehrere Server oder definierte Gruppen, um Ihren Befehl zur Ausführung kommen zu lassen. Beachten Sie jedoch, dass Sie hier nur Server zur Auswahl haben, wenn diese mit Benutzernamen und Passwort im Modul Webmin-Server-Index hinterlegt wurden.
-
-
-
+Dieses Modul ähnelt dem Modul Befehls-Shell , ermöglicht jedoch die gleichzeitige Ausführung einfacher Befehle auf mehreren Servern anstelle nur auf diesem Server. Auf der Hauptseite kann ein Befehl eingegeben (oder ein vorheriger ausgewählt) und die Server oder Gruppen festgelegt werden, auf denen er ausgeführt werden soll. In der Liste erscheinen nur Server, die zuvor im Modul Webmin-Server-Index mit einem Login und Passwort registriert wurden.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-software/help/delete_pack.de.html b/cluster-software/help/delete_pack.de.html
index 37cb80994..dc3ec8615 100644
--- a/cluster-software/help/delete_pack.de.html
+++ b/cluster-software/help/delete_pack.de.html
@@ -1,7 +1 @@
-
-
-Sie können hier die Löschung eines Paketes bestätigen, bevor es von einem oder mehreren Servern entfernt wird.
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+Diese Seite ermöglicht die Bestätigung der Löschung eines Pakets, bevor es von einem oder mehreren Servern entfernt wird.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-software/help/edit_host.de.html b/cluster-software/help/edit_host.de.html
index ff9e99beb..8b3ba96ed 100644
--- a/cluster-software/help/edit_host.de.html
+++ b/cluster-software/help/edit_host.de.html
@@ -1,9 +1 @@
-Server im Software-Management
-
-Diese Seite zeigt Ihnen die Details eines oder mehrerer Server(s), deren Software durch dieses Modul betreut wird. Gleichfalls zeigt es die Baumstruktur der installierten Software an. Sie können die Baumstruktur expandieren, wenn Sie auf die Verzeichnis-Icons oder die Details eines Paketes anschauen, wenn Sie auf dessen Link im Verzeichnisbaum klicken.
-
-
-Um diesen (lokalen) Server aus dieser Liste zu entfernen, klicken Sie einfach auf den Button unterhalb der Server-Dateils.
-
-
-
+Diese Seite zeigt die Details eines Servers, dessen Softwarepakete durch dieses Modul verwaltet werden, sowie eine Baumstruktur der auf dem Server installierten Pakete. Die Baumstruktur kann durch Klicken auf die Ordnersymbole erweitert werden, und detaillierte Informationen zu einem Paket sind durch Klicken auf dessen Link im Baum abrufbar.Um diesen Server aus der Verwaltungsliste zu entfernen, klicken Sie auf die Schaltfläche unter den Serverdetails.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-software/help/edit_pack.de.html b/cluster-software/help/edit_pack.de.html
index f93c2cefd..8ed50dfa0 100644
--- a/cluster-software/help/edit_pack.de.html
+++ b/cluster-software/help/edit_pack.de.html
@@ -1,10 +1 @@
-
-
-Im Kopfbereich dieser Seite finden Sie die Details eines Paketes, welches auf einem oder mehreren Servern installiert ist. Wenn dieses Paket auf mehreren Servern installiert ist, dann werden die Details derjenigen Installation von dem Server entnommen, der als erster in der Liste steht.
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-Unterhalb der Paket-Details finden Sie dann dann Buttons, um die Dateien des Paketes aufzulisten oder um es von einem oder allen Servern zu deinstallieren. Weiter unten dann finden Sie eine Tabelle mit Icons, die auf die Server verweist, auf denen dieses Paket installiert ist.
-
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-
-
+Der obere Abschnitt dieser Seite zeigt die Details eines Pakets, das auf einem oder mehreren verwalteten Hosts installiert ist. Falls ein Paket auf mehreren Servern vorhanden ist, werden die vollständige Beschreibung und weitere Details vom ersten in der Liste am unteren Rand der Seite aufgeführten Server übernommen.Unter den Paketdetails befinden sich Schaltflächen zum Anzeigen der Dateien, aus denen das Paket besteht, sowie zur Deinstallation des Pakets – entweder von einem einzelnen Server oder von allen Servern. Am unteren Rand der Seite befindet sich eine Tabelle mit Symbolen, die jeweils einen Server repräsentieren, auf dem das Paket installiert ist.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-software/help/install_pack.de.html b/cluster-software/help/install_pack.de.html
index 77da69646..f5ddd2118 100644
--- a/cluster-software/help/install_pack.de.html
+++ b/cluster-software/help/install_pack.de.html
@@ -1,6 +1 @@
-
-
-Dieses Paket zeigt Ihnen den Namen und die Beschreibung des Paketes an, welches installiert werden soll. Des weiteren finden Sie hier auch weitere Installationsoptionen für das Paket vor. Wenn Sie auf den "Installieren"-Button klicken, dann wird dieses Paket auf allen im Software-Management befindlichen Servern installiert.
-
-
-
+Diese Seite zeigt den Namen und die Beschreibung eines zu installierenden Pakets sowie Eingabefelder für Installationsoptionen. Nach dem Klicken auf die Schaltfläche Installieren wird das Paket auf allen verwalteten Servern installiert.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-software/help/intro.de.auto.html b/cluster-software/help/intro.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 831a09303..000000000
--- a/cluster-software/help/intro.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Mit diesem Webmin-Modul können Sie die auf mehreren Servern in einem Cluster installierte Software über eine einzige Schnittstelle verwalten. Es ähnelt dem Modul Softwarepakete, bietet jedoch die Möglichkeit, die meisten Funktionen (wie das Installieren, Abfragen und Löschen von Paketen) auf vielen Webmin-Servern in einem Vorgang auszuführen. Im oberen Teil der Hauptseite unter der Überschrift Verwaltete Server werden andere Webmin-Server aufgelistet, deren Software von diesem Modul verwaltet wird. Um einen Server zu dieser Liste hinzuzufügen, müssen Sie ihn zuerst dem Modul Webmin-Server hinzufügen, wobei ein Benutzername und ein Kennwort angegeben werden, um sich bei Webmin auf diesem Server anzumelden. Sie können dann den Server aus der Liste neben der Schaltfläche Server hinzufügen auswählen.
Wenn ein Server hinzugefügt wird, überprüft das Modul, ob es dasselbe Paketverwaltungssystem wie dieser Server verwendet (z. B. RPM oder Debian), und lädt dann eine Liste aller installierten Pakete zum lokalen Caching herunter.
Ein Server, der immer in der Liste der zum Hinzufügen verfügbaren Server angezeigt wird, ist "dieser Server", sodass Sie Pakete lokal und auf mehreren Remote-Servern über eine Schnittstelle verwalten können.
Sobald unter Verwaltete Server mindestens ein Symbol angezeigt wird, können Sie das Formular Installierte Pakete verwenden, um auf allen Servern nach Paketen zu suchen, oder auf die Schaltfläche Paketlisten aktualisieren klicken, um die Paketliste von allen Servern erneut abzurufen, wenn Pakete hinzugefügt oder gelöscht wurden über ein anderes Modul oder eine andere Methode.
Am Ende der Seite befindet sich ein Formular zum Installieren neuer Pakete auf allen verwalteten Servern. Sie können auswählen, ob die Installation von einer Datei auf diesem Server, von einer hochgeladenen Datei oder von einer Datei erfolgen soll, die über HTTP oder FTP von einer anderen Site heruntergeladen wurde. Bei der Installation aus einer heruntergeladenen Datei können Sie auswählen, ob jeder verwaltete Server das Paket erneut von der ursprünglichen Site herunterladen oder eine Kopie von diesem Server erhalten soll. Die erstere Option ist schneller, wenn sich die Site, auf der sich das Paket befindet, in Ihrem lokalen Netzwerk befindet.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-software/help/intro.de.html b/cluster-software/help/intro.de.html
new file mode 100644
index 000000000..6c7053e9b
--- /dev/null
+++ b/cluster-software/help/intro.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Dieses Webmin-Modul ermöglicht die Verwaltung der auf mehreren Servern in einem Cluster installierten Software über eine einzige Oberfläche. Es ähnelt dem Modul Softwarepakete , bietet jedoch die Möglichkeit, die meisten Funktionen (wie Installation, Abfragen und Deinstallation von Paketen) auf mehreren Webmin-Servern in einem einzigen Vorgang auszuführen.Im oberen Bereich der Hauptseite, unter der Überschrift Verwaltete Server , wird eine Liste der Webmin-Server angezeigt, deren Software über dieses Modul verwaltet wird. Um einen Server zu dieser Liste hinzuzufügen, muss dieser zunächst im Modul Webmin-Server mit einem angegebenen Benutzernamen und Passwort registriert werden, um sich bei Webmin auf diesem Server anzumelden. Anschließend kann der Server aus der Liste neben der Schaltfläche Server hinzufügen ausgewählt werden.
Nach dem Hinzufügen eines Servers überprüft das Modul, ob dieser dasselbe Paketverwaltungssystem wie dieser Server verwendet (z. B. RPM oder Debian), und lädt dann eine Liste aller installierten Pakete herunter, um sie lokal zu zwischenspeichern.
Ein Server, der immer in der Liste der verfügbaren Server zum Hinzufügen erscheint, ist dieser Server . Dadurch können sowohl lokale Pakete als auch Pakete auf mehreren entfernten Servern über eine einzige Oberfläche verwaltet werden.
Sobald mindestens ein Symbol unter Verwaltete Server vorhanden ist, kann das Formular Installierte Pakete verwendet werden, um nach Paketen auf allen Servern zu suchen. Alternativ kann die Schaltfläche Paketlisten aktualisieren verwendet werden, um die Paketlisten aller Server erneut abzurufen, falls Pakete über ein anderes Modul oder eine andere Methode hinzugefügt oder gelöscht wurden.
Am unteren Rand der Seite befindet sich ein Formular zur Installation neuer Pakete auf allen verwalteten Servern. Es kann eine Datei von diesem Server, eine hochgeladene Datei oder eine Datei heruntergeladen über HTTP oder FTP von einer anderen Quelle installiert werden. Beim Installieren aus einer heruntergeladenen Datei kann festgelegt werden, ob jeder verwaltete Server das Paket direkt von der Originalquelle erneut herunterlädt oder eine Kopie von diesem Server erhält. Die erste Option ist schneller, wenn sich die Quelle des Pakets innerhalb des lokalen Netzwerks befindet.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-software/help/search.de.html b/cluster-software/help/search.de.html
index d08ceb3ab..8e49fc38f 100644
--- a/cluster-software/help/search.de.html
+++ b/cluster-software/help/search.de.html
@@ -1,7 +1 @@
-
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-Dieses Paket zeigt Ihnen eine Liste von Paketen, deren Name oder Beschreibung auf Ihre Suchanfrage passt. Die Paket-Liste aller Server im Software-Management wird ebenfalls für diese Suche genutzt.
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+Diese Seite zeigt eine Liste von Paketen an, deren Name oder Beschreibung mit dem im Suchformular auf der Hauptseite eingegebenen Schlüsselwort übereinstimmt. Die Paketlisten aller verwalteten Server werden durchsucht, um relevante Ergebnisse einzubeziehen.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-useradmin/help/intro.de.auto.html b/cluster-useradmin/help/intro.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 00649b8b4..000000000
--- a/cluster-useradmin/help/intro.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Mit diesem Webmin-Modul können Sie die auf mehreren Servern in einem Cluster eingerichteten Benutzer und Gruppen über eine einzige Schnittstelle verwalten. Es ähnelt dem Modul Benutzer und Gruppen, bietet jedoch die Möglichkeit, die meisten Funktionen (wie das Erstellen, Aktualisieren und Löschen) von Benutzern auf vielen Webmin-Servern in einem Vorgang auszuführen. Im oberen Teil der Hauptseite unter der Überschrift Verwaltete Server werden andere Webmin-Server aufgelistet, deren Benutzer und Gruppen von diesem Modul verwaltet werden. Um einen Server zu dieser Liste hinzuzufügen, müssen Sie ihn zuerst dem Modul Webmin-Server hinzufügen, wobei ein Benutzername und ein Kennwort angegeben werden, um sich bei Webmin auf diesem Server anzumelden. Sie können dann den Server aus der Liste neben der Schaltfläche Server hinzufügen auswählen.
Wenn ein Server hinzugefügt wird, überprüft das Modul, ob es dasselbe Benutzerdateiformat wie dieser Server verwendet, und lädt dann eine Liste aller Benutzer und Gruppen zum lokalen Caching herunter. Ein Server, der immer in der Liste der zum Hinzufügen verfügbaren Server angezeigt wird, ist "dieser Server", sodass Sie Benutzer lokal und auf mehreren Remote-Servern über eine einzige Schnittstelle verwalten können.
Sobald unter Verwaltete Server mindestens ein Symbol vorhanden ist, können Sie mit den Formularen Benutzer suchen und Gruppen suchen auf allen Servern nach Benutzern und Gruppen suchen und mit den Schaltflächen Benutzer hinzufügen und Gruppe hinzufügen zu allen Servern hinzufügen. Mit der Schaltfläche Synchronisieren können automatisch alle Benutzer erstellt werden, die auf einigen Servern im Cluster vorhanden sind, auf anderen jedoch nicht.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-useradmin/help/intro.de.html b/cluster-useradmin/help/intro.de.html
new file mode 100644
index 000000000..09498f718
--- /dev/null
+++ b/cluster-useradmin/help/intro.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Dieses Webmin-Modul ermöglicht die Verwaltung von Benutzer:innen- und Gruppen-Konfigurationen auf mehreren Servern in einem Cluster über eine einzige Oberfläche. Es ähnelt dem Modul Benutzer:innen und Gruppen , bietet jedoch die Möglichkeit, die meisten Funktionen (wie das Erstellen, Aktualisieren und Löschen von Benutzer:innen) auf mehreren Webmin-Servern in einem einzigen Vorgang auszuführen.Im oberen Bereich der Hauptseite, unter der Überschrift Verwaltete Server , wird eine Liste der Webmin-Server angezeigt, deren Benutzer:innen und Gruppen über dieses Modul verwaltet werden. Um einen Server zu dieser Liste hinzuzufügen, muss dieser zunächst im Modul Webmin-Server registriert werden, wobei ein Benutzername und Passwort für die Anmeldung bei Webmin auf diesem Server hinterlegt werden müssen. Anschließend kann der Server aus der Liste neben der Schaltfläche Server hinzufügen ausgewählt werden.
Nach dem Hinzufügen eines Servers überprüft das Modul, ob dieser dasselbe Benutzerdateiformat wie dieser Server verwendet. Anschließend wird eine Liste aller Benutzer:innen und Gruppen von diesem Server heruntergeladen und lokal zwischengespeichert. Ein Server, der immer in der Liste der verfügbaren Server zum Hinzufügen erscheint, ist dieser Server , sodass Benutzer:innen sowohl lokal als auch auf mehreren entfernten Servern über eine einzige Oberfläche verwaltet werden können.
Sobald sich mindestens ein Symbol unter Verwaltete Server befindet, können die Formulare Benutzer:innen suchen und Gruppen suchen verwendet werden, um nach Benutzer:innen und Gruppen auf allen Servern zu suchen. Die Schaltflächen Benutzer:in hinzufügen und Gruppe hinzufügen ermöglichen das Erstellen neuer Einträge auf allen Servern. Mit der Schaltfläche Synchronisieren können automatisch alle Benutzer:innen erstellt werden, die auf einigen Servern im Cluster existieren, aber auf anderen fehlen.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-usermin/help/intro.de.auto.html b/cluster-usermin/help/intro.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 3db4fc527..000000000
--- a/cluster-usermin/help/intro.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Mit diesem Modul können Sie Module, Themen, Benutzer und Gruppen über mehrere Webmin-Server von einer Schnittstelle aus verwalten. Es kombiniert Funktionen aus den Modulen Webmin-Konfiguration und Webmin-Benutzer mit der Möglichkeit, Aktionen (z. B. Installieren eines Themas oder Erstellen eines Benutzers) auf mehreren Servern gleichzeitig auszuführen. Im oberen Teil der Hauptseite unter der Überschrift Verwaltete Server werden andere Webmin-Server aufgelistet, deren Module und Benutzer von diesem Modul verwaltet werden. Um einen Server zu dieser Liste hinzuzufügen, müssen Sie ihn zuerst dem Modul Webmin-Server hinzufügen, wobei ein Benutzername und ein Kennwort angegeben werden, um sich bei Webmin auf diesem Server anzumelden. Sie können dann den Server aus der Liste neben der Schaltfläche Server hinzufügen auswählen.
