Update de

This commit is contained in:
MacSteini 2025-02-17 00:32:15 +00:00
parent 718c2f0b3c
commit c3d03ed9e7
954 changed files with 710 additions and 1577 deletions

View File

@ -1,5 +1 @@
<header>IP-Zugriffskontrolle</header>
Die Benutzer IP-Zugriffskontrolle funktioniert nach dem selben Prinzip wie die globale IP-Zugriffskontrolle im Webminkonfiguration-Modul. Nur wenn ein Benutzer durch die globalen IP-Zugriffskontrollen Zugang erhält wird zusätzlich die benutzerdefinierte IP-Zugriffkontrolle angewendet.
<footer>
<header>IP-Zugriffskontrolle</header>Die IP-Zugriffskontrolle für Benutzer:innen funktioniert auf die gleiche Weise wie die globale IP-Zugriffskontrolle im Webmin-Konfigurationsmodul. Nur wenn ein:e Benutzer:in die globalen Regeln passiert, werden die hier definierten Einschränkungen ebenfalls überprüft.<p><footer>

View File

@ -1,6 +1 @@
<header>Wartezeit bis Verbindungsabbruch</header>
Wenn das ADSL-Programm gestartet ist, so wird es versuchen eine bestimmte Zeit online zu bleiben, bevor bei Nichtbenutzung der Leitung die Verbindung automatisch gekappt wird.<p>
<hr>
<header>Verbindungsversuchsdauer</header>Wenn das ADSL-Client-Programm gestartet wird, versucht es für die in diesem Feld angegebene Zeit, eine Verbindung zu Ihrem ISP herzustellen.<p><hr>

View File

@ -1,6 +1 @@
<header>Automatische Verbindung?</header>
Wenn 'Nein' ausgew&#228;hlt wurde, dann wird die ADSL-Verbindung nur dann aufgebaut, wenn Sie vorher explizit danach gefragt wurden. Wenn Sie sich jedoch f&#252;r 'Ja' entschieden haben, so wird automatisch eine Verbindung aufgebaut und solange aufrecht erhalten, wie entweder Daten durch die Leitung gehen oder die Ablaufzeit f&#252;r den automatischen Verbindungsabbruch erreicht wird.<p>
<hr>
<header>Verbindung bei Bedarf herstellen?</header>Wenn <tt>Nein</tt> ausgewählt ist, wird die ADSL-Verbindung nur gestartet, wenn sie explizit angefordert wird. Wird jedoch <tt>Ja</tt> gewählt, wird die Verbindung bei Bedarf aufgebaut und bleibt aktiv, solange Datenverkehr darüber läuft. Das Timeout bestimmt, wie lange die Verbindung inaktiv bleiben kann, bevor sie automatisch getrennt wird.<p><hr>

View File

@ -1,6 +1 @@
<header>Erhalte DNS-Konfiguration vom ISP?</header>
Wenn 'Ja' ausgew&#228;hlt wurde, dann wird die Datei '/etc/resolve.conf' mit den von Ihrem ISP &#252;bermittelten Daten bei jeder Anwahl neu generiert. Diese Vorgehensweise ist sehr empfehlenswert, es sei denn, Sie wollen Ihren eigenen DNS-Server betreiben.<p>
<hr>
<header>DNS-Konfiguration vom ISP beziehen?</header>Wenn <tt>Ja</tt> ausgewählt ist, werden die DNS-Client-Einstellungen Ihres Systems beim Herstellen der Verbindung automatisch vom ADSL-Dienstanbieter abgerufen. Diese Option ist ideal, wenn kein eigener lokaler DNS-Server betrieben wird.<p><hr>

View File

@ -1,6 +1 @@
<header>Netzwerkinterface</header>
Hier m&#252;ssen Sie das Netzwerkinterface (die Netzwerkkarte) angeben, an welches Ihr ADSL-Modem direkt angeschlossen ist. Es kann f&#252;r keine andere Verwendung benutzt werden und es darf ihr keine feste IP-Adresse zugeordnet werden.<p>
<hr>
<header>Ethernet-Interface</header>Dieses Feld muss auf das Ethernet-Interface gesetzt werden, an das Ihr ADSL-Modem direkt angeschlossen ist. Das Interface darf nicht für andere Zwecke verwendet werden oder eine zugewiesene IP-Adresse haben.<p><hr>

View File

@ -1,6 +1 @@
<header>Firewall beim Start der ADSL-Verbindung hochfahren?</header>
Hier k&#246;nnen Sie angeben, ob Sie eine 'ipchains'-Firewall hochfahren lassen m&#246;chten, sobald eine ADSL-Verbindung gestartet wird. Sie k&#246;nnen dazu Webmin's Linux-Firewall-Modul benutzen um eine Firewall ganz nach Ihren W&#252;nschen einzurichten.<p>
<hr>
<header>Firewall beim Verbindungsaufbau aktivieren</header>Dieses Feld kann verwendet werden, um automatisch eine IPChains-Firewall zu aktivieren, wenn die ADSL-Verbindung hergestellt wird. Alternativ kann das <tt>Linux-Firewall</tt>-Modul von Webmin genutzt werden, um eine benutzerdefinierte Firewall zu erstellen und zu konfigurieren.<p><hr>