Wenn ein Server hinzugefügt wird, wird überprüft, ob auf ihm eine unterstützte Version von Webmin (0.985 oder höher) ausgeführt wird und ob die erforderlichen Module installiert sind. Die Listen aller Module, Themen, Benutzer und Gruppen vom Server werden dann heruntergeladen und lokal zwischengespeichert.
Sobald unter Verwaltete Server mindestens ein Symbol vorhanden ist, können Sie die Schaltflächen unter Webmin-Benutzer und -Gruppen verwenden, um ACLs für Benutzer und Gruppen auf einem beliebigen Server zu bearbeiten, zu erstellen oder festzulegen. Von Ihnen erstellte Benutzer und Gruppen werden auf allen verwalteten Servern erstellt. Bereits vorhandene Benutzer, die bearbeitet oder gelöscht werden, werden jedoch nur auf den Servern geändert, auf denen sie bereits vorhanden sind.
Am Ende der Seite unter Module und Designs befinden sich Schaltflächen zum Bearbeiten von Modulen und Designs, die auf einem verwalteten Server installiert sind, sowie ein Formular zum Installieren eines neuen Moduls oder Designs auf allen Servern.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-usermin/help/intro.de.html b/cluster-usermin/help/intro.de.html
new file mode 100644
index 000000000..47414886e
--- /dev/null
+++ b/cluster-usermin/help/intro.de.html
@@ -0,0 +1,2 @@
+Dieses Modul ermöglicht die Verwaltung von Modulen, Themes, Benutzer:innen und Gruppen auf mehreren Webmin-Servern über eine einzige Oberfläche.
+Es kombiniert Funktionen aus den Modulen Webmin-Konfiguration und Webmin-Benutzer mit der Möglichkeit, Aktionen (wie die Installation eines Themes oder das Erstellen eines/einer Benutzer:in) auf mehreren Servern gleichzeitig auszuführen.Im oberen Bereich der Hauptseite, unter der Überschrift Verwaltete Server , wird eine Liste der Webmin-Server angezeigt, deren Module und Benutzer:innen über dieses Modul verwaltet werden. Um einen Server zu dieser Liste hinzuzufügen, muss dieser zuerst im Modul Webmin-Server registriert werden, wobei ein Benutzername und Passwort für die Anmeldung bei Webmin auf diesem Server hinterlegt werden müssen. Anschließend kann der Server aus der Liste neben der Schaltfläche Server hinzufügen ausgewählt werden.
Nach dem Hinzufügen eines Servers wird überprüft, ob dieser eine unterstützte Version von Webmin (0.985 oder neuer) ausführt und über die erforderlichen Module verfügt. Anschließend werden Listen aller Module, Themes, Benutzer:innen und Gruppen von diesem Server heruntergeladen und lokal zwischengespeichert.
Sobald sich mindestens ein Symbol unter Verwaltete Server befindet, können die Schaltflächen unter Webmin-Benutzer:innen und -Gruppen verwendet werden, um Benutzer:innen und Gruppen auf jedem verwalteten Server zu bearbeiten, zu erstellen oder Zugriffssteuerungslisten (ACLs) festzulegen. Neu erstellte Benutzer:innen und Gruppen werden auf allen verwalteten Servern erstellt, während bereits vorhandene Benutzer:innen und Gruppen nur auf den Servern geändert oder gelöscht werden, auf denen sie bereits existieren.
Am unteren Rand der Seite, unter Module und Themes , befinden sich Schaltflächen zum Bearbeiten installierter Module und Themes auf allen verwalteten Servern sowie ein Formular zur Installation neuer Module oder Themes auf allen Servern.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-webmin/help/intro.de.auto.html b/cluster-webmin/help/intro.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 3db4fc527..000000000
--- a/cluster-webmin/help/intro.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Mit diesem Modul können Sie Module, Themen, Benutzer und Gruppen über mehrere Webmin-Server von einer Schnittstelle aus verwalten. Es kombiniert Funktionen aus den Modulen Webmin-Konfiguration und Webmin-Benutzer mit der Möglichkeit, Aktionen (z. B. Installieren eines Themas oder Erstellen eines Benutzers) auf mehreren Servern gleichzeitig auszuführen. Im oberen Teil der Hauptseite unter der Überschrift Verwaltete Server werden andere Webmin-Server aufgelistet, deren Module und Benutzer von diesem Modul verwaltet werden. Um einen Server zu dieser Liste hinzuzufügen, müssen Sie ihn zuerst dem Modul Webmin-Server hinzufügen, wobei ein Benutzername und ein Kennwort angegeben werden, um sich bei Webmin auf diesem Server anzumelden. Sie können dann den Server aus der Liste neben der Schaltfläche Server hinzufügen auswählen.
Wenn ein Server hinzugefügt wird, wird überprüft, ob auf ihm eine unterstützte Version von Webmin (0.985 oder höher) ausgeführt wird und ob die erforderlichen Module installiert sind. Die Listen aller Module, Themen, Benutzer und Gruppen vom Server werden dann heruntergeladen und lokal zwischengespeichert.
Sobald unter Verwaltete Server mindestens ein Symbol vorhanden ist, können Sie die Schaltflächen unter Webmin-Benutzer und -Gruppen verwenden, um ACLs für Benutzer und Gruppen auf einem beliebigen Server zu bearbeiten, zu erstellen oder festzulegen. Von Ihnen erstellte Benutzer und Gruppen werden auf allen verwalteten Servern erstellt. Bereits vorhandene Benutzer, die bearbeitet oder gelöscht werden, werden jedoch nur auf den Servern geändert, auf denen sie bereits vorhanden sind.
Am Ende der Seite unter Module und Designs befinden sich Schaltflächen zum Bearbeiten von Modulen und Designs, die auf einem verwalteten Server installiert sind, sowie ein Formular zum Installieren eines neuen Moduls oder Designs auf allen Servern.
\ No newline at end of file
diff --git a/cluster-webmin/help/intro.de.html b/cluster-webmin/help/intro.de.html
new file mode 100644
index 000000000..67001c92c
--- /dev/null
+++ b/cluster-webmin/help/intro.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Dieses Modul ermöglicht die Verwaltung von Modulen, Themes, Benutzer:innen und Gruppen auf mehreren Webmin-Servern über eine einzige Oberfläche. Es kombiniert Funktionen der Module Webmin-Konfiguration und Webmin-Benutzer:innen mit der Möglichkeit, Aktionen wie die Installation eines Themes oder das Erstellen eines/einer Benutzer:in auf mehreren Servern gleichzeitig auszuführen.Im oberen Bereich der Hauptseite, unter der Überschrift Verwaltete Server , wird eine Liste der Webmin-Server angezeigt, deren Module und Benutzer:innen über dieses Modul verwaltet werden. Um einen Server zu dieser Liste hinzuzufügen, muss dieser zuerst im Modul Webmin-Server registriert werden, wobei ein Benutzername und Passwort für die Anmeldung bei Webmin auf diesem Server hinterlegt werden müssen. Anschließend kann der Server aus der Liste neben der Schaltfläche Server hinzufügen ausgewählt werden.
Nach dem Hinzufügen eines Servers wird überprüft, ob dieser eine unterstützte Version von Webmin (0.985 oder neuer) verwendet und über die erforderlichen Module verfügt. Anschließend werden Listen aller Module, Themes, Benutzer:innen und Gruppen von diesem Server heruntergeladen und lokal zwischengespeichert.
Sobald mindestens ein Symbol unter Verwaltete Server vorhanden ist, können die Schaltflächen unter Webmin-Benutzer:innen und -Gruppen verwendet werden, um Benutzer:innen und Gruppen auf jedem verwalteten Server zu bearbeiten, zu erstellen oder Zugriffssteuerungslisten (ACLs) zu setzen. Neu erstellte Benutzer:innen und Gruppen werden auf allen verwalteten Servern erstellt, während bereits vorhandene Benutzer:innen und Gruppen nur auf den Servern geändert oder gelöscht werden, auf denen sie bereits existieren.
Am unteren Rand der Seite, unter Module und Themes , befinden sich Schaltflächen zum Bearbeiten installierter Module und Themes auf allen verwalteten Servern sowie ein Formular zur Installation neuer Module oder Themes auf allen Servern.
\ No newline at end of file
diff --git a/cron/help/help.de.html b/cron/help/help.de.html
index e935476ec..ad29d66bd 100644
--- a/cron/help/help.de.html
+++ b/cron/help/help.de.html
@@ -1,80 +1,2 @@
-
-
-Geplante Cron-Aufträge
-
-Diese Hilfe-Seite ist unvollständig
-
-
-Einführung
-Dieses Modul kann dazu genutzt werden, um automatisch Befehle zu bestimmten Zeiten
-vom System ausführen zu lassen. Hier wird der Unix-Standard-Daemon cron
-eingesetzt, welcher Befehle unter der Nutzerkennung unterschiedlichster Unix-Benutzer
-zu bestimmten Minuten, Stunden, Tagen einer Woche und Monaten eines Jahres ausführen
-kann. Jeder Auftrag "gehört" einem Unix-Benutzer und wenn der Auftrag
-ausgeführt wird, so läuft dieser mit den Rechten dieses Benutzers.
- Die Hauptseite des Modules listet alle bekannten geplanten Aufträge auf,
- sortiert nach den Namen der Unix-Benutzer, die die Aufträge eingerichtet
- haben. Einige Systeme haben bereits nach der Erstinstallation diverse Aufträge,
- die im Auftrag des Super-Unix-Benutzers "root" oder "sys"
- ausgeführt werden. Vielleicht sehen Sie hier auch schon Aufträge,
- welche durch Ihre Benutzer mit dem Kommando crontab
- eingerichtet wurden und die diesen gehören.
-
-
-
-Einen neuen Cron-Auftrag einrichten
-Um einen neuen Cron-Auftrag einzurichten, klicken Sie auf Einen
-neuen Cron-Auftrag erstellen oberhalb oder unterhalb der Liste,
-der bereits existierenden Aufträge. Sie sehen dann ein Formular, wo Sie folgende
-Angaben machen können:
-
- Führe Cron-Auftrag aus als
- Der Unix-Benutzername für den der Auftrag eingerichtet wird.
-
-
Aktiviert?
- Wenn ein Auftrag nicht aktiviert ist, wird er zwar in der Liste angezeigt,
- aber wird nicht ausgeführt werden.
-
-
Befehl
- Der eigentliche Befehl, der ausgeführt werden soll. Das kann jeder Befehl
- sein, den Sie sonst über die Kommandozeile angeben könnten.
-
-
Eingabe an Befehl
- Wenn dieses Feld nicht leer ist, dann wird alles was Sie hier eintippen als
- Parameter an den Befehl weitergegeben. Wenn Sie zum Beispiel dem Befehl mail
- foo@bar.com die Eingabe hello word mit auf den Weg geben, dann
- würde foo@bar.com eine eMail mit dem Inhalt (Body) hello world erhalten.
-
-
Wann soll das Programm ausgeführt werden?
- Die Zeiten, zu denen ein Cron-Auftrag läuft, wird durch
- die Eingabe von Minuten, Stunden, Tage eines Monats, Monate eines Jahres und
- Tage einer Woche näher spezifiziert. Für jedes der Felder können
- Sie entweder Alle oder durch Anklicken von Gewählte ...
- bestimmte Zeitpunkte definieren.
- Zum Beispiel: Wenn Sie 5 für die Stunde auswählen
- und Dienstag als Wochentag , dann wird der Cron-Auftrag
- jede Minute zwischen 5.00 Uhr und 5.59 Uhr morgens und das jeden Dienstag
- ausgeführt.
- Alternativ könnten Sie zum Beispiel 30 für die Minuten
- und 14 bei den Stunden anmarkern und der Cron-Auftrag
- würde jeden Tag um 14.30 Uhr laufen.
-
-
- Wenn das Formular ausgefüllt haben, dann klicken Sie bitte den Erstellen -Button
- am unteren Ende der Seite. Diese Einstellungen werden sofort gültig.
-
-
-
-Einen bestehenden Cron-Auftrag bearbeiten
-Um einen existenten Cron-Auftrag zu bearbeiten, klicken Sie bitte
-auf der Hauptseite den Befehl an, den Sie ändern möchten. Das Formular
-um einen existenten Cron-Auftrag zu bearbeiten, ist exakt das
-gleiche wie zum Erstellen eines neuen Cron-Auftrages .
-Ändern Sie einfach nach Belieben und klicken Sie dann auf den Speichern -Button
-am unteren Ende der Seite.
-
-Einen bestehenden Cron-Auftrag löschen
-Um einen Cron-Auftrag zu löschen, folgen Sie den Anweisungen
- für Einen bestehenden Cron-Auftrag bearbeiten ,
- nur daß Sie dann unten rechts auf den Löschen -Button
- klicken. Auch diese Einstellung wird dann ohne Rückfrage aktiv.
+
Geplante Befehle und Jobs Diese Hilfeseite ist unvollständig Einführung Dieses Modul ermöglicht die Einrichtung von Befehlen, die automatisch zu geplanten Zeiten ausgeführt werden. Es nutzt den standardmäßigen Unix-cron -Daemon, der Befehle für verschiedene Benutzer:innen zu festgelegten Minuten, Stunden, Tagen des Monats, Wochentagen und Monaten des Jahres ausführen kann. Jeder Job gehört zu einem/einer bestimmten Benutzer:in und wird mit dessen/deren Berechtigungen ausgeführt.Die Hauptseite des Moduls listet alle bekannten geplanten Jobs auf, gruppiert nach dem/der Benutzer:in, unter dessen/deren Namen sie ausgeführt werden. Auf manchen Systemen gibt es systemeigene Jobs, die z. B. von root oder sys verwaltet werden. Zusätzlich können Benutzer:innen eigene Jobs über den crontab -Befehl erstellen, die dann unter ihrem jeweiligen Benutzerkonto gespeichert werden.
Erstellen eines neuen geplanten Jobs Um einen neuen Job zu erstellen, klicken Sie unterhalb der Liste der bestehenden Jobs auf Neuen geplanten Job erstellen . Daraufhin erscheint ein Formular zur Eingabe der folgenden Parameter:Benutzer:in Der Login-Name des/der Unix-Benutzer:in, unter dem/der der Job ausgeführt wird.
Aktiv? Falls ein Job nicht aktiv ist, wird er zwar weiterhin in der Liste der bekannten Jobs angezeigt, jedoch nicht gemäß Zeitplan ausgeführt.
Befehl Der Unix-Befehl, der zur geplanten Zeit ausgeführt wird. Dies kann jeder beliebige Befehl sein, den Sie in der Befehlszeile ausführen würden.
Eingabe für den Befehl Falls dieses Feld ausgefüllt ist, wird die eingegebene Zeichenkette als Eingabe für den Befehl verwendet. Beispiel: Falls der Befehl mail foo@bar.com lautet und die Eingabe hello world ist, wird diese Nachricht an foo@bar.com gesendet.
Ausführungszeiten Die Zeiten für die Befehlsausführung werden durch Auswahl der Minuten, Stunden, Tage des Monats, Monate des Jahres und Wochentage festgelegt. Für jedes dieser Felder kann entweder Alle gewählt oder spezifische Werte angegeben werden.Beispiel:
+- Wird die Stunde auf „5“ und der Wochentag auf „Dienstag“ gesetzt, läuft der Befehl jede Minute zwischen 5:00 Uhr und 5:59 Uhr an Dienstagen. - Falls „30“ für die Minute und „14“ für die Stunde gewählt wird, wird der Befehl täglich um 14:30 Uhr ausgeführt.
Sobald das Formular ausgefüllt ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Erstellen , um den Job sofort zu aktivieren.
Bearbeiten eines bestehenden geplanten Jobs Um einen bestehenden Job zu bearbeiten, klicken Sie auf den Befehl in der Liste der Jobs auf der Hauptseite. Das Formular zur Bearbeitung eines bestehenden Jobs ist identisch mit dem Formular zum Erstellen eines neuen Jobs. Nachdem die gewünschten Änderungen vorgenommen wurden, klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern am unteren Ende der Seite.Um einen Job zu löschen, klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen am unteren Ende des Job-Bearbeitungsformulars. Dies löscht den Job sofort, ohne eine Bestätigung anzufordern.