View File

@ -1,8 +1 @@
<header>Das ADSL-Client Modul</header>
Mit diesem Modul k&#246;nnen Sie ein RP-PPPoe-ADSL-Client-Programm konfigurieren, welches Ihnen erlaubt &#252;ber eine Netzwerkkarte eine Internetverbindung zu einem ADSL-Provider (unter Verwendung eines direkt angeschlossenen ADSL-Modem) aufzubauen. Das ADSL-Modem mu&#223; das PPPoE-Protokoll (PPP over Ethernet) unterst&#252;tzen. Es wird sowohl nicht mit an die USB-Schnittstelle angeschlossenen ADSL-Modems funktionieren als auch mit Modems im 'bridge'-Modus (innerhalb VMware zum Beispiel).<p>
Bevor Sie dieses Modul wirklich benutzen k&#246;nnen m&#252;ssen Sie &#252;ber einen Zugang zu einem ADSL-Service-Provider verf&#252;gen und Ihr Modem mu&#223; an eine bisher nicht benutzte Netzwerkkarte Ihres lokalen Systems angeschlossen sein. Diese Netzwerkkarte mu&#223; vom Kernel bereits gesehen werden k&#246;nnen, darf jedoch keine IP-Adresse zugeordnet haben.<p>
<hr>
<header>Das ADSL-Client-Modul</header>Dieses Modul ermöglicht die Konfiguration des RP-PPPoE-ADSL-Client-Programms, welches zur Herstellung einer Internetverbindung über ein Ethernet-verbundenes ADSL-Modem genutzt werden kann, das das PPPoE-Protokoll (PPP over Ethernet) unterstützt. Es funktioniert nicht mit USB-ADSL-Modems oder mit Modems im Bridge-Modus.<p>Bevor das Modul verwendet werden kann, muss ein Konto bei einem ADSL-Dienstanbieter bestehen, und das Modem muss mit einem ungenutzten Ethernet-Interface des Linux-Systems verbunden sein. Dieses Interface muss für den Kernel sichtbar sein, sollte jedoch keine zugewiesene IP-Adresse haben.<p><hr>

View File

@ -1,6 +1 @@
<header>Paketgr&#246;&#223;e limitieren?</header>
Mit dieser Option k&#246;nnen Sie die maximale Gr&#246;&#223;e der Datenpakete einstellen, welche &#252;ber Ihre ADSL-Verbindung geschickt werden. Wenn Sie hinter dem Modem ein LAN betreiben, dann sollte hier '1412' eingestellt werden, um Probleme mit gro&#223;en Ethernetpaketen zu vermeiden.<p>
<hr>
<header>Paketgröße begrenzen?</header>Diese Option kann verwendet werden, um die maximale Größe der über die ADSL-Verbindung gesendeten Pakete zu begrenzen. Wenn ein internes LAN über ADSL mit dem Internet verbunden ist, sollte der Wert auf 1412 gesetzt werden, um Probleme mit übergroßen Ethernet-Paketen zu vermeiden.<p><hr>

View File

@ -1,6 +1 @@
<header>Mit Passwort anmelden</header>
Dieses Feld mu&#223; Ihr Passwort beinhalten, welches zu Ihrem Benutzernamen geh&#246;rt, um erfolgreich eine Verbindung mit Ihrem ADSL-Provider herstellen zu k&#246;nnen.<p>
<hr>
<header>Mit Passwort anmelden</header>Dieses Feld muss das Passwort enthalten, das zum Benutzernamen gehört, mit dem Sie sich bei Ihrem ADSL-Dienstanbieter anmelden.<p><hr>

View File

@ -1,6 +1 @@
<header>Anmelden als Benutzer</header>
In dieses Feld geh&#246;rt Ihr Benutzername, mit welchem Sie sich bei Ihrem ADSL-Provider anmelden k&#246;nnen. In vielen F&#228;llen beinhaltet der Benutzername auch einen Domainennamen wie z.B. <i>jcameron@bigpond</i>. <p>
<hr>
<header>Als Benutzer anmelden</header>Dieses Feld muss den Benutzernamen enthalten, der zur Verbindung mit Ihrem ADSL-Dienstanbieter verwendet wird. In vielen Fällen muss auch ein Domainname angegeben werden, z. B. <i>jcameron@bigpond</i>.<p><hr>