Zurück zum Modul
\ No newline at end of file
diff --git a/cron/help/intro.de.html b/cron/help/intro.de.html
index b552b5989..854cf7021 100644
--- a/cron/help/intro.de.html
+++ b/cron/help/intro.de.html
@@ -1,6 +1 @@
-
-
Einführung in Geplante Cron-Aufträge
-Ein geplanter Cron-Auftrag ist ein Befehl, welcher automatisch und/oder periodisch
-"im Hintergrund" auf Ihrem System läuft.
-
-
+Einführung in Cron-Jobs Ein Cron-Job ist ein Befehl, der regelmäßig im Hintergrund auf Ihrem System ausgeführt wird.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/after.de.html b/custom/help/after.de.html
index 8a9df3d64..5102283d9 100644
--- a/custom/help/after.de.html
+++ b/custom/help/after.de.html
@@ -1,4 +1 @@
-Befehl der nach dem Speichern ausgeführt werden soll
-
-Egal welches Kommando hier angegeben wird: Er wird nach der Speicherung als root ausgeführt. Dies kann sinnvoll sein, wenn man eine Datei z.B. auf einen anderen Server kopieren möchte.
-
+Befehl nach dem Speichern ausführen Der hier eingegebene Befehl wird nach dem Speichern der Datei als root ausgeführt. Dies kann beispielsweise nützlich sein, um die Datei auf einen anderen Server zu kopieren.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/before.de.html b/custom/help/before.de.html
index a8776b0d1..5559862c7 100644
--- a/custom/help/before.de.html
+++ b/custom/help/before.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-Vor dem Speichern auszuführender Befehl
-
-Egal welches Kommando hier angegeben wird: Er wird vor der Speicherung als root ausgeführt. Dies kann sinnvoll sein, wenn man eine Datei z.B. auf einen anderen Server kopieren möchte.
-
-
+Befehl vor dem Speichern ausführen Der hier eingegebene Befehl wird vor dem Speichern der Datei als root ausgeführt. Dies kann beispielsweise nützlich sein, um eine Sicherungskopie der Datei zu erstellen.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/beforeedit.de.auto.html b/custom/help/beforeedit.de.auto.html
deleted file mode 100644
index c10250952..000000000
--- a/custom/help/beforeedit.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Befehl, der vor dem Bearbeiten ausgeführt werden soll Der hier eingegebene Befehl wird als root ausgeführt, bevor der Inhalt der Datei zur Bearbeitung angezeigt wird. Dies kann beispielsweise zum Kopieren der Datei von einem anderen System verwendet werden, und der nach dem Speichern auszuführende Befehl kann zum erneuten Kopieren verwendet werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/beforeedit.de.html b/custom/help/beforeedit.de.html
new file mode 100644
index 000000000..e83ffaa5b
--- /dev/null
+++ b/custom/help/beforeedit.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Befehl vor dem Bearbeiten ausführen Der hier eingegebene Befehl wird vor der Anzeige der Datei zur Bearbeitung als root ausgeführt. Dies kann beispielsweise genutzt werden, um die Datei von einem anderen System zu kopieren. Der Befehl nach dem Speichern ausführen kann dann verwendet werden, um die Datei zurückzukopieren.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/clear.de.auto.html b/custom/help/clear.de.auto.html
deleted file mode 100644
index acde66277..000000000
--- a/custom/help/clear.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Umgebungsvariablen löschen? Wenn diese Option aktiviert ist, werden alle HTTP-bezogenen Umgebungsvariablen, die normalerweise von Webmin verwendet werden, gelöscht, bevor der Befehl ausgeführt wird. Dies kann nützlich sein, wenn der Befehl durch einige dieser Variablen (z. B. ein PHP-Skript) verwechselt wird.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/clear.de.html b/custom/help/clear.de.html
new file mode 100644
index 000000000..23ae9032a
--- /dev/null
+++ b/custom/help/clear.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Umgebungsvariablen zurücksetzen? Falls diese Option aktiviert ist, werden alle HTTP-bezogenen Umgebungsvariablen, die normalerweise von Webmin verwendet werden, vor der Ausführung des Befehls gelöscht. Dies kann nützlich sein, wenn der Befehl durch bestimmte dieser Variablen beeinflusst werden könnte (z. B. ein PHP-Skript).
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/cmd.html b/custom/help/cmd.html
index eb17cddbe..c6c0b248f 100644
--- a/custom/help/cmd.html
+++ b/custom/help/cmd.html
@@ -1,60 +1 @@
-Each command has a description (displayed on the button on the main page),
-and an actual command to execute. This command string can contain shell
-operators like |, > and ; for executing multiple commands and pipelines.
-The string can also contain parameters like $foo , which are replaced
-by user inputs when the command is run.
-
-These parameters can be entered into the table at the bottom of the page.
-For each parameter you must enter :
-
-Name
-A unique code for this parameter. If the name is foo , then
- $foo will be replaced by the parameter value when the command
- is executed.
-
Description
-The description next to this parameter on the main page.
-
Type
-This option controls how the parameter is input. Available options are :
-
- Text
- A totally free-text input.
- User
- A username from your system.
- UID
- The UID of a user from your system.
- Group
- A group name from your system.
- GID
- The GID of a group from your system.
- File
- The full path to a file.
- Directory
- The full path to a directory.
- Option
- A Yes/No input that will set the parameter to whatever is in
- the field next to the type input only if Yes is chosen.
- Password
- A totally free-text input, but with the password replaced by *'s.
- Menu
- A drop-down menu of options, taken from the filename entered into
- the text field to it. Or, instead of a filename you can enter a
- command with an | at the end, whose output will be used to determine
- the available options.
- Upload
- An input box for selecting a file on the client side, which will be
- uploaded to the server when the command is run. This will be be
- placed in a temporary file, and the path to that file will be the
- value of this parameter when the command is run.
- Textbox
- A multi-line free text field. When the command is run, any newline
- characters in the entered text will be converted into spaces.
-
- In most cases, the default value for the parameter will be whatever you
- enter in the text box next to the parameter type menu.
-
Quote parameter?
-If Yes, the parameter will be quoted with " before substitution, allowing
- the user to enter values containing whitespaces.
-
-
-
-
+Jedes Kommando hat eine Beschreibung, die auf der Schaltfläche auf der Hauptseite angezeigt wird, sowie ein auszuführendes Kommando. Kommandos werden von sh ausgeführt und können daher Shell-Metazeichen wie | , > und & enthalten. Ebenso können Parameter wie $foo verwendet werden, die vor der Ausführung vom/von der Benutzer:in abgefragt werden.Diese Parameter können in die untenstehende Tabelle eingetragen werden. Für jeden Parameter müssen folgende Angaben gemacht werden:
Name Ein eindeutiger Code für den Parameter. Wenn der Name foo lautet, wird $foo durch diese Eingabe ersetzt, wenn das Kommando ausgeführt wird.
Beschreibung Diese Beschreibung wird neben den Parametern auf der Hauptseite angezeigt.
Typ Diese Option bestimmt, wie der Parameter eingegeben wird. Mögliche Optionen sind:Text Freie TexteingabeBenutzer:in Ein:e Benutzer:in Ihres SystemsUID Die Benutzer-ID eines/einer Benutzer:in Ihres SystemsGruppe Ein Gruppenname Ihres SystemsGID Die Gruppen-ID einer Gruppe Ihres SystemsDatei Der vollständige Pfad zu einer DateiVerzeichnis Der vollständige Pfad zu einem VerzeichnisOption Eine Ja/Nein-Eingabe, die den Parameter auf den Wert setzt, der im Feld daneben eingetragen ist – aber nur, wenn JA ausgewählt wurde.Passwort Eine vollständig freie Texteingabe, wobei die Eingabe als „* “ maskiert wird.Menü Ein Dropdown-Menü mit Optionen, die aus der Datei entnommen werden, die im Feld daneben angegeben ist.
Parameter zitieren? Wenn Ja ausgewählt ist, werden die Parameter vor der Ausführung in Anführungszeichen (" ) gesetzt. Dies ermöglicht die Verwendung von Parametern mit Leerzeichen.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/command.de.html b/custom/help/command.de.html
index 39988a1c8..7d3f5167e 100644
--- a/custom/help/command.de.html
+++ b/custom/help/command.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-
-
-Ein Kommando, welches ausgeführt werden soll. Kommandos werden von sh ausgeführt und können daher Shell-Metacharakter wie | , > und & beinhalten.
-
-
\ No newline at end of file
+Der eigentliche auszuführende Befehl. Da Befehle von sh ausgeführt werden, können sie beliebige Shell-Metazeichen wie | , > und && enthalten.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/create.de.html b/custom/help/create.de.html
index 511ec63d7..500156c80 100644
--- a/custom/help/create.de.html
+++ b/custom/help/create.de.html
@@ -1,6 +1 @@
-Einen neuen Befehl erstellen
-
-Diese Seite erlaubt es, einen neuen Befehl zu definieren. Einmal gespeichert, wird ein Button auf der Hauptseite angezeigt.
-
-
-
\ No newline at end of file
+Diese Seite ermöglicht die Definition eines neuen benutzerdefinierten Befehls. Nach dem Speichern wird der Befehl zur Hauptseite hinzugefügt und kann dort ausgeführt werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/desc.de.html b/custom/help/desc.de.html
index b32926f70..64874dbfd 100644
--- a/custom/help/desc.de.html
+++ b/custom/help/desc.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-
-
-In diesem Feld können Sie eine kurze Beschreibung eingeben. Was sie hier eingeben, wird auf dem Button dargestellt. Was Sie hierunter eingeben, steht als längere Beschreibung unter dem Button.
-
-
\ No newline at end of file
+Eine kurze Beschreibung für diesen Befehl. Der Inhalt des ersten Feldes wird auf der Schaltfläche für den Befehl auf der Hauptseite angezeigt, während der Inhalt des zweiten Feldes unterhalb der Schaltfläche dargestellt wird.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/desc2.de.auto.html b/custom/help/desc2.de.auto.html
deleted file mode 100644
index e5e70aca1..000000000
--- a/custom/help/desc2.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- In dieses Feld kann eine optionale längere Beschreibung im HTML-Format für den Befehl eingegeben werden, die auch auf der Hauptseite des Moduls angezeigt wird.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/desc2.de.html b/custom/help/desc2.de.html
new file mode 100644
index 000000000..28f2b227a
--- /dev/null
+++ b/custom/help/desc2.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Dieses Feld kann verwendet werden, um eine optionale, längere Beschreibung im HTML-Format für den Befehl einzugeben. Diese wird ebenfalls auf der Hauptseite des Moduls angezeigt.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/dir.de.html b/custom/help/dir.de.html
index 5fdfb0562..aba124786 100644
--- a/custom/help/dir.de.html
+++ b/custom/help/dir.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-
-
-Hier geben Sie an, in welchem Verzeichnis das Kommando ausgeführt werden soll. Dies macht Sinn, wenn der User, der dieses Kommando ausführen soll, chrot et ist und das Verzechnis nicht wechseln darf.
-
-
\ No newline at end of file
+Im Verzeichnis ausführen Standardmäßig wird der angegebene Befehl im Verzeichnis ausgeführt, das die Programme dieses Webmin-Moduls enthält, z. B. /usr/libexec/webmin/custom . Mit dieser Option kann ein anderes Verzeichnis angegeben werden, was nützlich sein kann, um die Notwendigkeit der Angabe vollständiger Pfade für den Befehl und seine Parameter zu vermeiden.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/edit.de.html b/custom/help/edit.de.html
index 752c30110..7cb23919c 100644
--- a/custom/help/edit.de.html
+++ b/custom/help/edit.de.html
@@ -1,7 +1 @@
-
-
-Hier können Sie einen bereits definierten Befehl bearbeiten.
-
-
-
-
+Diese Seite ermöglicht das Bearbeiten eines bereits definierten benutzerdefinierten Befehls.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/editor.de.html b/custom/help/editor.de.html
index 64c09a301..a546ba164 100644
--- a/custom/help/editor.de.html
+++ b/custom/help/editor.de.html
@@ -1,2 +1 @@
-Jeder Datei-Editor hat eine Beschreibung, welche auf dem Button auf der Hauptseite angezeigt wird, und den Dateinamen der Datei, die es zu editieren gilt. Das kann jede Textdatei auf Ihrem System sein oder eine Datei, die es noch gar nicht gibt. Es gibt einige wenige Optionen, die gesetzt werden können, um WebMin zu sagen, was passieren soll, wenn eine Datei gespeichert wird.
-
\ No newline at end of file
+Jeder Dateieditor hat eine Beschreibung (die auf der Schaltfläche auf der Hauptseite angezeigt wird) sowie einen Dateinamen zur Bearbeitung. Dies kann eine beliebige Textdatei sein, die derzeit auf Ihrem System existiert, oder der Name einer Datei, die noch nicht existiert. Zusätzlich können einige weitere Optionen festgelegt werden, die bestimmen, was beim Speichern der Datei geschieht.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/fcreate.de.html b/custom/help/fcreate.de.html
index fa1ff75d0..0595692ba 100644
--- a/custom/help/fcreate.de.html
+++ b/custom/help/fcreate.de.html
@@ -1,7 +1 @@
-Einen neuen Datei-Editor erstellen
-
-Diese Seite erlaubt es, einen neuen Datei-Editor zu definieren. Einmal gespeichert, wird ein Button auf der Hauptseite angezeigt.
-
-
-
-
\ No newline at end of file
+Diese Seite ermöglicht die Definition eines neuen Dateieditors. Nach dem Speichern wird die Schaltfläche für den Editor zur Hauptseite hinzugefügt.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/fdesc.de.html b/custom/help/fdesc.de.html
index 47da1bdef..346dbab00 100644
--- a/custom/help/fdesc.de.html
+++ b/custom/help/fdesc.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-
-
-In diesem Feld können Sie eine kurze Beschreibung eingeben. Was sie hier eingeben, wird auf dem Button dargestellt. Was Sie hierunter eingeben, steht als längere Beschreibung unter dem Button.
-
-
\ No newline at end of file
+Eine kurze Beschreibung für diese Datei. Der Inhalt des ersten Feldes wird auf der Schaltfläche des Editors auf der Hauptseite angezeigt, während der Inhalt des zweiten Feldes unterhalb der Schaltfläche dargestellt wird.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/fedit.de.html b/custom/help/fedit.de.html
index 81729fcbb..d70b9fc40 100644
--- a/custom/help/fedit.de.html
+++ b/custom/help/fedit.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-
-
-Diese Seite erlaubt es, einen bereits bestehenden Editor zu berarbeiten.
-
-
\ No newline at end of file
+Diese Seite ermöglicht das Bearbeiten eines bereits definierten Dateieditors.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/file.de.html b/custom/help/file.de.html
index d4183036f..3ce5f6927 100644
--- a/custom/help/file.de.html
+++ b/custom/help/file.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-
-
-Geben Sie hier den vollen Pfad zur Datei an, welche Sie editieren wollen, wenn Sie auf den Button klicken. Diese Datei muß nicht zwangsläufig schon existieren, wohl aber das Verzeichnis.
-
-
\ No newline at end of file
+Der vollständige Pfad zu einer Textdatei, die zur Bearbeitung angezeigt wird, wenn die Schaltfläche dieses Dateieditors geklickt wird. Die Datei muss nicht zwingend existieren, aber das Verzeichnis, in dem sie sich befindet, muss vorhanden sein.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/fileid.de.auto.html b/custom/help/fileid.de.auto.html
deleted file mode 100644
index cd7f7feb1..000000000
--- a/custom/help/fileid.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Die interne Web-ID, die Webmin für diesen Datei-Editor verwendet. Dies ist hilfreich, wenn Sie ausgewählten Usermin-Benutzern Zugriff auf den Editor gewähren.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/fileid.de.html b/custom/help/fileid.de.html
new file mode 100644
index 000000000..75606304b
--- /dev/null
+++ b/custom/help/fileid.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Die interne ID, die von Webmin für diesen Dateieditor verwendet wird. Diese kann nützlich sein, wenn bestimmten Usermin-Benutzer:innen Zugriff auf den Editor gewährt werden soll.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/fintro.de.html b/custom/help/fintro.de.html
index 23a66b192..08ea0e073 100644
--- a/custom/help/fintro.de.html
+++ b/custom/help/fintro.de.html
@@ -1,4 +1 @@
-
-
-Dieses Modul kann auch dazu eingesetzt werden, um Dateien, welche regelmäßig editiert werden, freizugeben. Ebenso können Sie hier nicht vertrauenswürdigen Benutzern das Recht zum Bearbeiten von einzelnen Dateien einräumen.
-
\ No newline at end of file
+
Dieses Modul kann auch verwendet werden, um Schaltflächen für häufig bearbeitete Dateien einzurichten. Dies ist besonders nützlich, wenn einem/einer nicht vertrauenswürdigen Benutzer:in nur das Bearbeiten bestimmter Dateien erlaubt werden soll.Wie bei den Befehls-Schaltflächen wird auf der Hauptseite für jeden definierten Dateieditor eine eigene Schaltfläche angezeigt. Um einen bestehenden Editor zu bearbeiten, klicken Sie einfach auf den Link Dateieditor bearbeiten darunter. Um einen neuen Editor zu erstellen, klicken Sie auf den Link Neuen Dateieditor erstellen am unteren Rand der Seite.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/id.de.auto.html b/custom/help/id.de.auto.html
deleted file mode 100644
index bd5665162..000000000
--- a/custom/help/id.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Die interne ID, die Webmin für diesen Befehl verwendet. Dies ist hilfreich, wenn Sie ausgewählten Usermin-Benutzern Zugriff auf den Befehl gewähren.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/id.de.html b/custom/help/id.de.html
new file mode 100644
index 000000000..e4a209724
--- /dev/null
+++ b/custom/help/id.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Die interne ID, die von Webmin für diesen Befehl verwendet wird. Diese kann nützlich sein, wenn bestimmten Usermin-Benutzer:innen Zugriff auf den Befehl gewährt werden soll.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/intro.de.html b/custom/help/intro.de.html
index 345715de5..aed5455c2 100644
--- a/custom/help/intro.de.html
+++ b/custom/help/intro.de.html
@@ -1,12 +1 @@
-
-
-Dieses Modul erlaubt es Ihnen, Befehle, die sie regelmäßig ausführen, einzurichten und mit sogar mit Parametern auszuführen. Dem Bestreben nach, daß Administration eigentlich Arbeitsvermeidung bedeutet, kann dies vor allem dann nützlich sein, wenn man diese Kommandos erfahrenen Usern zur Verfügung stellt.
-
-Auf der Hauptseite wird für jeden Befehl ein Button dargestellt und darunter haben Sie einen Link, um bereits eingerichtete Befehle zu bearbeiten. Sie können jedes Kommando durch einen Klick auf den Button ganz einfach ausführen und es wird der komplette Auswurf des Kommandos auf der Folgeseite dargestellt.
-
-Um einen existierenden Befehl zu bearbeiten, klicken Sie einfach auf Editor bearbeiten oder Befehl bearbeiten unter den entsprechenden Buttons. Um einen neuen Befehl zu erstellen, klicken Sie auf Einen neuen eigenen Befehl erstellen oder Einen neuen Datei-Editor erstellen . Bitte beachten Sie, daß diese Befehle nicht allen Webmin-Nutzern zur Verfügung stehen.
-
-
-
-
-
\ No newline at end of file
+Benutzerdefinierte Befehle Dieses Modul ermöglicht das Einrichten und Ausführen häufig verwendeter Befehle, mit optionaler Parameterersetzung. Dies kann besonders nützlich sein, wenn häufig genutzte Skripte oder Programme einfach über den Browser ausgeführt oder weniger erfahrenen Benutzer:innen zur Verfügung gestellt werden sollen.Die Hauptseite zeigt für jeden definierten Befehl eine eigene Schaltfläche, mit optionalen Parametern unterhalb der jeweiligen Schaltfläche. Ein Befehl kann einfach durch Auswahl der gewünschten Optionen und Klicken auf die Schaltfläche ausgeführt werden, woraufhin die Ausgabe des Befehls angezeigt wird.
Um einen bestehenden Befehl zu bearbeiten, klicken Sie auf den Link Befehl bearbeiten darunter. Um einen neuen Befehl zu erstellen, klicken Sie auf den Link Neuen benutzerdefinierten Befehl erstellen am unteren Rand der Seite. Beachten Sie, dass diese Optionen möglicherweise nicht für alle Webmin-Benutzer:innen verfügbar sind.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/noshow.de.html b/custom/help/noshow.de.html
index 51822becf..dcd1c5a90 100644
--- a/custom/help/noshow.de.html
+++ b/custom/help/noshow.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-Verstecke Befehl beim Ausführen?
-
-Diese Option bestimmt, ob die Kommandozeile und übergebene Parameter ebenfalls angezeigt werden soll, wenn das Kommando selbst ausgeführt wird.
-
-
\ No newline at end of file
+Beim Ausführen ausblenden? Falls diese Option aktiviert ist, wird die ausgeführte Befehlszeile (einschließlich der ersetzten Parameter) nicht angezeigt, wenn der benutzerdefinierte Befehl ausgeführt wird.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/order.de.html b/custom/help/order.de.html
index 5e18e47fb..31c6fe876 100644
--- a/custom/help/order.de.html
+++ b/custom/help/order.de.html
@@ -1,4 +1 @@
-Auflistung auf der Hauptseite nach Nummer
-
-Diese Option bestimmt in welcher Reihenfolge Ihre Kommandos auf der Hauptseite aufgelistet werden. Je höher die Nummer, umso mehr rutschen sie an den Anfang der Hauptseite.
-
\ No newline at end of file
+Reihenfolge auf der Hauptseite Wenn diese Option gesetzt ist, wird die Position des Befehls auf der Hauptseite des Moduls angepasst. Befehle oder Editoren mit einer höheren Ordnungszahl erscheinen früher in der Liste.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/owner.de.html b/custom/help/owner.de.html
index 18d514e5b..ac428ead6 100644
--- a/custom/help/owner.de.html
+++ b/custom/help/owner.de.html
@@ -1,4 +1 @@
-
-
-Es gibt hier zwei Möglichkeiten: Sie können zum einen den Dateieigentümer so lassen, wie er ist oder zum anderen einen Benutzer und eine Gruppe angeben, die dann Dateieigentümer werden. Dies ist sehr nützlich bei neu anzulegenden Dateien. Wenn eine Datei nicht existiert und diese Option nicht gesetzt ist, so wird die Datei dem Benutzer und der Gruppe gehören, unter dem die Webmin-Software auf Ihrem System läuft: Wahrscheinlich root und root .
-
\ No newline at end of file
+Hier stehen zwei Optionen zur Verfügung: Entweder kann der Dateibesitz unverändert bleiben, oder ein:e Benutzer:in und eine Gruppe können ausgewählt werden, die nach dem Speichern die Eigentümerschaft erhalten. Diese Option ist besonders nützlich für neu erstellte Dateien. Falls eine Datei nicht existiert und diese Option nicht gesetzt ist, wird sie beim Erstellen dem/der Benutzer:in und der Gruppe gehören, unter denen Webmin ausgeführt wird (höchstwahrscheinlich root und root ).
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/perms.de.html b/custom/help/perms.de.html
index 111e67091..2e7ee3008 100644
--- a/custom/help/perms.de.html
+++ b/custom/help/perms.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-
-
-Es gibt hier zwei Möglichkeiten: Sie können zum einen die Dateiberechtigung so lassen, wie sie ist oder zum anderen eine 3-stellige Oktalzahl angeben, welche die Rechte repräsentiert. Die Dateirechte werden von WebMin mit dem Kommando chmod nach dem Erstellen/Modifizieren einer Datei gesetzt. Wenn eine Datei nicht existiert und diese Option nicht gesetzt ist, so werden die Dateirechte wahrscheinlich 644 sein.
-
-
\ No newline at end of file
+Hier stehen zwei Optionen zur Verfügung: Entweder können die Dateiberechtigungen unverändert bleiben, oder eine dreistellige oktale Zahl kann eingegeben werden, die die Berechtigungen angibt, auf die die Datei nach dem Speichern gesetzt wird (das gleiche Format wie beim chmod -Befehl). Falls eine Datei nicht existiert und diese Option nicht gesetzt ist, werden ihre Berechtigungen beim Erstellen vermutlich auf 644 gesetzt.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/raw.de.html b/custom/help/raw.de.html
index 9e786b6d9..e3e63edc6 100644
--- a/custom/help/raw.de.html
+++ b/custom/help/raw.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-
-
-Wird ein Kommando über WebMin aufgerufen, so werden die Zeichen <, > und & automatisch konvertiert, damit Sie richtig dargestellt werden. Wenn Ihr Kommando jedoch HTML auswirft, dann sollten Sie hier JA angeben, damit eine Konvertierung nicht stattfindet.
-
-
\ No newline at end of file
+Gibt der Befehl HTML aus? Normalerweise konvertiert Webmin beim Ausführen eines Befehls alle Zeichen < , > und & , damit sie korrekt dargestellt werden. Falls der Befehl jedoch tatsächlich HTML ausgibt, sollte diese Option auf Ja gesetzt werden, um diese Konvertierung zu verhindern.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/run.de.html b/custom/help/run.de.html
index ad2784a5d..f4abfb2d6 100644
--- a/custom/help/run.de.html
+++ b/custom/help/run.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-
-
-Diese Seite stellt den kompletten Auswurf (STDOUT und STDIN( Ihres Kommando dar, den Sie gerade ausgeführt haben.
-
-
\ No newline at end of file
+Diese Seite zeigt die gesamte Ausgabe (STDOUT und STDERR) des soeben ausgeführten Befehls an.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/timeout.de.html b/custom/help/timeout.de.html
index 708afcb04..b27fa3187 100644
--- a/custom/help/timeout.de.html
+++ b/custom/help/timeout.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-Maximale Zeit, die auf Ausführung gewartet wird?
-
-Hier geben Sie die Dauer der Leerlaufzeit an. Es kann sein, daß benötigte Befehle nicht mehr existieren oder ein Systemaufruf zu lange dauert. So stellen Sie sicher, daß Ihr Befehl nach einer gewissen Wartezeit abbricht.
-
-
\ No newline at end of file
+Maximale Wartezeit für den Befehl? Wenn dieses Feld auf Unbegrenzt gesetzt ist, wartet das Modul unbegrenzt darauf, dass ein benutzerdefinierter Befehl abgeschlossen wird. Falls stattdessen eine Anzahl von Sekunden eingegeben wird, wird der Befehl nach Ablauf dieser Zeit beendet. Dies kann hilfreich sein, um hängende Prozesse zu beenden.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/user.de.html b/custom/help/user.de.html
index b0144d52a..ebc81a88e 100644
--- a/custom/help/user.de.html
+++ b/custom/help/user.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-
-
-Hier geben Sie den Unix-Benutzernamen an, mit dessen Rechten das Kommando ausgeführt werden soll. Sie sollten grundsätzlich Kommandos mit dem niedrigstmöglichen Privilegien ausführen. Bitte benutzen Sie root nur dann, wenn es absolut erforderlich ist, vor allem dann, wenn andere WebMin-Benutzer diesen Befehl ausführen sollen.
-
-
\ No newline at end of file
+Als Benutzer:in ausführen Der Unix-Benutzer:in, unter dem der Befehl ausgeführt wird. Es sollte stets mit dem niedrigstmöglichen Berechtigungslevel gearbeitet werden – führen Sie Befehle nicht als root aus, es sei denn, es ist wirklich erforderlich, insbesondere wenn der Befehl von anderen Webmin-Benutzer:innen ausgeführt werden soll.
\ No newline at end of file
diff --git a/custom/help/usermin.de.html b/custom/help/usermin.de.html
index 0a2a400cf..326c16cca 100644
--- a/custom/help/usermin.de.html
+++ b/custom/help/usermin.de.html
@@ -1,5 +1 @@
-
-
-Mit dieser Option können Sie bestimmen, ob dieses Kommando auch in UserMin zur Verfügung stehen soll. Seien Sie dabei jedoch vorsichtig, weil es dort von jedem Benutzer ausgeführt werden kann.
-
-
\ No newline at end of file
+Falls diese Option aktiviert ist, wird dieser Befehl oder Dateieditor auch im Modul Benutzerdefinierte Befehle von Usermin angezeigt und kann von Benutzer:innen ausgeführt werden. Seien Sie vorsichtig bei der Auswahl dieser Option für bestimmte Befehle.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/aclok.de.auto.html b/dfsadmin/help/aclok.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 920244f09..000000000
--- a/dfsadmin/help/aclok.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Wenn diese Option aktiviert ist, erhalten NFS-Clients, die Solaris-ACLs nicht unterstützen, Lesezugriff auf eine Datei, wenn ein Benutzer über Leseberechtigungen verfügt.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/aclok.de.html b/dfsadmin/help/aclok.de.html
new file mode 100644
index 000000000..c42ac2886
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/aclok.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Wenn diese Option aktiviert ist, erhalten NFS-Clients, die Solaris-ACLs nicht unterstützen, Lesezugriff auf eine Datei, sofern irgendein:e Benutzer:in über Leseberechtigungen verfügt.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/anon.de.auto.html b/dfsadmin/help/anon.de.auto.html
deleted file mode 100644
index c9b49dbe4..000000000
--- a/dfsadmin/help/anon.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Wenn der Root- Benutzer auf einem Client, der nicht in der Root-Zugriffsliste enthalten ist, auf Dateien auf dieser Freigabe zugreift, wird der Root- Benutzer als der hier ausgewählte Benutzer behandelt.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/anon.de.html b/dfsadmin/help/anon.de.html
new file mode 100644
index 000000000..a079c8c6f
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/anon.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Wenn der/die root -Benutzer:in eines Clients, der nicht in der Root-Zugriff -Liste steht, auf Dateien in dieser Freigabe zugreift, wird er/sie als der/die hier ausgewählte Benutzer:in behandelt.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/create_share.de.auto.html b/dfsadmin/help/create_share.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 7ad1a8561..000000000
--- a/dfsadmin/help/create_share.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Erstellen einer NFS-Freigabe Mit diesem Formular können Sie eine neue NFS-Freigabe erstellen.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/create_share.de.html b/dfsadmin/help/create_share.de.html
new file mode 100644
index 000000000..fd77abcb5
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/create_share.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Erstellen einer NFS-Freigabe Mit diesem Formular kann eine neue NFS-Freigabe erstellt werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/des.de.auto.html b/dfsadmin/help/des.de.auto.html
deleted file mode 100644
index a851d97dd..000000000
--- a/dfsadmin/help/des.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Kunden müssen DES verwenden? Diese Option bestimmt, ob NFS-Clients beim Mounten dieser Freigabe die DES-Authentifizierung verwenden müssen.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/des.de.html b/dfsadmin/help/des.de.html
new file mode 100644
index 000000000..e5805ee69
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/des.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Müssen Clients DES verwenden? Diese Option legt fest, ob NFS-Clients bei der Einbindung dieser Freigabe eine DES-Authentifizierung verwenden müssen.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/desc.de.auto.html b/dfsadmin/help/desc.de.auto.html
deleted file mode 100644
index ad323a848..000000000
--- a/dfsadmin/help/desc.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Eine kurze, für Menschen lesbare Beschreibung dieser Aktie
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/desc.de.html b/dfsadmin/help/desc.de.html
new file mode 100644
index 000000000..d842b3ed2
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/desc.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Eine kurze, für Menschen lesbare Beschreibung dieser Freigabe.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/dir.de.auto.html b/dfsadmin/help/dir.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 96bfbb84c..000000000
--- a/dfsadmin/help/dir.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Dies ist das Verzeichnis, das exportiert wird. NFS-Clients können dieses Verzeichnis und möglicherweise alle anderen Dateien oder Unterverzeichnisse darunter bereitstellen.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/dir.de.html b/dfsadmin/help/dir.de.html
new file mode 100644
index 000000000..e8d7294c6
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/dir.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Dies ist das Verzeichnis, das exportiert wird. NFS-Clients können dieses Verzeichnis sowie möglicherweise alle darin enthaltenen Dateien und Unterverzeichnisse einbinden.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/edit_share.de.auto.html b/dfsadmin/help/edit_share.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 65d7f9c86..000000000
--- a/dfsadmin/help/edit_share.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Bearbeiten einer NFS-Freigabe Mit diesem Formular können Sie die Details einer vorhandenen NFS-Freigabe bearbeiten.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/edit_share.de.html b/dfsadmin/help/edit_share.de.html
new file mode 100644
index 000000000..e6188955f
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/edit_share.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Bearbeiten einer NFS-Freigabe Mit diesem Formular können die Details einer bestehenden NFS-Freigabe bearbeitet werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/index.de.auto.html b/dfsadmin/help/index.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 1aa71366d..000000000
--- a/dfsadmin/help/index.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Wenn diese Freigabe über WebNFS verfügbar gemacht wird, können Sie mit dieser Option den Namen der Datei festlegen, die zurückgegeben wird, wenn eine Anforderung für ein Verzeichnis gestellt wird. Normalerweise ist dies so etwas wie index.html .