View File

@ -1,126 +0,0 @@
<header> Ersetzen Sie Backup-Ziele zeitweise? </header> Wenn diese Option auf <b>Ja gesetzt ist</b> , können Codes wie%d,%m,%Y und%u im Dateinamen des Sicherungsziels verwendet werden. Diese werden durch den Tag, das Monat, das Jahr und den Wochentag ersetzt, an dem die Sicherung durchgeführt wird. Dies ist nützlich, wenn Sie jeden Tag ein anderes Backup speichern möchten, damit Sie ein System auf ein vorheriges Datum zurücksetzen können. <p> Einige der anderen Codes, die verwendet werden können, sind: <br><pre> <font size=-1>
%a Der abgekürzte Wochentagsname gemäß dem aktuellen Stand
Gebietsschema mieten.
%A Der vollständige Wochentagsname gemäß dem aktuellen
Gebietsschema.
%b Der abgekürzte Monatsname gemäß dem aktuellen
Gebietsschema.
%B Der vollständige Monatsname gemäß dem aktuellen
Gebietsschema.
%c Die bevorzugte Datums- und Uhrzeitdarstellung für die
aktuelles Gebietsschema.
%C Die Jahrhundertzahl (Jahr / 100) als zweistellige Ganzzahl.
%d Der Tag des Monats als Dezimalzahl (Bereich 01
bis 31).
%e Wie%d, der Tag des Monats als Dezimalzahl,
Eine führende Null wird jedoch durch ein Leerzeichen ersetzt.
%E Modifikator: Verwenden Sie ein alternatives Format, siehe unten.
%G Das ISO 8601-Jahr mit dem Jahrhundert als Dezimalzahl.
Das 4-stellige Jahr entsprechend der ISO-Wochennummer
ber (siehe%V). Dies hat das gleiche Format und den gleichen Wert
als%y, außer wenn die ISO-Wochennummer dazu gehört
für das vorherige oder nächste Jahr wird dieses Jahr verwendet
stattdessen.
%g Wie%G, jedoch ohne Jahrhundert, dh mit einer zweistelligen Zahl
Jahr (00-99).
%h Entspricht%b.
%H Die Stunde als Dezimalzahl im 24-Stunden-Format
(Bereich 00 bis 23).
%I Die Stunde als Dezimalzahl im 12-Stunden-Format
(Bereich 01 bis 12).
%j Der Tag des Jahres als Dezimalzahl (Bereich 001
bis 366).
%k Die Stunde (24-Stunden-Uhr) als Dezimalzahl (Bereich)
0 bis 23); Vor einzelnen Ziffern steht ein Leerzeichen.
(Siehe auch%H.)
%l Die Stunde (12-Stunden-Uhr) als Dezimalzahl (Bereich)
1 bis 12); Vor einzelnen Ziffern steht ein Leerzeichen.
(Siehe auch%I.)
%m Der Monat als Dezimalzahl (Bereich 01 bis 12).
%M Die Minute als Dezimalzahl (Bereich 00 bis 59).
%n Ein Zeilenumbruchzeichen.
%O Modifikator: Verwenden Sie ein alternatives Format, siehe unten.
%p Je nach gegebener Zeit entweder &quot;AM&quot; oder &quot;PM&quot;
Wert oder die entsprechenden Zeichenfolgen für den aktuellen
Gebietsschema. Mittag wird als &quot;Uhr&quot; und Mitternacht als behandelt
bin.
%P Wie%p, jedoch in Kleinbuchstaben: &quot;am&quot; oder &quot;pm&quot; oder eine Korrektur
sponding string für das aktuelle Gebietsschema.
%r Die Zeit in der Notation am oder pm. In der POSIX
Gebietsschema Dies entspricht &quot;%I:%M:%S%p&quot;.
%R Die Zeit in 24-Stunden-Notation (%H:%M). Für ein
Version einschließlich der Sekunden, siehe%T unten.
%s Die Anzahl der Sekunden seit der Epoche, dh seit
1970-01-01 00:00:00 UTC.
%S Die Sekunde als Dezimalzahl (Bereich 00 bis 61).
%t Ein Tabulatorzeichen.
%T Die Zeit in 24-Stunden-Notation (%H:%M:%S).
%u Der Wochentag als Dezimalzahl, Bereich 1 bis 7,
Montag ist 1. Siehe auch%w.
%U Die Wochennummer des aktuellen Jahres als Dezimalzahl
Nummer, Bereich 00 bis 53, beginnend mit der ersten
Sonntag als erster Tag der Woche 01. Siehe auch%V und
%W.
%V Die ISO 8601: 1988-Wochennummer des laufenden Jahres
als Dezimalzahl Bereich 01 bis 53, wobei Woche 1
ist die erste Woche, die mindestens 4 Tage in der hat
aktuelles Jahr und mit Montag als erstem Tag von
die Woche. Siehe auch%U und%W.
%w Der Wochentag als Dezimalzahl, Bereich 0 bis 6,
Sonntag ist 0. Siehe auch%u.
%W Die Wochennummer des aktuellen Jahres als Dezimalzahl
Nummer, Bereich 00 bis 53, beginnend mit der ersten
Montag als erster Tag der Woche 01.
%x Die bevorzugte Datumsdarstellung für den aktuellen
Gebietsschema ohne die Zeit.
%X Die bevorzugte Zeitdarstellung für den Strom
Gebietsschema ohne Datum.
%y Das Jahr als Dezimalzahl ohne Jahrhundert
(Bereich 00 bis 99).
%Y Das Jahr als Dezimalzahl einschließlich des Jahrhunderts.
%z Die Zeitzone als Stundenversatz von GMT. Erforderlich für
RFC822-konforme Daten ausgeben (unter Verwendung von &quot;%a,%d%b%Y&quot;
%H:%M:%S%z &quot;).
%Z Die Zeitzone oder der Name oder die Abkürzung.
%%Ein wörtliches% -Zeichen.
</font> </pre><footer>