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/index.de.html b/dfsadmin/help/index.de.html
new file mode 100644
index 000000000..9a19f2562
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/index.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Falls diese Freigabe über WebNFS verfügbar ist, ermöglicht diese Option die Festlegung des Dateinamens, der zurückgegeben wird, wenn eine Anfrage für ein Verzeichnis gestellt wird. Typischerweise ist dies eine Datei wie index.html .
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/intro.de.auto.html b/dfsadmin/help/intro.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 0290bb46a..000000000
--- a/dfsadmin/help/intro.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Einführung in NFS-Aktien Solaris NFS Mit diesem Modul können Sie Verzeichnisse ( Freigaben in Solaris genannt) konfigurieren, die über NFS von Ihrem Solaris-System exportiert werden. Auf der ersten Seite wird eine Liste der Verzeichnisse und der Clients angezeigt, in die sie exportiert werden. Auf diese Weise können Sie auf den Verzeichnisnamen klicken, um die Optionen zu bearbeiten oder ein neues Verzeichnis freizugeben. Unter der Liste der Freigaben auf der ersten Seite befindet sich eine Schaltfläche, mit der die aktuelle Konfiguration aktiviert wird. Dies erfolgt durch Stoppen und Starten der ausgeführten NFS-Serverprozesse.
Mit Solaris können Sie ein von einem anderen Server gemountetes NFS-Verzeichnis nicht erneut exportieren. Es können nur Verzeichnisse auf lokalen Dateisystemen exportiert werden. Wenn ein freigegebenes Verzeichnis den Bereitstellungspunkt eines anderen lokalen Dateisystems enthält, werden NFS-Clients dieser Freigabe keine Dateien unterhalb dieses Bereitstellungspunkts sehen. Der Server muss jedes lokale Dateisystem separat erneut exportieren, damit es von Clients an der richtigen Stelle in der Verzeichnishierarchie bereitgestellt wird.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/intro.de.html b/dfsadmin/help/intro.de.html
new file mode 100644
index 000000000..c02d9330c
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/intro.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Einführung in NFS-Freigaben Solaris NFS Dieses Modul ermöglicht die Konfiguration von Verzeichnissen (in Solaris Shares genannt), die über NFS von Ihrem Solaris-System exportiert werden. Die erste Seite zeigt eine Liste der exportierten Verzeichnisse und der Clients, für die sie freigegeben sind. Durch Klicken auf den Verzeichnisnamen können die Optionen bearbeitet oder eine neue Freigabe erstellt werden.Unterhalb der Freigabenliste auf der ersten Seite befindet sich eine Schaltfläche, mit der die aktuelle Konfiguration aktiviert werden kann. Dies geschieht durch das Stoppen und Neustarten der laufenden NFS-Serverprozesse.
Solaris erlaubt es nicht, ein von einem anderen Server per NFS eingebundenes Verzeichnis erneut zu exportieren – nur Verzeichnisse auf lokalen Dateisystemen können exportiert werden. Falls ein freigegebenes Verzeichnis den Einhängepunkt eines anderen lokalen Dateisystems enthält, werden NFS-Clients dieser Freigabe keine Dateien unterhalb dieses Einhängepunkts sehen. Der Server muss jedes lokale Dateisystem separat exportieren, damit Clients es an der richtigen Stelle in der Verzeichnishierarchie einbinden können.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/kerberos.de.auto.html b/dfsadmin/help/kerberos.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 82399a108..000000000
--- a/dfsadmin/help/kerberos.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Kunden müssen Kerberos verwenden? Diese Option bestimmt, ob NFS-Clients beim Mounten dieser Freigabe die Kerberos-Authentifizierung verwenden müssen.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/kerberos.de.html b/dfsadmin/help/kerberos.de.html
new file mode 100644
index 000000000..2ee226891
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/kerberos.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Müssen Clients Kerberos verwenden? Diese Option legt fest, ob NFS-Clients bei der Einbindung dieser Freigabe eine Kerberos-Authentifizierung verwenden müssen.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/nfs.de.auto.html b/dfsadmin/help/nfs.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 7098686d5..000000000
--- a/dfsadmin/help/nfs.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Einführung in NFS NFS ist das Standardprotokoll für die gemeinsame Nutzung von Dateien, das von Unix-Systemen verwendet wird. Mit NFS kann ein System ein Verzeichnis über das Netzwerk auf einen oder mehrere andere Hosts exportieren, sodass Benutzer und Programme auf diesen Hosts auf exportierte Dateien zugreifen können, als wären sie lokal. Ein NFS-Server ist ein System, das ein oder mehrere Verzeichnisse exportiert, während ein NFS-Client ein System ist, das ein oder mehrere Verzeichnisse von einem Server bereitstellt. Ein Host kann sowohl ein NFS-Server als auch ein Client anderer Server sein.
Ein Server steuert, welche Clients ein exportiertes Verzeichnis bereitstellen können, indem er die IP-Adresse des Clients anhand einer Liste zulässiger Hosts für das angeforderte Verzeichnis vergleicht. Der Server kann auch einen schreibgeschützten Export oder einen schreibgeschützten Export für bestimmte Clients festlegen.
Im Gegensatz zu anderen Netzwerkdateisystemen muss sich ein NFS-Client beim Mounten eines exportierten Verzeichnisses nicht beim Server anmelden. Der Server vertraut darauf, dass der Client Benutzer authentifiziert und beim Zugriff auf exportierte Dateien die ID des aktuellen Benutzers angibt. Daher sollten Sie nur Client-Hosts, denen Sie vertrauen, erlauben, exportierte Verzeichnisse bereitzustellen.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/nfs.de.html b/dfsadmin/help/nfs.de.html
new file mode 100644
index 000000000..040459250
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/nfs.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+
Einführung in NFS NFS ist das standardmäßige Dateifreigabeprotokoll für Unix-Systeme. Es ermöglicht einem System, ein Verzeichnis über das Netzwerk für einen oder mehrere andere Hosts freizugeben, sodass Benutzer:innen und Programme auf diesen Hosts die exportierten Dateien so nutzen können, als wären sie lokal.Ein NFS-Server ist ein System, das ein oder mehrere Verzeichnisse exportiert, während ein NFS-Client ein System ist, das ein oder mehrere Verzeichnisse von einem Server einbindet. Ein Host kann sowohl als NFS-Server als auch als Client anderer Server fungieren.
Ein Server kontrolliert, welche Clients ein exportiertes Verzeichnis einbinden dürfen, indem er die IP-Adresse des Clients mit einer Liste zugelassener Hosts für das angeforderte Verzeichnis abgleicht. Der Server kann zudem ein Verzeichnis als schreibgeschützt exportieren oder bestimmten Clients nur Lesezugriff gewähren.
Im Gegensatz zu anderen Netzwerk-Dateisystemen muss sich ein NFS-Client beim Einbinden eines exportierten Verzeichnisses nicht am Server anmelden. Der Server vertraut darauf, dass der Client die Benutzer:innen authentifiziert und beim Zugriff auf exportierte Dateien die Benutzer-ID übermittelt. Daher sollten nur vertrauenswürdige Clients Zugriff auf exportierte Verzeichnisse erhalten.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/public.de.auto.html b/dfsadmin/help/public.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 210a54f32..000000000
--- a/dfsadmin/help/public.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Wenn diese Option aktiviert ist, wird diese Freigabe WebNFS-Clients zur Verfügung gestellt. Nur eine Freigabe pro Server kann als WebNFS-Freigabe bezeichnet werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/public.de.html b/dfsadmin/help/public.de.html
new file mode 100644
index 000000000..5ab2856f2
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/public.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Wenn diese Option aktiviert ist, wird diese Freigabe für WebNFS-Clients verfügbar gemacht. Pro Server kann nur eine Freigabe als WebNFS-Freigabe festgelegt werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/ro.de.auto.html b/dfsadmin/help/ro.de.auto.html
deleted file mode 100644
index e112d54da..000000000
--- a/dfsadmin/help/ro.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Schreibgeschützter Zugriff Dadurch wird festgelegt, welche Hosts schreibgeschützten Zugriff auf diese Freigabe haben. Für diese Option gibt es drei Möglichkeiten: Keiner Keine Hosts haben Lesezugriff. Alle Gastgeber Jeder Host kann diese Freigabe schreibgeschützt bereitstellen. Wenn Sie mit dem Internet verbunden sind, bedeutet dies, dass jeder auf der Welt Dateien im exportierten Verzeichnis lesen kann. Gelistete Hosts Die unten aufgeführten Hosts oder IP-Adressen können diese Freigabe schreibgeschützt bereitstellen. Die unten aufgeführten übereinstimmenden Hosts können diese Freigabe schreibgeschützt bereitstellen. Hosts können auf folgende Arten angegeben werden:
Hostname oder IP-Adresse (wie ftp.foo.com oder 1.2.3.4 ) Ordnet den Host dem angegebenen Namen oder der angegebenen Adresse zu Netgroup (wie Engineering ) Entspricht jedem Host, der Mitglied der Netzgruppe ist DNS-Domain (wie .foo.com ) Entspricht einem beliebigen Host in der Domäne Netzwerk (wie @ 10.254.1 ) Entspricht einem beliebigen Host im Netzwerk Netzwerk / Netzmaske (wie @ 10.254.1 / 24 ) Entspricht einem beliebigen Host im Netzwerk Darüber hinaus kann jeder der oben genannten Notationen ein - vorangestellt werden, was bedeutet, dass der Host, die Netzgruppe, die Domäne oder das Netzwerk diese Freigabe nicht bereitstellen dürfen. Dies kann nützlich sein, um den Zugriff durch eine Reihe von Hosts zuzulassen, aber ein Mitglied zu verweigern.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/ro.de.html b/dfsadmin/help/ro.de.html
new file mode 100644
index 000000000..5e54872c5
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/ro.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Schreibgeschützter Zugriff Diese Option legt fest, welche Hosts schreibgeschützten Zugriff auf diese Freigabe haben. Es gibt drei Auswahlmöglichkeiten:Keine Kein Host hat schreibgeschützten Zugriff.Alle Hosts Jeder Host kann diese Freigabe schreibgeschützt einbinden. Falls das System mit dem Internet verbunden ist, bedeutet dies, dass jeder weltweit Dateien im exportierten Verzeichnis lesen kann.Aufgelistete Hosts Die unten aufgeführten Hosts oder IP-Adressen können diese Freigabe schreibgeschützt einbinden.Übereinstimmende unten aufgeführte Hosts können diese Freigabe schreibgeschützt einbinden. Hosts können auf folgende Weise angegeben werden:
Hostname oder IP-Adresse (z. B. ftp.foo.com oder 1.2.3.4 )Entspricht dem Host mit dem angegebenen Namen oder der Adresse. Netzgruppe (z. B. engineering )Entspricht allen Hosts, die Mitglieder dieser Netzgruppe sind. DNS-Domain (z. B. .foo.com )Entspricht allen Hosts in der angegebenen Domain. Netzwerk (z. B. @10.254.1 )Entspricht allen Hosts im angegebenen Netzwerk. Netzwerk/Netzmaske (z. B. @10.254.1/24 )Entspricht allen Hosts im angegebenen Netzwerk. Zusätzlich kann jeder der obigen Einträge mit einem - vorangestellt werden, was bedeutet, dass der Host, die Netzgruppe, die Domain oder das Netzwerk keinen Zugriff auf diese Freigabe hat. Dies ist nützlich, um den Zugriff für eine Gruppe von Hosts zu erlauben, aber ein einzelnes Mitglied davon auszuschließen.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/root.de.auto.html b/dfsadmin/help/root.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 34f917cb8..000000000
--- a/dfsadmin/help/root.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Steuerelemente, die den Server hosten, respektieren den Root-Benutzer. Wenn ein Client nicht in der Liste enthalten ist, behandelt der NFS-Server den Root-Benutzer auf dem Client als anonymen Benutzer , auch wenn er die Freigabe schreibgeschützt oder schreibgeschützt bereitstellen kann. Hosts können auf folgende Arten angegeben werden:
Hostname oder IP-Adresse (wie ftp.foo.com oder 1.2.3.4 ) Ordnet den Host dem angegebenen Namen oder der angegebenen Adresse zu Netgroup (wie Engineering ) Entspricht jedem Host, der Mitglied der Netzgruppe ist DNS-Domain (wie .foo.com ) Entspricht einem beliebigen Host in der Domäne Netzwerk (wie @ 10.254.1 ) Entspricht einem beliebigen Host im Netzwerk Netzwerk / Netzmaske (wie @ 10.254.1 / 24 ) Entspricht einem beliebigen Host im Netzwerk Darüber hinaus kann jeder der oben genannten Notationen ein - vorangestellt werden, was bedeutet, dass der Host, die Netzgruppe, die Domäne oder das Netzwerk diese Freigabe nicht bereitstellen dürfen. Dies kann nützlich sein, um den Zugriff durch eine Reihe von Hosts zuzulassen, aber ein Mitglied zu verweigern.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/root.de.html b/dfsadmin/help/root.de.html
new file mode 100644
index 000000000..18b9e76b1
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/root.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Legt fest, für welche Hosts der Server den Root-Benutzer respektiert. Falls ein Client nicht in der Liste enthalten ist, behandelt der NFS-Server den Root-Benutzer auf diesem Client als anonyme:n Benutzer:in , selbst wenn der Client die Freigabe mit Lese- oder Schreibzugriff einbinden kann. Hosts können auf folgende Weise angegeben werden:
Hostname oder IP-Adresse (z. B. ftp.foo.com oder 1.2.3.4 )Entspricht dem Host mit dem angegebenen Namen oder der Adresse. Netzgruppe (z. B. engineering )Entspricht allen Hosts, die Mitglieder dieser Netzgruppe sind. DNS-Domain (z. B. .foo.com )Entspricht allen Hosts in der angegebenen Domain. Netzwerk (z. B. @10.254.1 )Entspricht allen Hosts im angegebenen Netzwerk. Netzwerk/Netzmaske (z. B. @10.254.1/24 )Entspricht allen Hosts im angegebenen Netzwerk. Zusätzlich kann jeder der obigen Einträge mit einem - vorangestellt werden, was bedeutet, dass der Host, die Netzgruppe, die Domain oder das Netzwerk keinen Zugriff auf diese Freigabe hat. Dies ist nützlich, um den Zugriff für eine Gruppe von Hosts zu erlauben, aber ein einzelnes Mitglied davon auszuschließen.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/rw.de.auto.html b/dfsadmin/help/rw.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 68e08af7c..000000000
--- a/dfsadmin/help/rw.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Dies bestimmt, welche Hosts Lese- / Schreibzugriff auf diese Freigabe haben. Für diese Option gibt es drei Möglichkeiten: Keiner Keine Hosts haben Lese- / Schreibzugriff. Alle Gastgeber Jeder Host kann diese Freigabe mit Lese- und Schreibzugriff bereitstellen. Wenn Sie mit dem Internet verbunden sind, bedeutet dies, dass jeder auf der Welt Dateien im exportierten Verzeichnis lesen, schreiben und löschen kann. Verwenden Sie diese Option mit Vorsicht. Gelistete Hosts Die unten aufgeführten Hosts oder IP-Adressen können diese Freigabe mit Lese- und Schreibzugriff bereitstellen. Die unten aufgeführten übereinstimmenden Hosts können diese Freigabe mit Lese- und Schreibzugriff bereitstellen. Hosts können auf folgende Arten angegeben werden:
Hostname oder IP-Adresse (wie ftp.foo.com oder 1.2.3.4 ) Ordnet den Host dem angegebenen Namen oder der angegebenen Adresse zu Netgroup (wie Engineering ) Entspricht jedem Host, der Mitglied der Netzgruppe ist DNS-Domain (wie .foo.com ) Entspricht einem beliebigen Host in der Domäne Netzwerk (wie @ 10.254.1 ) Entspricht einem beliebigen Host im Netzwerk Netzwerk / Netzmaske (wie @ 10.254.1 / 24 ) Entspricht einem beliebigen Host im Netzwerk Darüber hinaus kann jeder der oben genannten Notationen ein - vorangestellt werden, was bedeutet, dass der Host, die Netzgruppe, die Domäne oder das Netzwerk diese Freigabe nicht bereitstellen dürfen. Dies kann nützlich sein, um den Zugriff durch eine Reihe von Hosts zuzulassen, aber ein Mitglied zu verweigern.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/rw.de.html b/dfsadmin/help/rw.de.html
new file mode 100644
index 000000000..73d61a05d
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/rw.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Diese Option legt fest, welche Hosts Lese- und Schreibzugriff auf diese Freigabe haben. Es gibt drei Auswahlmöglichkeiten:Keine Kein Host hat Lese- und Schreibzugriff.Alle Hosts Jeder Host kann diese Freigabe mit Lese- und Schreibrechten einbinden. Falls das System mit dem Internet verbunden ist, bedeutet dies, dass jeder weltweit Dateien im exportierten Verzeichnis lesen, schreiben und löschen kann. Diese Option sollte mit Vorsicht verwendet werden.Aufgelistete Hosts Die unten aufgeführten Hosts oder IP-Adressen können diese Freigabe mit Lese- und Schreibrechten einbinden.Übereinstimmende unten aufgeführte Hosts können diese Freigabe mit Lese- und Schreibrechten einbinden. Hosts können auf folgende Weise angegeben werden:
Hostname oder IP-Adresse (z. B. ftp.foo.com oder 1.2.3.4 )Entspricht dem Host mit dem angegebenen Namen oder der Adresse. Netzgruppe (z. B. engineering )Entspricht allen Hosts, die Mitglieder dieser Netzgruppe sind. DNS-Domain (z. B. .foo.com )Entspricht allen Hosts in der angegebenen Domain. Netzwerk (z. B. @10.254.1 )Entspricht allen Hosts im angegebenen Netzwerk. Netzwerk/Netzmaske (z. B. @10.254.1/24 )Entspricht allen Hosts im angegebenen Netzwerk. Zusätzlich kann jeder der obigen Einträge mit einem - vorangestellt werden, was bedeutet, dass der Host, die Netzgruppe, die Domain oder das Netzwerk keinen Zugriff auf diese Freigabe hat. Dies ist nützlich, um den Zugriff für eine Gruppe von Hosts zu erlauben, aber ein einzelnes Mitglied davon auszuschließen.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/share.de.auto.html b/dfsadmin/help/share.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 59c07af8d..000000000
--- a/dfsadmin/help/share.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
-Jede Freigabe verfügt über ein Verzeichnis, das exportiert wird, eine Beschreibung für NFS-Clients, drei Listen von Hosts mit unterschiedlichen Zugriffsebenen auf diese Freigabe und eine Reihe anderer Optionen. Eine Freigabe kann schreibgeschützt oder schreibgeschützt in eine Liste von Clients exportiert werden. Standardmäßig wird der Root- Benutzer auf Client-Systemen vom Server nicht als vertrauenswürdig eingestuft, es sei denn, der Client befindet sich ebenfalls in der Root-Zugriffsliste.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/share.de.html b/dfsadmin/help/share.de.html
new file mode 100644
index 000000000..7d21dccba
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/share.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Jede Freigabe hat ein Verzeichnis, das exportiert wird, eine Beschreibung für NFS-Clients, drei Hostlisten mit unterschiedlichen Zugriffsebenen sowie eine Reihe weiterer Optionen.Eine Freigabe kann entweder schreibgeschützt oder mit Lese- und Schreibzugriff für eine Liste von Clients exportiert werden. Standardmäßig wird der/die root -Benutzer:in auf Client-Systemen vom Server nicht vertraut, es sei denn, der Client befindet sich ebenfalls in der Root-Zugriffsliste.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/sub.de.auto.html b/dfsadmin/help/sub.de.auto.html
deleted file mode 100644
index c9c060a29..000000000
--- a/dfsadmin/help/sub.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Montage von Subdirs zulassen? Legt fest, ob NFS-Clients Unterverzeichnisse des exportierten Verzeichnisses bereitstellen können.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/sub.de.html b/dfsadmin/help/sub.de.html
new file mode 100644
index 000000000..1b9778852
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/sub.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Einbinden von Unterverzeichnissen erlauben? Legt fest, ob NFS-Clients Unterverzeichnisse des exportierten Verzeichnisses einbinden dürfen.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/suid.de.auto.html b/dfsadmin/help/suid.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 030644938..000000000
--- a/dfsadmin/help/suid.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Legt fest, ob der Server Clients das Erstellen von Setuid-Programmen auf dieser Freigabe ermöglicht. Wenn Sie ein Verzeichnis mit Lese- und Schreibzugriff auf nicht vertrauenswürdige Clients exportieren, sollte diese Option auf Nein gesetzt werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/dfsadmin/help/suid.de.html b/dfsadmin/help/suid.de.html
new file mode 100644
index 000000000..911f8b537
--- /dev/null
+++ b/dfsadmin/help/suid.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Legt fest, ob der Server Clients das Erstellen von Setuid-Programmen in dieser Freigabe erlaubt. Falls ein Verzeichnis mit Lese- und Schreibrechten an nicht vertrauenswürdige Clients exportiert wird, sollte diese Option auf Nein gesetzt werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/dhcpd/config.info.de b/dhcpd/config.info.de
index a9805032c..416bdc2e6 100644
--- a/dhcpd/config.info.de
+++ b/dhcpd/config.info.de
@@ -1,21 +1,23 @@
line1=Konfigurierbare Optionen,11
-lease_sort=Sortiere Vergaben nach,1,0-Reihenfolge in Datei,1-IP-Adresse,2-Hostname
-hostnet_list=Zeige Subnetze und Hosts als,1,0-Icons,1-Liste
-dhcpd_nocols=Icons in Reihe,0,5
-lease_tz=Zeige Vergabe-Zeiten in,1,0-GMT,1-Lokalzeit
-lease_refresh=Sekunden zwischen dem Aktualisieren der Leasing-Liste,3,Niemals
-show_ip=Zeige IP-Adressen für Hosts?,1,1-Ja,0-Nein
-show_mac=Zeige MAC-Adressen für Hosts?,1,1-Ja,0-Nein
-group_name=Zeige Gruppennamen als,1,1-domain-name Option,0-Name oder Mitglied,2-Beschreibung
-display_max=Maximale Anzahl an Subnetzen und Hosts zum Anzeigen,3,Unbegrenzt
-add_file=Füge neue Subnetze, Hosts und Gruppen in einer Datei hinzu,3,Haupt-Konfigurationsdatei
+lease_sort=Leases sortieren nach,1,0-Reihenfolge in Datei,1-IP-Adresse,2-Hostname
+hostnet_list=Subnetze und Hosts anzeigen als,1,0-Icons,1-Liste
+dhcpd_nocols=Icons pro Zeile,0,5
+lease_tz=Lease-Zeiten anzeigen in,1,0-GMT,1-Lokale Zeit
+lease_vendor=Hersteller in der Lease-Liste anzeigen?,1,1-Ja,0-Nein
+lease_refresh=Sekunden bis zur Aktualisierung der Lease-Liste,3,Nie
+show_ip=IP-Adressen für Hosts anzeigen?,1,1-Ja,0-Nein
+show_mac=MAC-Adressen für Hosts anzeigen?,1,1-Ja,0-Nein
+group_name=Gruppennamen anzeigen als,1,1-domain-name -Option,0-Name oder Anzahl der Mitglieder,2-Beschreibung
+desc_name=Beschreibungen anstelle von Namen anzeigen?,1,1-Nur Beschreibung,0-Nur Name,2-Sowohl Name als auch Beschreibung
+display_max=Maximale Anzahl an anzuzeigenden Subnetzen und Hosts,3-Unbegrenzt
+add_file=Neue Subnetze, Hosts und Gruppen zur Datei hinzufügen,3-Hauptkonfigurationsdatei
line2=Systemkonfiguration,11
-dhcpd_conf=DHCP-Server Konfigurationsdatei,0
-dhcpd_path=Ausführbare Datei des DHCP-Servers,0
-start_cmd=Befehl zum Start des DHCP-Servers,3,Starte ausführbare Server-Datei
-restart_cmd=Befehl zum Anwenden der Konfiguration,3,Beenden und Neustart
-stop_cmd=Befehlt zum Stoppen des DHCP-Servers,3,Töte Prozess
-pid_file=Pfad zur DHCP-Server PID-Datei,3,Keine
-lease_file=DHCP-Server Lease-Datei,0
-interfaces_type=Schnittstellen Dateityp,4,redhat-Redhat,mandrake-Mandrake,suse-SuSE,debian-Debian,caldera-Caldera,gentoo-Gentoo,freebsd-FreeBSD,-Webmin
-version=DHCP-Server Version,3,Automatisch
+dhcpd_conf=DHCP-Server-Konfigurationsdatei,0
+dhcpd_path=DHCP-Server-Executable,0
+start_cmd=Befehl zum Starten des DHCP-Servers,3-Server-Executable ausführen
+restart_cmd=Befehl zum Anwenden der Konfiguration,3-Prozess beenden und neu starten
+stop_cmd=Befehl zum Stoppen des DHCP-Servers,3-Prozess beenden
+pid_file=Pfad zur DHCP-Server-PID-Datei,3-Keine
+lease_file=DHCP-Server-Lease-Datei,0
+interfaces_type=Typ der Schnittstellendatei,4,redhat-Redhat,mandrake-Mandrake,suse-SuSE,debian-Debian,caldera-Caldera,gentoo-Gentoo,freebsd-FreeBSD,-Webmin
+version=DHCP-Server-Version,3-Automatisch ermitteln
diff --git a/dhcpd/help/acl.de.auto.html b/dhcpd/help/acl.de.auto.html
deleted file mode 100644
index cabf13059..000000000
--- a/dhcpd/help/acl.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- DHCPD-ACL-Subsystem ZIELE: Das Hauptziel des acl-Subsystems besteht darin, einen leistungsstarken, flexiblen und erweiterbaren Mechanismus für die Zugriffskontrolle verschiedener Objekte in der dhcpd-Konfiguration bereitzustellen. Diese Objekte sind gemeinsam genutzte Netzwerke, Subnetze, Gruppen von Hosts und Hosts. Mit dem acl-Subsystem können Sie auch einige andere Funktionen steuern, z. B. eindeutige Objektnamen, Anwenden geänderter Konfigurationen, Anzeigen und Löschen von DHCP-Funktionen. KONZEPTE: Dhcpd-Konfigurationsdatei können wir als Baumstruktur anzeigen. Jeder Knoten dieses Baums repräsentiert eine Konfiguration verschiedener DHCP-Objekte (Abb. 0). Das Acl-Subsystem verfügt über zwei Berechtigungsstufen:
global: lesen, schreiben, erstellen; pro Objekt: lesen, schreiben. Globale Berechtigungen sind für jeden Objekttyp (Hosts, Gruppen, Subnetze, gemeinsam genutzte Netzwerke) vorhanden und steuern Vorgänge mit einem gesamten Objektsatz eines bestimmten Typs. Global erstellen Globales Lesen Globales Schreiben Pro-Objekt-Berechtigungen bieten Ihnen eine flexiblere Möglichkeit zur Zugriffskontrolle. Pro-Objekt-Berechtigungen acl existiert für jedes Objekt einzelnes Objekt. Heutzutage werden nur Hosts und Subnetze pro Objekt aktiviert. Pro Objekt gelesen Pro Objekt schreiben Das Acl-Subsystem kann in 4 verschiedenen Sicherheitsstufen (oder Modi) betrieben werden.
BENUTZERHINWEISE: ANMERKUNGEN DES ENTWICKLERS:
\ No newline at end of file
diff --git a/dhcpd/help/acl.de.html b/dhcpd/help/acl.de.html
new file mode 100644
index 000000000..ed440c175
--- /dev/null
+++ b/dhcpd/help/acl.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+DHCPD-ACL-Subsystem ZIELE: Das Hauptziel des ACL-Subsystems besteht darin, eine leistungsstarke, flexible und erweiterbare Zugriffskontrolle für verschiedene Objekte in der DHCPd-Konfiguration bereitzustellen. Diese Objekte umfassen gemeinsam genutzte Netzwerke, Subnetze, Host-Gruppen und einzelne Hosts. Zusätzlich ermöglicht das ACL-Subsystem die Kontrolle weiterer Funktionen, wie z. B. die Verwaltung eindeutiger Objektnamen, das Anwenden geänderter Konfigurationen sowie das Anzeigen und Löschen von DHCP-Leases.KONZEPTE: Die DHCPd-Konfigurationsdatei kann als Baumstruktur dargestellt werden. Jeder Knoten dieses Baums repräsentiert die Konfiguration eines bestimmten DHCP-Objekts (siehe Abbildung 0).Das ACL-Subsystem unterstützt zwei Berechtigungsebenen:
Global: Lesen, Schreiben, Erstellen Pro Objekt: Lesen, Schreiben Globale Berechtigungen existieren für jede Art von Objekt (Hosts, Gruppen, Subnetze, gemeinsam genutzte Netzwerke) und steuern die Operationen für die gesamte Menge eines bestimmten Objekttyps. Globales Erstellen Globales Lesen Globales Schreiben Per-Objekt-Berechtigungen bieten eine flexiblere Möglichkeit der Zugriffskontrolle. Diese Berechtigungen sind für jedes einzelne Objekt verfügbar. Derzeit sind per-Objekt-ACLs nur für Hosts und Subnetze implementiert. Per-Objekt-Lesen Per-Objekt-Schreiben Das ACL-Subsystem kann in vier verschiedenen Sicherheitsstufen (oder Modi) betrieben werden.
ANMERKUNGEN FÜR BENUTZER:INNEN: ANMERKUNGEN FÜR ENTWICKLER:INNEN:
\ No newline at end of file
diff --git a/dhcpd/help/acl_info.de.auto.html b/dhcpd/help/acl_info.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 0184da9a1..000000000
--- a/dhcpd/help/acl_info.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- ZIELE: Das Hauptziel des ACL-Subsystems besteht darin, einen leistungsstarken, flexiblen und erweiterbaren Zugriffssteuerungsmechanismus für verschiedene Objekte in der DHCPd-Konfiguration bereitzustellen. Diese Objekte sind gemeinsam genutzte Netzwerke, Subnetze, Gruppen von Hosts und Hosts. Mit dem ACL-Subsystem können Sie auch einige andere Funktionen steuern, z. B. eindeutige Objektnamen, Anwenden geänderter Konfigurationen, Anzeigen und Löschen von DHCP-Leases.
KONZEPTE: Wir können die DHCPd-Konfigurationsdatei als Baumstruktur anzeigen. Jeder Knoten dieses Baums repräsentiert die Konfiguration eines anderen DHCP-Objekts (Abb. 0). Das ACL-Subsystem unterstützt zwei Berechtigungsstufen:
global: lesen, schreiben, erstellen; pro Objekt: lesen, schreiben. Globale Berechtigungen sind für jeden Objekttyp (Hosts, Gruppen, Subnetze, gemeinsam genutzte Netzwerke) und Steuerungsvorgänge mit einem gesamten Objektsatz des angegebenen Typs vorhanden: Global erstellen Globales Lesen Globales Schreiben Pro-Objekt-Berechtigungen bieten Ihnen eine flexiblere Möglichkeit zur Zugriffskontrolle. Für jedes einzelne Objekt gibt es eine ACL für die Berechtigungen pro Objekt. Heutzutage werden ACLs pro Objekt nur für Hosts und Subnetze implementiert: Pro Objekt gelesen Pro Objekt schreiben Das ACL-Subsystem kann in vier verschiedenen Sicherheitsstufen (oder Modi) betrieben werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/dhcpd/help/acl_info.de.html b/dhcpd/help/acl_info.de.html
new file mode 100644
index 000000000..d3d2b5efe
--- /dev/null
+++ b/dhcpd/help/acl_info.de.html
@@ -0,0 +1,7 @@
+
ZIELE: Das Hauptziel des ACL-Subsystems besteht darin, eine leistungsstarke, flexible und erweiterbare Zugriffskontrolle für verschiedene Objekte in der DHCPd-Konfiguration bereitzustellen. Diese Objekte umfassen gemeinsam genutzte Netzwerke, Subnetze, Host-Gruppen und einzelne Hosts.Zusätzlich ermöglicht das ACL-Subsystem die Kontrolle weiterer Funktionen, wie z. B. die Verwaltung eindeutiger Objektnamen, das Anwenden geänderter Konfigurationen sowie das Anzeigen und Löschen von DHCP-Leases.