View File

@ -0,0 +1,82 @@
<header>strftime-Ersatz in Backup-Zielen durchführen?</header>Wenn diese Option auf <b>Ja</b> gesetzt ist, können Codes wie %d, %m, %Y und %u im Dateinamen des Backup-Ziels verwendet werden. Diese werden beim Erstellen des Backups durch den jeweiligen Tag, Monat, das Jahr und den Wochentag ersetzt. Dies ist besonders nützlich, wenn tägliche Backups gespeichert werden sollen, um ein System auf ein vorheriges Datum zurücksetzen zu können.<p>Weitere verwendbare Codes sind:<br><pre><font size=-1>
%a Abgekürzter Wochentagsname gemäß der aktuellen Locale.
%A Vollständiger Wochentagsname gemäß der aktuellen Locale.
%b Abgekürzter Monatsname gemäß der aktuellen Locale.
%B Vollständiger Monatsname gemäß der aktuellen Locale.
%c Bevorzugte Datums- und Zeitdarstellung gemäß der aktuellen Locale.
%C Jahrhundertzahl (Jahr/100) als zweistellige Zahl.
%d Tag des Monats als Dezimalzahl (01 bis 31).
%e Wie %d, jedoch wird eine führende Null durch ein Leerzeichen ersetzt.
%E Modifikator: Alternative Formatierung verwenden (siehe unten).
%G ISO-8601-Jahr mit Jahrhundert als Dezimalzahl. Das vierstellige Jahr, das der ISO-Wochennummer entspricht (siehe %V). Dies hat dasselbe Format wie %y, außer dass, falls die ISO-Wochennummer zum vorherigen oder nächsten Jahr gehört, dieses Jahr verwendet wird.
%g Wie %G, jedoch ohne Jahrhundert, also als zweistellige Jahreszahl (00-99).
%h Entspricht %b.
%H Stunde im 24-Stunden-Format als Dezimalzahl (00 bis 23).
%I Stunde im 12-Stunden-Format als Dezimalzahl (01 bis 12).
%j Tag des Jahres als Dezimalzahl (001 bis 366).
%k Stunde (24-Stunden-Format) als Dezimalzahl (0 bis 23); einstellige Zahlen werden mit einem Leerzeichen aufgefüllt.
%l Stunde (12-Stunden-Format) als Dezimalzahl (1 bis 12); einstellige Zahlen werden mit einem Leerzeichen aufgefüllt.
%m Monat als Dezimalzahl (01 bis 12).
%M Minute als Dezimalzahl (00 bis 59).
%n Neue Zeile.
%O Modifikator: Alternative Formatierung verwenden (siehe unten).
%p Entweder "AM" oder "PM" entsprechend der gegebenen Zeit, oder die entsprechende Zeichenkette gemäß der aktuellen Locale. Mittag wird als "PM" und Mitternacht als "AM" behandelt.
%P Wie %p, jedoch in Kleinbuchstaben: "am" oder "pm".
%r Zeitangabe im AM-/PM-Format. In der POSIX-Locale entspricht dies "%I:%M:%S %p".
%R Zeitangabe im 24-Stunden-Format (%H:%M). Eine Version mit Sekunden ist unter %T verfügbar.
%s Anzahl der Sekunden seit der Unix-Epoche (1970-01-01 00:00:00 UTC).
%S Sekunde als Dezimalzahl (00 bis 61).
%t Tabulatorzeichen.
%T Zeitangabe im 24-Stunden-Format (%H:%M:%S).
%u Wochentag als Dezimalzahl (1 bis 7), Montag = 1.
%U Wochennummer des aktuellen Jahres als Dezimalzahl (00 bis 53), wobei die erste Woche mit dem ersten Sonntag als Woche 01 beginnt. Siehe auch %V und %W.
%V ISO-8601-Wochennummer des aktuellen Jahres als Dezimalzahl (01 bis 53), wobei Woche 1 die erste Woche mit mindestens vier Tagen im aktuellen Jahr ist. Montag ist der erste Tag der Woche. Siehe auch %U und %W.
%w Wochentag als Dezimalzahl (0 bis 6), Sonntag = 0.
%W Wochennummer des aktuellen Jahres als Dezimalzahl (00 bis 53), wobei die erste Woche mit dem ersten Montag als Woche 01 beginnt.
%x Bevorzugte Datumsausgabe gemäß der aktuellen Locale ohne Uhrzeit.
%X Bevorzugte Zeitausgabe gemäß der aktuellen Locale ohne Datum.
%y Jahr als zweistellige Dezimalzahl (00 bis 99).
%Y Jahr als vierstellige Dezimalzahl inklusive Jahrhundert.
%z Zeitzone als Stundenversatz zu GMT. Wird für RFC822-konforme Datumsangaben benötigt ("%a, %d %b %Y %H:%M:%S %z").
%Z Zeitzone als Name oder Abkürzung.
%% Ein Prozentzeichen ("%").</font></pre><footer>

View File

@ -1,5 +1 @@
<header>Führe Backup-Job aus</ header>
Dieses Formular kann verwendet werden, um die sofortige Ausführung eines Bacula Backup zu starten. Um einen Job ausführen zu können, müssen Sie diesen nur aus der Liste auswählen, und wählen Sie optional, ob Webmin den endgültigen Status abwarten soll um diesen angezeigen. <p>
<footer>
<header>Backup-Job ausführen</header>Mit diesem Formular kann ein Bacula-Backup-Job sofort gestartet werden. Zur Ausführung muss lediglich ein Job aus der Liste ausgewählt und festgelegt werden, ob Webmin auf die Anzeige des endgültigen Status warten soll.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Clients sichern </header> Ein Bacula-Client ist ein System, dessen Dateien gesichert werden können. Auf dieser Seite müssen alle Clients aufgelistet sein, auf denen Sie Dateien sichern möchten, und auf jedem muss der Bacula-Dateidämon ausgeführt werden. In einem typischen Einzelsystem-Setup muss auf diesem Server eine Liste aufgeführt sein. <p> Wenn Sie Remoteclients hinzufügen, müssen Sie neben dem Hostnamen auch den Namen des Bacula-Dateidämons und das Kennwort des Dämons kennen. Diese werden in der Datei <tt>/etc/bacula/bacula-fd.conf</tt> auf dem Client-System festgelegt. <p> Wenn angezeigt, bestimmen die TLS-Optionen auf der Client-Seite, ob die Verschlüsselung verwendet wird, wenn dieser Director mit dem Client kommuniziert. Bevor TLS aktiviert werden kann, müssen Sie ein SSL-Zertifikat und einen SSL-Schlüssel generieren und deren Pfade in die entsprechenden Felder dieses Formulars eingeben. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Backup-Clients</header>Ein Bacula-Client ist ein System, dessen Dateien gesichert werden können. Alle Clients, auf denen Dateien gesichert werden sollen, müssen auf dieser Seite aufgeführt sein und jeweils den Bacula-Dateidaemon ausführen. In einer typischen Einzelserver-Konfiguration muss nur dieser Server in der Liste stehen.<p>Beim Hinzufügen entfernter Clients wird neben dem Hostnamen auch der Name des Bacula-Dateidaemons sowie dessen Passwort benötigt. Diese sind in der Datei <tt>/etc/bacula/bacula-fd.conf</tt> auf dem Client-System festgelegt.<p>Falls angezeigt, bestimmen die TLS-Optionen auf der Client-Seite, ob die Kommunikation zwischen dem Director und dem Client verschlüsselt wird. Bevor TLS aktiviert werden kann, muss ein SSL-Zertifikat und ein Schlüssel generiert und deren Pfade in die entsprechenden Felder dieses Formulars eingetragen werden.<p><footer>