KONZEPTE: Die DHCPd-Konfigurationsdatei kann als Baumstruktur dargestellt werden. Jeder Knoten dieses Baums repräsentiert die Konfiguration eines bestimmten DHCP-Objekts (siehe Abbildung 0).Das ACL-Subsystem unterstützt zwei Berechtigungsebenen:
Global: Lesen, Schreiben, Erstellen Pro Objekt: Lesen, Schreiben Globale Berechtigungen existieren für jede Art von Objekt (Hosts, Gruppen, Subnetze, gemeinsam genutzte Netzwerke) und steuern die Operationen für die gesamte Menge eines bestimmten Objekttyps:Globales Erstellen Globales Lesen Globales Schreiben Berechtigungen auf Objektebene bieten eine flexiblere Möglichkeit der Zugriffskontrolle. Diese Berechtigungen sind für jedes einzelne Objekt verfügbar. Derzeit sind per-Objekt-ACLs nur für Hosts und Subnetze implementiert:Per-Objekt-Lesen Per-Objekt-Schreiben Das ACL-Subsystem kann in vier verschiedenen Sicherheitsstufen (oder Modi) betrieben werden.
+
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\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/active.de.auto.html b/exports/help/active.de.auto.html
deleted file mode 100644
index a28eb8add..000000000
--- a/exports/help/active.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Steuert, ob dieser NFS-Export aktiv ist oder nicht. Wenn nicht, wird es in der Exportdatei auskommentiert.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/active.de.html b/exports/help/active.de.html
new file mode 100644
index 000000000..602a2c2c5
--- /dev/null
+++ b/exports/help/active.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Legt fest, ob dieser NFS-Export aktiv ist oder nicht. Falls nicht, wird er in der exports -Datei auskommentiert.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/anongid.de.auto.html b/exports/help/anongid.de.auto.html
deleted file mode 100644
index c34aeaaa2..000000000
--- a/exports/help/anongid.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Behandeln Sie nicht vertrauenswürdige Gruppen als Diese Option bestimmt, als welche nicht vertrauenswürdigen Clientgruppen der lokalen Gruppe behandelt werden. Sie können entweder eine GID eingeben oder eine Gruppe auswählen oder die Standardeinstellung auswählen. exportfs Option: anongid Standard: -2 oder niemand
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/anongid.de.html b/exports/help/anongid.de.html
new file mode 100644
index 000000000..78eb8bced
--- /dev/null
+++ b/exports/help/anongid.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Nicht vertrauenswürdige Gruppen behandeln als Diese Option legt fest, welcher lokalen Gruppe nicht vertrauenswürdige Client-Gruppen zugeordnet werden. Es kann entweder eine GID eingegeben, eine Gruppe ausgewählt oder die Standardeinstellung verwendet werden.exportfs-Option: anongid Standard: -2 oder nobody
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/anonuid.de.auto.html b/exports/help/anonuid.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 43fefd5de..000000000
--- a/exports/help/anonuid.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Behandeln Sie nicht vertrauenswürdige Benutzer als Diese Option bestimmt, als welche nicht vertrauenswürdigen Clientbenutzer lokaler Benutzer behandelt werden. Sie können entweder eine UID eingeben oder einen Benutzer auswählen oder die Standardeinstellung auswählen. exportfs Option: anonuid Standard: -2 oder niemand
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/anonuid.de.html b/exports/help/anonuid.de.html
new file mode 100644
index 000000000..70f2d7650
--- /dev/null
+++ b/exports/help/anonuid.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Nicht vertrauenswürdige Benutzer:innen behandeln als Diese Option legt fest, welchem lokalen Benutzerkonto nicht vertrauenswürdige Client-Benutzer:innen zugeordnet werden. Es kann entweder eine UID eingegeben, ein:e Benutzer:in ausgewählt oder die Standardeinstellung verwendet werden.exportfs-Option: anonuid Standard: -2 oder nobody
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/auth.de.auto.html b/exports/help/auth.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 0d14ba1a9..000000000
--- a/exports/help/auth.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- mit oder ohne Authentifizierung In der ersten Spalte in diesem Feld können Sie den Authentifizierungstyp für diesen Export auswählen. Die Optionen sind: sys NFS-IP oder netzwerkbasierte Sicherheit im alten Stil, die vollständig durch die Client-IP-Adresse erzwungen wird.
krb5 Kerberos-Authentifizierung (erfordert, dass auf den Client- und Serversystemen Kerberos konfiguriert ist).
libkey Der LIPKEY-Sicherheitsmechanismus.
spkm-3 SPKM3-Authentifizierungsmechanismus.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/auth.de.html b/exports/help/auth.de.html
new file mode 100644
index 000000000..9f297a9fd
--- /dev/null
+++ b/exports/help/auth.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Mit oder ohne Authentifizierung Die erste Spalte in diesem Feld ermöglicht die Auswahl des Authentifizierungstyps für diesen Export. Die verfügbaren Optionen sind:sys Alte NFS-IP- oder netzwerkbasierte Sicherheitsmethode, die ausschließlich über die Client-IP-Adresse durchgesetzt wird.
krb5 Kerberos-Authentifizierung (erfordert eine konfigurierte Kerberos-Umgebung auf Client- und Server-Seite).
libkey Das LIPKEY-Sicherheitsmechanismus.
spkm-3 Das SPKM3-Authentifizierungsverfahren.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/client.de.auto.html b/exports/help/client.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 16a32fd0a..000000000
--- a/exports/help/client.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Die Hosts, die Zugriff auf das exportierte Verzeichnis haben. Warnung: Beim Exportieren mit krb5 wird die Auswahl der Clients in der Konfiguration von Kerberos5 getroffen. Es gibt sechs Möglichkeiten, anzugeben, welche Hosts das Verzeichnis bereitstellen dürfen: Jeder Jeder Host, der in der Lage ist, Ihr System zu kontaktieren, hat Zugriff. Diese Option sollte mit Vorsicht verwendet werden, insbesondere wenn Ihr System mit dem Internet verbunden ist. Host (s) Dies kann entweder eine einzelne IP-Adresse, ein einzelner Hostname oder ein regulärer Ausdruck wie *.foo.com sein . Im letzten Fall wird jedem Host, dessen umgekehrte DNS-Suche nach IP-Adresse mit dem Ausdruck übereinstimmt, der Zugriff gewährt. WebNFS-Clients Ermöglicht Clients, die das WebNFS-Protokoll von Sun verwenden, den Zugriff auf dieses Verzeichnis. NIS-Netzgruppe Ermöglicht allen Mitgliedern der angegebenen NIS-Netzgruppe den Zugriff auf diesen Export. IPv4- Netzwerk und Netzmaske Jeder Host im angegebenen Subnetz hat Zugriff. Wenn das Netzwerk beispielsweise 10.1.2.0 und die Netzmaske 255.255.255.0 wäre, wären alle Hosts mit IP-Adressen von 10.1.2.0 bis 10.1.2.255 zulässig. IPv6- Adresse und Präfix Jeder Host im angegebenen Subnetz hat Zugriff.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/client.de.html b/exports/help/client.de.html
new file mode 100644
index 000000000..af33a4c0b
--- /dev/null
+++ b/exports/help/client.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Die Hosts, die Zugriff auf das exportierte Verzeichnis erhalten.Achtung: Beim Export mit krb5 erfolgt die Auswahl der Clients in der Kerberos5-Konfiguration. Es gibt sechs Möglichkeiten, festzulegen, welche Hosts das Verzeichnis einbinden dürfen:Jeder Jeder Host, der Ihr System erreichen kann, erhält Zugriff. Diese Option sollte mit Vorsicht verwendet werden, insbesondere wenn Ihr System mit dem Internet verbunden ist. Host(s) Dies kann entweder eine einzelne IP-Adresse, ein einzelner Hostname oder ein regulärer Ausdruck wie *.foo.com sein. Im letzten Fall erhalten alle Hosts Zugriff, deren Reverse-DNS-Lookup per IP-Adresse mit dem Ausdruck übereinstimmt. WebNFS-Clients Erlaubt Clients, die Suns WebNFS-Protokoll verwenden, den Zugriff auf dieses Verzeichnis. NIS-Netzgruppe Erlaubt allen Mitgliedern der angegebenen NIS-Netzgruppe den Zugriff auf diesen Export. IPv4 Netzwerk und Netzmaske Jeder Host im angegebenen Subnetz erhält Zugriff. Wenn das Netzwerk z. B. 10.1.2.0 und die Netzmaske 255.255.255.0 ist, erhalten alle Hosts mit IP-Adressen von 10.1.2.0 bis 10.1.2.255 Zugriff. IPv6 Adresse und Präfix Jeder Host im angegebenen Subnetz erhält Zugriff.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/create_export.de.auto.html b/exports/help/create_export.de.auto.html
deleted file mode 100644
index c97b9ec4e..000000000
--- a/exports/help/create_export.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Auf dieser Seite können Sie ein Verzeichnis für den Export und die Clients angeben, in die es exportiert wird.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/create_export.de.html b/exports/help/create_export.de.html
new file mode 100644
index 000000000..f69f635c9
--- /dev/null
+++ b/exports/help/create_export.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Diese Seite ermöglicht das Festlegen eines zu exportierenden Verzeichnisses sowie der Clients, für die der Export freigegeben wird.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/dir.de.auto.html b/exports/help/dir.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 6774fee12..000000000
--- a/exports/help/dir.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Verzeichnis zum Exportieren Dies ist das Verzeichnis, das in die Clients exportiert wird, die im Abschnitt Exportieren nach .. aufgeführt sind . Anstatt eine Reihe unterschiedlicher Exporte bereitzustellen, sieht ein NFSv4-Client die Exporte des NFSv4-Servers als in einem einzelnen Dateisystem vorhanden an, das als NFSv4-Pseudofilesystem bezeichnet wird. Für NFSv4 wird dieses Verzeichnis also (mit mount --bind ) im NFSv4-Pseudofilesystem fest gemountet, das Pseudofilesystem wird exportiert (falls nicht), dann das Verzeichnis. Es ist vorzuziehen, dieses Verzeichnis zu exportieren, ohne es auszublenden, damit der Client es verschieben kann, ohne es zu mounten. Im Gegensatz zu anderen NFS-Servern unterstützt Linux das erneute Exportieren eines Verzeichnisses, das NFS von einem anderen Host bereitgestellt hat, und das Exportieren eines Verzeichnisses, das Bereitstellungspunkte für andere Dateisysteme enthält.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/dir.de.html b/exports/help/dir.de.html
new file mode 100644
index 000000000..7da174db6
--- /dev/null
+++ b/exports/help/dir.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Zu exportierendes Verzeichnis Dies ist das Verzeichnis, das für die in der Exportieren für.. -Sektion aufgeführten Clients exportiert wird. Statt mehrere separate Exporte einzubinden, sieht ein NFSv4-Client die Exporte eines NFSv4-Servers als Teil eines einzigen Dateisystems, dem sogenannten NFSv4-Pseudodateisystem. Für NFSv4 wird dieses Verzeichnis zuerst mit mount --bind in das NFSv4-Pseudodateisystem eingebunden, das Pseudodateisystem wird (falls nicht bereits geschehen) exportiert und anschließend das Verzeichnis. Es ist vorzuziehen, dieses Verzeichnis ohne Verbergen zu exportieren, sodass sich der Client darin bewegen kann, ohne es erneut einbinden zu müssen. Im Gegensatz zu anderen NFS-Servern unterstützt Linux das erneute Exportieren eines von einem anderen Host per NFS eingebundenen Verzeichnisses sowie das Exportieren eines Verzeichnisses, das Einhängepunkte für andere Dateisysteme enthält.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/edit_export.de.auto.html b/exports/help/edit_export.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 0da52bede..000000000
--- a/exports/help/edit_export.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Auf dieser Seite können Sie die Optionen für ein aktuell exportiertes Verzeichnis für einen Client ändern oder den Export löschen.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/edit_export.de.html b/exports/help/edit_export.de.html
new file mode 100644
index 000000000..a2d9665bd
--- /dev/null
+++ b/exports/help/edit_export.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Diese Seite ermöglicht das Ändern der Optionen für ein aktuell exportiertes Verzeichnis für einen bestimmten Client oder das Löschen des Exports.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/hide.de.auto.html b/exports/help/hide.de.auto.html
deleted file mode 100644
index a778f7034..000000000
--- a/exports/help/hide.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Bei der Einstellung " Ja" müssen Clients alle unter diesem Export exportierten Dateisysteme separat bereitstellen. Wenn Nein eingestellt ist , wird es effektiv automatisch gemountet.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/hide.de.html b/exports/help/hide.de.html
new file mode 100644
index 000000000..c9919a9e2
--- /dev/null
+++ b/exports/help/hide.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Wenn diese Option auf Ja gesetzt ist, müssen Clients jedes unter diesem exportierten Dateisystem liegende Dateisystem separat einbinden. Wenn sie auf Nein gesetzt ist, wird es automatisch mit eingebunden.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/insecure.de.auto.html b/exports/help/insecure.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 5a56801e1..000000000
--- a/exports/help/insecure.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Clients müssen sich auf einem sicheren Port befinden? Wenn diese Option ausgewählt ist, müssen NFS-Clients einen UDP- oder TCP-Port unter 1024 verwenden. Dies bietet zusätzliche Sicherheit für Unix-Clients, kann jedoch einige Windows NFS-Implementierungen beeinträchtigen. exportfs-Optionen: sicher, unsicher
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/insecure.de.html b/exports/help/insecure.de.html
new file mode 100644
index 000000000..94c913c4d
--- /dev/null
+++ b/exports/help/insecure.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Müssen Clients einen sicheren Port verwenden? Wenn diese Option aktiviert ist, müssen NFS-Clients einen UDP- oder TCP-Port unter 1024 verwenden. Dies bietet zusätzliche Sicherheit für Unix-Clients, kann jedoch mit einigen Windows-NFS-Implementierungen zu Problemen führen.exportfs-Optionen: secure, insecure
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/intro.de.auto.html b/exports/help/intro.de.auto.html
deleted file mode 100644
index fd19133e9..000000000
--- a/exports/help/intro.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Einführung in NFS-Aktien Linux NFS Mit diesem Modul können Sie Verzeichnisse (unter Linux als Exporte bezeichnet ) konfigurieren, die über NFS von Ihrem System aus gemeinsam genutzt werden. Auf der ersten Seite wird eine Liste der Verzeichnisse und der Clients angezeigt, in die sie exportiert werden. Auf diese Weise können Sie auf den Client klicken, um dessen Optionen zu bearbeiten oder ein neues Verzeichnis zu exportieren. Unter der Liste der Freigaben auf der ersten Seite befindet sich eine Schaltfläche, mit der die aktuelle Konfiguration aktiviert wird. Dies erfolgt durch Stoppen und Starten der ausgeführten NFS-Serverprozesse.
Wenn ein Verzeichnis und eines seiner Unterverzeichnisse exportiert wird, gelten die Optionen für das spezifischste Verzeichnis für Clients. Wenn beispielsweise /usr und /usr/local beide exportiert werden, wird ein Client, der auf /usr/local/bin zugreift, durch die Optionen für den Export /usr/localbeeinflusst .
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/intro.de.html b/exports/help/intro.de.html
new file mode 100644
index 000000000..98f7d2b65
--- /dev/null
+++ b/exports/help/intro.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Einführung in NFS-Freigaben Linux NFS Dieses Modul ermöglicht die Konfiguration von Verzeichnissen (in Linux Exports genannt), die über NFS von Ihrem System freigegeben werden. Die erste Seite zeigt eine Liste der freigegebenen Verzeichnisse und die Clients, für die sie exportiert wurden. Durch Klicken auf einen Client können dessen Optionen bearbeitet oder ein neues Verzeichnis zur Freigabe hinzugefügt werden.Unterhalb der Freigabenliste auf der ersten Seite befindet sich eine Schaltfläche, mit der die aktuelle Konfiguration aktiviert werden kann. Dies geschieht durch das Stoppen und Neustarten der laufenden NFS-Serverprozesse.