View File

@ -1,5 +1 @@
<header>Client-Status</header>
Diese Seite zeigt Backup-Aufträge, die derzeit ausgeführt werden und die 10 am häufigsten ausgeführten Aufträge auf einem ausgewählten Bacula Client-System. Diejenigen die ausgeführt werden oder auf einen anderen Client ausgeführt werden, werden nicht angezeigt. <p>
<footer>
<header>Client-Status</header>Diese Seite zeigt aktuell laufende Backup-Jobs sowie die 10 zuletzt ausgeführten Jobs auf einem ausgewählten Bacula-Client-System an. Jobs, die auf anderen Clients ausgeführt wurden oder werden, werden nicht angezeigt.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Speichergeräte </header> Im Gegensatz zu allen anderen Seiten in diesem Modul konfiguriert diese Seite den Bacula-Speicherdämon und nicht den Director. Hier können Sie steuern, welche Bandgeräte und Verzeichnisse für Sicherungen verwendet werden. Jeder Eintrag in der Liste definiert ein Speichergerät, von dem jedes einen eindeutigen Namen, eine Gerätedatei oder ein Verzeichnis (wie <i>/dev/st0</i> oder <i>/backup</i> ) und einen Medientypnamen haben muss. <p> Auf die hier definierten Geräte kann auf der Seite <b>Storage Daemons</b> verwiesen werden, die wiederum in Sicherungsjobs verwendet werden können. Wenn Sie ein neues Verzeichnis erstellen möchten, in das gesichert werden soll, muss es sowohl hier als auch zur Dämonenliste hinzugefügt werden. Außerdem muss jedes neue Verzeichnis zuerst beschriftet werden (auf der Seite &quot; <b>Label Volume</b> &quot;), bevor Bacula darauf schreibt. <p> Beachten Sie, dass Änderungen an dieser Seite nur aktiviert werden, wenn Sie auf der Hauptseite des Moduls auf die Schaltfläche <b>Bacula neu starten klicken</b> . <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Speichergeräte</header>Im Gegensatz zu den anderen Seiten dieses Moduls konfiguriert diese Seite den Bacula-Speicherdaemon anstelle des Directors. Hier kann festgelegt werden, welche Bandlaufwerke und Verzeichnisse für Backups verwendet werden. Jeder Eintrag in der Liste definiert ein Speichergerät, das über einen eindeutigen Namen, eine Geräte-Datei oder ein Verzeichnis (z. B. <i>/dev/st0</i> oder <i>/backup</i>) sowie einen Medientypnamen verfügen muss.<p>Die hier definierten Geräte können auf der Seite <b>Speicher-Daemons</b> referenziert werden und anschließend in Backup-Jobs verwendet werden. Wenn ein neues Verzeichnis für Backups erstellt werden soll, muss es sowohl hier als auch in der Daemon-Liste hinzugefügt werden. Zusätzlich muss jedes neue Verzeichnis vor der ersten Nutzung mit einem Label versehen werden (über die Seite <b>Volume labeln</b>), bevor Bacula darauf schreiben kann.<p>Änderungen auf dieser Seite werden erst aktiv, wenn die Schaltfläche <b>Bacula neu starten</b> auf der Hauptseite des Moduls geklickt wird.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Director-Konfiguration </header> Auf dieser Seite können Sie den Bacula Director-Prozess konfigurieren, der für die tatsächliche Steuerung und Planung aller Sicherungsjobs verantwortlich ist. Die meisten Optionen hier müssen im Allgemeinen nicht angepasst werden, da die Standardeinstellungen normalerweise für Ihr System korrekt sind. <p> Die TLS-Optionen hier können verwendet werden, um eine sichere verschlüsselte Kommunikation zwischen dem Director und dem Befehlszeilenprogramm <tt>bconsole</tt> zu ermöglichen. Da diese normalerweise auf demselben System ausgeführt werden, muss TLS normalerweise nicht aktiviert werden. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Director-Konfiguration</header>Diese Seite ermöglicht die Konfiguration des Bacula-Director-Prozesses, der für die Steuerung und Planung aller Backup-Jobs verantwortlich ist. Die meisten Optionen müssen in der Regel nicht angepasst werden, da die Standardwerte normalerweise für das System geeignet sind.<p>Die hier verfügbaren TLS-Optionen ermöglichen die Aktivierung einer verschlüsselten Kommunikation zwischen dem Director und dem Kommandozeilenprogramm <tt>bconsole</tt>. Da beide normalerweise auf demselben System laufen, ist die Aktivierung von TLS in der Regel nicht erforderlich.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Director Status </header> Auf dieser Seite werden alle aktuell ausgeführten Sicherungsjobs, die 10 zuletzt ausgeführten und die geplanten zukünftigen Ausführungsjobs angezeigt. Alle dem Bacula-Direktor bekannten Jobs auf diesem System werden eingeschlossen. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Director-Status</header>Diese Seite zeigt alle aktuell laufenden Backup-Jobs, die 10 zuletzt ausgeführten sowie geplante zukünftige Jobs an. Es werden alle dem Bacula-Director auf diesem System bekannten Jobs einbezogen.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> File Daemon Directors </header> Diese Seite listet alle Direktoren auf, die eine Verbindung zu diesem Dateidämon herstellen dürfen. Wenn Sie diesen Dateidämon einem Remote-Director hinzufügen, muss das Kennwort in seinem <b>Backup Client-</b> Eintrag mit dem hier aufgeführten Kennwort übereinstimmen. <p> Wenn TLS für einen Director aktiviert ist, wird die Kommunikation zwischen diesem Director und diesem Dateidämon mit dem ausgewählten Zertifikat und Schlüssel verschlüsselt und überprüft. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>File-Daemon-Directors</header>Diese Seite listet alle Directors auf, die sich mit diesem File-Daemon verbinden dürfen. Wenn dieser File-Daemon zu einem entfernten Director hinzugefügt wird, muss das Passwort im Eintrag <b>Backup-Client</b> mit dem hier angegebenen Passwort übereinstimmen.<p>Wenn TLS für einen Director aktiviert ist, wird die Kommunikation zwischen diesem Director und dem File-Daemon verschlüsselt und mithilfe des ausgewählten Zertifikats und Schlüssels verifiziert.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> File Daemon-Konfiguration </header> Mit diesem Formular können Sie die Einstellungen für den auf dem System ausgeführten Bacula-Dateidämon anpassen. Die Standardeinstellungen sind normalerweise korrekt, obwohl Sie den Namen des Dämons und die Anzahl der gleichzeitigen Jobs anpassen können. Wenn Ihr Bacula-System TLS-Sicherheit unterstützt, können die TLS-Optionen auf dieser Seite verwendet werden, um die Kommunikation zwischen dem Dateidämon, dem Director und den Speicherdämonen zu sichern. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>File-Daemon-Konfiguration</header>Mit diesem Formular können Einstellungen für den auf dem System laufenden Bacula-File-Daemon angepasst werden. Die Standardwerte sind in der Regel korrekt, jedoch können der Name des Daemons und die Anzahl gleichzeitiger Jobs geändert werden. Falls das Bacula-System TLS-Sicherheit unterstützt, können die TLS-Optionen auf dieser Seite genutzt werden, um die Kommunikation zwischen dem File-Daemon, dem Director und den Storage-Daemons zu sichern.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Dateigruppen </header> Ein Dateisatz ist eine Liste von Dateien und Verzeichnissen, die Bacula als Teil eines Jobs sichern kann. Jeder Satz muss einen eindeutigen Namen, eine Liste der einzuschließenden Dateien und eine optionale Liste der auszuschließenden Dateien haben. Diese letztere Funktion kann nützlich sein, um unkritische Dateien oder Verzeichnisse unter einem der auszuschließenden Verzeichnisse zu überspringen. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>File-Sets</header>Ein File-Set ist eine Liste von Dateien und Verzeichnissen, die Bacula im Rahmen eines Backup-Jobs sichern kann. Jedes Set muss einen eindeutigen Namen, eine Liste der einzuschließenden Dateien sowie optional eine Liste der auszuschließenden Dateien enthalten. Letztere Funktion kann nützlich sein, um nicht kritische Dateien oder bestimmte Verzeichnisse innerhalb eines enthaltenen Verzeichnisses vom Backup auszunehmen.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Führen Sie den Bacula-Gruppenjob aus </header> Mit diesem Formular kann die sofortige Ausführung eines Bacula-Sicherungsjobs gestartet werden, der auf allen Hosts in einer Bacula-Gruppe ausgeführt wird. Um es zu starten, wählen Sie es einfach aus der Liste aus und klicken Sie auf die Schaltfläche <b>Jetzt sichern</b> . Da der Job auf mehreren Hosts ausgeführt wird, wird sein endgültiger Status nicht angezeigt. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Bacula-Gruppen-Job ausführen</header>Mit diesem Formular kann ein Bacula-Backup-Job sofort gestartet werden, der auf allen Hosts innerhalb einer Bacula-Gruppe ausgeführt wird. Wählen Sie dazu den Job aus der Liste und klicken Sie auf die Schaltfläche <b>Jetzt sichern</b>. Da der Job auf mehreren Hosts läuft, wird der endgültige Status nicht angezeigt.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Sicherungsjobs der Bacula-Gruppe </header> Diese Seite listet Sicherungsjobs auf, die so eingerichtet sind, dass sie auf allen Hosts in einer Bacula-Gruppe gleichzeitig ausgeführt werden. Sie haben dieselben Einstellungen wie Standard-Sicherungsjobs, außer dass Sie keine Standardjobs definieren können, um Einstellungen zwischen Jobs zu teilen. Anstatt einen zu sichernden Client auszuwählen, müssen Sie stattdessen eine zuvor definierte Bacula-Gruppe auswählen. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Bacula-Gruppen-Backup-Jobs</header>Diese Seite listet Backup-Jobs auf, die für die gleichzeitige Ausführung auf allen Hosts innerhalb einer Bacula-Gruppe eingerichtet sind. Sie haben dieselben Einstellungen wie Standard-Backup-Jobs, mit der Ausnahme, dass keine Standardjobs zur gemeinsamen Nutzung von Einstellungen definiert werden können. Anstelle der Auswahl eines Clients für das Backup muss eine zuvor definierte Bacula-Gruppe ausgewählt werden.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Bacula-Gruppen </header> Diese Seite listet Hostgruppen auf, von denen jede eine Gruppe von Hosts ist, die gleichzeitig von einem einzelnen <b>Bacula Group Backup-Job unterstützt werden können</b> . Die Hosts in einer Gruppe stammen je nach Konfiguration dieses Moduls entweder aus einer OCM Manager-Knotengruppendatenbank oder aus dem Webmin Servers Index-Modul. <p> Damit Bacula-Gruppensicherungen funktionieren, muss auf jedem mindestens der Bacula-Dateidämon installiert sein, und alle Hosts in der Gruppe müssen dasselbe Kennwort für diesen Director haben. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Bacula-Gruppen</header>Diese Seite listet Host-Gruppen auf, die jeweils eine Sammlung von Hosts enthalten, die gleichzeitig von einem <b>Bacula-Gruppen-Backup-Job</b> gesichert werden können. Die Hosts in einer Gruppe stammen entweder aus einer OCM-Manager-Knotengruppen-Datenbank oder aus dem Webmin-Servers-Index-Modul, abhängig von der Konfiguration dieses Moduls.<p>Damit Bacula-Gruppen-Backups funktionieren, muss auf jedem Host mindestens der Bacula-File-Daemon installiert sein, und alle Hosts in der Gruppe müssen dasselbe Passwort für diesen Director haben.