Wenn ein Verzeichnis und eines seiner Unterverzeichnisse exportiert werden, gelten für Clients die Optionen des spezifischeren Verzeichnisses. Beispielsweise, wenn /usr und /usr/local beide exportiert sind, gelten für einen Client, der auf /usr/local/bin zugreift, die Optionen für das /usr/local -Export.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/link_relative.de.auto.html b/exports/help/link_relative.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 0c9f2bfcb..000000000
--- a/exports/help/link_relative.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Symbolische Links relativ machen? Dies ist eine NFSv2-spezifische Option. Konvertiert absolute symbolische Links, die vom Client gesehen werden, in relative Links. Wenn beispielsweise das Verzeichnis /usr exportiert wurde, wird ein Link von /usr/local/bin nach /usr/X11R6/bin in ../X11R6/bin konvertiert. Dies ist viel sinnvoller, wenn der Client das Verzeichnis an einer anderen Stelle als /usrbereitstellt . exportfs Option: link_relative
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/link_relative.de.html b/exports/help/link_relative.de.html
new file mode 100644
index 000000000..a295c6a79
--- /dev/null
+++ b/exports/help/link_relative.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Symbolische Links relativ machen? Dies ist eine spezifische Option für NFSv2. Wandelt absolute symbolische Links, die der Client sieht, in relative Links um. Wenn beispielsweise das Verzeichnis /usr exportiert wurde, würde ein Link von /usr/local/bin nach /usr/X11R6/bin in ../X11R6/bin umgewandelt. Dies ist besonders sinnvoll, wenn der Client das Verzeichnis an einer anderen Stelle als /usr einbindet.exportfs-Option: link_relative
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/nfs.de.auto.html b/exports/help/nfs.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 0d03b7883..000000000
--- a/exports/help/nfs.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Einführung in NFS NFS ist das Standardprotokoll für die gemeinsame Nutzung von Dateien, das von Unix-Systemen verwendet wird. Mit NFS kann ein System ein Verzeichnis über das Netzwerk auf einen oder mehrere andere Hosts exportieren, sodass Benutzer und Programme auf diesen Hosts auf exportierte Dateien zugreifen können, als wären sie lokal. Ein NFS-Server ist ein System, das ein oder mehrere Verzeichnisse exportiert, während ein NFS-Client ein System ist, das ein oder mehrere Verzeichnisse von einem Server bereitstellt. Ein Host kann sowohl ein NFS-Server als auch ein Client anderer Server sein.
Ein Server steuert, welche Clients ein exportiertes Verzeichnis bereitstellen können, indem er die IP-Adresse des Clients anhand einer Liste zulässiger Hosts für das angeforderte Verzeichnis vergleicht. Der Server kann auch einen schreibgeschützten Export oder einen schreibgeschützten Export für bestimmte Clients festlegen.
Im Gegensatz zu anderen Netzwerkdateisystemen muss sich ein NFS-Client beim Mounten eines exportierten Verzeichnisses nicht beim Server anmelden. Der Server vertraut darauf, dass der Client Benutzer authentifiziert (entweder mit Unix-Anmeldeinformationen oder mit einer Kerberos5-Authentifizierung) und beim Zugriff auf exportierte Dateien die ID des aktuellen Benutzers angibt. Daher sollten Sie nur Client-Hosts, denen Sie vertrauen, erlauben, exportierte Verzeichnisse bereitzustellen.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/nfs.de.html b/exports/help/nfs.de.html
new file mode 100644
index 000000000..3d0a46954
--- /dev/null
+++ b/exports/help/nfs.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+
Einführung in NFS NFS ist das standardmäßige Dateifreigabeprotokoll für Unix-Systeme. Es ermöglicht einem System, ein Verzeichnis über das Netzwerk für einen oder mehrere andere Hosts freizugeben, sodass Benutzer:innen und Programme auf diesen Hosts die exportierten Dateien so nutzen können, als wären sie lokal.Ein NFS-Server ist ein System, das ein oder mehrere Verzeichnisse exportiert, während ein NFS-Client ein System ist, das ein oder mehrere Verzeichnisse von einem Server einbindet. Ein Host kann sowohl als NFS-Server als auch als Client anderer Server fungieren.
Ein Server kontrolliert, welche Clients ein exportiertes Verzeichnis einbinden dürfen, indem er die IP-Adresse des Clients mit einer Liste zugelassener Hosts für das angeforderte Verzeichnis abgleicht. Der Server kann zudem ein Verzeichnis als schreibgeschützt exportieren oder bestimmten Clients nur Lesezugriff gewähren.
Im Gegensatz zu anderen Netzwerk-Dateisystemen muss sich ein NFS-Client beim Einbinden eines exportierten Verzeichnisses nicht am Server anmelden. Der Server vertraut darauf, dass der Client die Benutzer:innen authentifiziert (entweder mit Unix-Zugangsdaten oder über eine Kerberos5-Authentifizierung) und beim Zugriff auf exportierte Dateien die Benutzer-ID übermittelt. Daher sollten nur vertrauenswürdige Clients Zugriff auf exportierte Verzeichnisse erhalten.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/noaccess.de.auto.html b/exports/help/noaccess.de.auto.html
deleted file mode 100644
index b8f81029e..000000000
--- a/exports/help/noaccess.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Zugriff auf Verzeichnis verweigern? Dies ist eine NFSv2-spezifische Option. Wenn diese Option ausgewählt ist, erhalten die angegebenen Clients keinen Zugriff auf etwas in diesem Verzeichnis. Diese Option ist nur dann wirklich nützlich, wenn Sie ein übergeordnetes Verzeichnis exportieren, aber den Zugriff auf ein Unterverzeichnis verweigern möchten. exportfs Option: kein Zugriff
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/noaccess.de.html b/exports/help/noaccess.de.html
new file mode 100644
index 000000000..1ae3bb888
--- /dev/null
+++ b/exports/help/noaccess.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Zugriff auf Verzeichnis verweigern? Dies ist eine spezifische Option für NFSv2. Wenn diese Option aktiviert ist, erhalten die angegebenen Clients keinen Zugriff auf dieses Verzeichnis. Diese Option ist besonders nützlich, wenn ein übergeordnetes Verzeichnis exportiert wird, aber der Zugriff auf ein bestimmtes Unterverzeichnis verweigert werden soll.exportfs-Option: noaccess
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/pfs.de.auto.html b/exports/help/pfs.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 49f7ad79c..000000000
--- a/exports/help/pfs.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- NFSv4 Pseudofilesystem zum Exportieren Bei NFS-Exporten der Version 4 kann dieses Feld verwendet werden, um einen Pfad einzugeben, unter dem sich mehrere Exporte befinden, wenn sie vom Client aus angezeigt werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/pfs.de.html b/exports/help/pfs.de.html
new file mode 100644
index 000000000..6853f0aca
--- /dev/null
+++ b/exports/help/pfs.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+NFSv4-Pseudodateisystem zum Exportieren Für Exporte mit NFS Version 4 kann in diesem Feld ein Pfad eingegeben werden, unter dem mehrere Exporte für den Client zusammengefasst angezeigt werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/ro.de.auto.html b/exports/help/ro.de.auto.html
deleted file mode 100644
index a9471a847..000000000
--- a/exports/help/ro.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Wenn diese Option aktiviert ist, können Clients unabhängig von den Unix-Berechtigungen keine Dateien erstellen, ändern oder löschen. exportfs Optionen: ro, rw
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/ro.de.html b/exports/help/ro.de.html
new file mode 100644
index 000000000..5c4bfc8a6
--- /dev/null
+++ b/exports/help/ro.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Wenn diese Option aktiviert ist, können Clients keine Dateien erstellen, ändern oder löschen, unabhängig von den Unix-Berechtigungen.exportfs-Optionen: ro, rw
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/secs.de.auto.html b/exports/help/secs.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 3c8c134ed..000000000
--- a/exports/help/secs.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Dieses Feld bestimmt, welche Sicherheitsstufen Clients verwenden müssen. Es können mehrere Ebenen ausgewählt werden, und bevorzugte Ebenen werden zuerst ausprobiert.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/secs.de.html b/exports/help/secs.de.html
new file mode 100644
index 000000000..308225740
--- /dev/null
+++ b/exports/help/secs.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Dieses Feld legt fest, welche Sicherheitsstufen von Clients verwendet werden müssen. Es können mehrere Stufen ausgewählt werden, wobei bevorzugte Stufen zuerst ausprobiert werden.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/squash.de.auto.html b/exports/help/squash.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 4d741038a..000000000
--- a/exports/help/squash.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Vertrauen Sie Remotebenutzern Legt fest, welchen Unix-Benutzern auf dem Client der Server vertraut. Drei Optionen stehen zur Verfügung: Jeder Alle Clientbenutzer werden vom Server gleich behandelt Alle außer root Der Root- Benutzer auf dem Client wird vom Server als nicht vertrauenswürdiger Benutzer behandelt, aber alle anderen Benutzer sind vertrauenswürdig. Niemand Alle Benutzer auf dem Client werden als nicht vertrauenswürdige Benutzer behandelt . Diese Option eignet sich am besten für den Export auf ein System, das Sie nicht steuern (z. B. einen Einzelbenutzer-PC), oder für den Export auf alle Systeme. exportfs-Optionen: root_squash, no_root_squash, all_squash
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/squash.de.html b/exports/help/squash.de.html
new file mode 100644
index 000000000..49d0c7a84
--- /dev/null
+++ b/exports/help/squash.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Remote-Benutzer:innen vertrauen Legt fest, welche Unix-Benutzer:innen auf dem Client vom Server als vertrauenswürdig betrachtet werden. Drei Optionen stehen zur Verfügung:Alle Alle Client-Benutzer:innen werden vom Server gleich behandelt. Alle außer root Der/die root -Benutzer:in auf dem Client wird vom Server als nicht vertrauenswürdig behandelt, alle anderen Benutzer:innen jedoch als vertrauenswürdig. Niemand Alle Benutzer:innen auf dem Client werden als nicht vertrauenswürdig behandelt. Diese Option ist besonders sinnvoll, wenn die Freigabe für ein System erfolgt, das nicht unter eigener Kontrolle steht (z. B. ein Einzelbenutzer-PC) oder wenn die Freigabe für alle verfügbar sein soll. exportfs-Optionen: root_squash, no_root_squash, all_squash
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/squash_gids.de.auto.html b/exports/help/squash_gids.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 64275c324..000000000
--- a/exports/help/squash_gids.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Dies ist eine NFSv2-spezifische Option. Der Mapping-Daemon ugidd muss ausgeführt werden. Wie UIDs nicht vertrauen können Sie mit dieser Option eine Liste von Client-GIDs angeben, die als nicht vertrauenswürdige Gruppe behandelt werden sollen . Sie müssen eine durch Kommas getrennte Liste von GIDs oder GID-Bereichen wie 1,10,20-25,100-150 eingeben . exportfs-Optionen: squash_gids, map_daemon
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/squash_gids.de.html b/exports/help/squash_gids.de.html
new file mode 100644
index 000000000..d6d251a8b
--- /dev/null
+++ b/exports/help/squash_gids.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Dies ist eine spezifische Option für NFSv2. Der Mapping-Daemon ugidd muss ausgeführt werden. Ähnlich wie UIDs nicht vertrauen ermöglicht diese Option das Festlegen einer Liste von Client-GIDs, die als nicht vertrauenswürdige Gruppe behandelt werden. Es muss eine durch Kommas getrennte Liste von GIDs oder GID-Bereichen eingegeben werden, z. B. 1,10,20-25,100-150 .exportfs-Optionen: squash_gids, map_daemon
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/squash_uids.de.auto.html b/exports/help/squash_uids.de.auto.html
deleted file mode 100644
index 1b9ef4f02..000000000
--- a/exports/help/squash_uids.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Dies ist eine NFSv2-spezifische Option. Der Mapping-Daemon ugidd muss ausgeführt werden. Neben dem Vertrauen Remote - Benutzer Abschnitt dieser Option können Sie eine Liste von Client - UIDs angeben , die als behandelt werden nicht vertrauenswürdige Benutzer . Sie müssen eine durch Kommas getrennte Liste von UIDs oder UID-Bereichen wie 1,10,20-25,100-150 eingeben . exportfs-Optionen: squash_uids, map_daemon
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/squash_uids.de.html b/exports/help/squash_uids.de.html
new file mode 100644
index 000000000..123b0b0f4
--- /dev/null
+++ b/exports/help/squash_uids.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Dies ist eine spezifische Option für NFSv2. Der Mapping-Daemon ugidd muss ausgeführt werden. Zusätzlich zur Remote-Benutzer:innen vertrauen -Sektion ermöglicht diese Option das Festlegen einer Liste von Client-UIDs, die als nicht vertrauenswürdige:r Benutzer:in behandelt werden. Es muss eine durch Kommas getrennte Liste von UIDs oder UID-Bereichen eingegeben werden, z. B. 1,10,20-25,100-150 .exportfs-Optionen: squash_uids, map_daemon
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/subtree_check.de.auto.html b/exports/help/subtree_check.de.auto.html
deleted file mode 100644
index ba8b6b07c..000000000
--- a/exports/help/subtree_check.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Teilbaumprüfung deaktivieren? Diese Option deaktiviert die Überprüfung von Teilbäumen, was geringfügige Auswirkungen auf die Sicherheit hat, unter bestimmten Umständen jedoch die Zuverlässigkeit verbessern kann. Wenn ein Unterverzeichnis eines Dateisystems exportiert wird, das gesamte Dateisystem jedoch nicht, wenn eine NFS-Anforderung eingeht, muss der Server nicht nur überprüfen, ob sich die Datei, auf die zugegriffen wird, im entsprechenden Dateisystem befindet (was einfach ist), sondern auch, dass sie sich im exportierter Baum (was schwieriger ist).
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/subtree_check.de.html b/exports/help/subtree_check.de.html
new file mode 100644
index 000000000..eac4bdee5
--- /dev/null
+++ b/exports/help/subtree_check.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Unterverzeichnis-Prüfung deaktivieren? Diese Option deaktiviert die Überprüfung von Unterverzeichnissen. Dies kann geringe Sicherheitsimplikationen haben, aber in manchen Fällen die Zuverlässigkeit verbessern.Wenn ein Unterverzeichnis eines Dateisystems exportiert wird, aber nicht das gesamte Dateisystem, muss der Server bei jeder eingehenden NFS-Anfrage nicht nur überprüfen, ob die angeforderte Datei sich im richtigen Dateisystem befindet (was einfach ist), sondern auch, ob sie innerhalb des exportierten Baums liegt (was komplizierter ist).
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/sync.de.auto.html b/exports/help/sync.de.auto.html
deleted file mode 100644
index b2e1e7777..000000000
--- a/exports/help/sync.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Alle Schreibvorgänge sofort synchronisieren? Wenn diese Option aktiviert ist, werden alle NFS-Schreibvorgänge von Clients für diesen Export auf die Festplatte geschrieben, bevor der Erfolg an den Client zurückgemeldet wird. Dies ist langsamer, stellt jedoch die Datenintegrität sicher. Wenn die Option deaktiviert ist, können Schreibvorgänge von NFS-Clients bis später gepuffert werden. exportfs-Optionen: synchronisieren, asynchronisieren Standard: aktiviert (aber deaktiviert für Releases von nfs-utils vor 1.0.0)
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/sync.de.html b/exports/help/sync.de.html
new file mode 100644
index 000000000..59d393318
--- /dev/null
+++ b/exports/help/sync.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Alle Schreibvorgänge sofort synchronisieren? Wenn diese Option aktiviert ist, werden alle NFS-Schreibvorgänge von Clients für diesen Export erst auf die Festplatte geschrieben, bevor dem Client ein Erfolg gemeldet wird. Dies ist langsamer, gewährleistet jedoch die Datenintegrität. Wenn die Option deaktiviert ist, können Schreibvorgänge von NFS-Clients zwischengespeichert und erst später auf die Festplatte geschrieben werden.exportfs-Optionen: sync, async Standard: aktiviert (aber deaktiviert für Versionen von nfs-utils vor 1.0.0)
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/vers.de.auto.html b/exports/help/vers.de.auto.html
deleted file mode 100644
index a4aec5f19..000000000
--- a/exports/help/vers.de.auto.html
+++ /dev/null
@@ -1 +0,0 @@
- Dieses Feld steuert die für diesen Export verwendete NFS-Protokollversion. Einige Funktionen sind nur für NFSv4-Exporte verfügbar, dies wird jedoch möglicherweise von älteren Client-Systemen nicht unterstützt.
\ No newline at end of file
diff --git a/exports/help/vers.de.html b/exports/help/vers.de.html
new file mode 100644
index 000000000..afbb75cf7
--- /dev/null
+++ b/exports/help/vers.de.html
@@ -0,0 +1 @@
+Dieses Feld legt die für diesen Export verwendete NFS-Protokollversion fest. Einige Funktionen sind nur für NFSv4-Exporte verfügbar, jedoch möglicherweise nicht mit älteren Client-Systemen kompatibel.