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Bacula Backup </header> Bacula ist eine Reihe von Computerprogrammen, mit denen Sie (oder der Systemadministrator) die Sicherung, Wiederherstellung und Überprüfung von Computerdaten über ein Netzwerk von Computern verschiedener Art verwalten können. Bacula kann auch vollständig auf einem einzelnen Computer ausgeführt werden und auf verschiedenen Medientypen, einschließlich Band und Festplatte, sichern. <p> In technischer Hinsicht handelt es sich um ein Netzwerk-Client / Server-basiertes Sicherungsprogramm. Bacula ist relativ einfach zu bedienen und effizient und bietet viele erweiterte Speicherverwaltungsfunktionen, mit denen verlorene oder beschädigte Dateien leicht gefunden und wiederhergestellt werden können. Aufgrund seines modularen Aufbaus ist Bacula von kleinen Einzelcomputersystemen auf Systeme skalierbar, die aus Hunderten von Computern bestehen, die sich über ein großes Netzwerk befinden. <p> Das Bacula-System ist in drei separate Daemons unterteilt, die theoretisch auf verschiedenen Hosts ausgeführt werden können. Diese sind: <br><dl><dt> Direktor <dd> Der Director speichert Jobs, Clients und die meisten anderen Konfigurationseinstellungen und ist für das Initiieren von Sicherungsjobs verantwortlich. Dieses Webmin-Modul muss auf dem System ausgeführt werden, auf dem der Director installiert ist. <dt> Datei-Daemon <dd> Dieser Daemon ist für das Lesen der tatsächlich zu sichernden Dateien verantwortlich. Eine Bacula-Konfiguration kann mehr als einen Dateidämon enthalten, die jeweils auf einem zu sichernden System ausgeführt werden. <dt> Speicher-Daemon <dd> Der Speicherdämon ist für das Schreiben von Daten auf das endgültige Sicherungsmedium verantwortlich, z. B. ein Bandlaufwerk oder eine Datei. Normalerweise benötigen Sie nur einen solchen Dämon (der normalerweise auf demselben Host wie der Director ausgeführt wird). Bei einem komplexeren Bacula-Setup können jedoch mehrere Systeme mit unterschiedlichen Bandlaufwerken vorhanden sein, um die Sicherungslast zu verteilen. </dl> Dieses Webmin-Modul kann ein System verwalten, auf dem einer oder mehrere der Bacula-Dämonen installiert sind. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Bacula-Backup</header>Bacula ist eine Sammlung von Computerprogrammen, die es Ihnen (oder der/dem Systemadministrator:in) ermöglichen, Backups, Wiederherstellungen und Überprüfungen von Computerdaten über ein Netzwerk mit verschiedenen Computertypen zu verwalten. Bacula kann auch auf einem einzelnen Computer ausgeführt werden und Backups auf verschiedene Medientypen, einschließlich Bandlaufwerken und Festplatten, erstellen.<p>Technisch gesehen ist es ein netzwerkbasiertes Client/Server-Backup-Programm. Bacula ist relativ einfach zu bedienen und effizient, während es viele erweiterte Speicherverwaltungsfunktionen bietet, die das Auffinden und Wiederherstellen verlorener oder beschädigter Dateien erleichtern. Durch sein modulares Design ist Bacula von kleinen Einzelcomputersystemen bis hin zu großen Netzwerken mit Hunderten von Computern skalierbar.<p>Das Bacula-System ist in drei separate Daemons unterteilt, die theoretisch auf verschiedenen Hosts laufen können:<br><dl><dt>Director<dd>Der Director speichert Jobs, Clients und die meisten anderen Konfigurationseinstellungen und ist für das Initiieren von Backup-Jobs verantwortlich. Dieses Webmin-Modul muss auf dem System ausgeführt werden, auf dem der Director installiert ist.<dt>File-Daemon<dd>Dieser Daemon ist für das Lesen der zu sichernden Dateien verantwortlich. Eine Bacula-Konfiguration kann mehrere File-Daemons enthalten, die jeweils auf einem zu sichernden System ausgeführt werden.<dt>Storage-Daemon<dd>Der Storage-Daemon ist für das Schreiben der Daten auf das endgültige Backup-Medium, wie ein Bandlaufwerk oder eine Datei, verantwortlich. In der Regel wird nur ein solcher Daemon benötigt (meist auf demselben Host wie der Director), aber in komplexeren Bacula-Setups können mehrere Systeme mit unterschiedlichen Bandlaufwerken zur Lastverteilung eingesetzt werden.</dl>Dieses Webmin-Modul kann ein System verwalten, auf dem ein oder mehrere Bacula-Daemons installiert sind.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Sicherungsjobs </header> Ein Job ist das wichtigste konfigurierbare Objekt in Bacula, da er einen Client, eine Dateigruppe und andere Einstellungen zusammenführt, um genau zu steuern, was gesichert wird. Aus diesem Grund ist es im Allgemeinen am besten, zuerst Ihre Dateigruppen und Clients zu definieren, bevor Sie einen Job erstellen. <p> Jeder Job hat die folgenden wichtigen Attribute: <br><dl><dt> Berufsbezeichnung <dd> Ein eindeutiger Name für diesen Job. <dt> Auftragstyp <dd> Dies bestimmt, welche Art von Aktion der Job ausführen wird. In fast allen Fällen sollte dies auf <b>Backup eingestellt sein</b> . <dt> Sicherungsstufe <dd> Legt fest, ob der Job eine vollständige oder teilweise Sicherung der ausgewählten Dateien durchführt. <dt> Client zum Sichern <dd> Wenn Ihr Bacula-System mehrere Clients hat, bestimmt diese Option, von welchen die Dateien von diesem Sicherungsjob gelesen werden. <dt> Zu sichernde Datei <dd> Der ausgewählte Dateisatz bestimmt, welche tatsächlichen Dateien und Verzeichnisse in der Sicherung enthalten sind. <dt> Sicherung planmäßig <dd> Diese optionale Option bestimmt, ob und wann der Job automatisch planmäßig ausgeführt wird. <dt> Zielspeichergerät <dd> Wenn Ihre Bacula-Konfiguration mit mehr als einem Speicherdämon eingerichtet ist, bestimmt diese Option, auf welchen die Sicherung geschrieben wird. </dl><p> Um die Joberstellung zu vereinfachen, können Sie mit Bacula <b>Standarddefinitionsjobs</b> erstellen, die nicht selbst ausgeführt werden, sondern Einstellungen angeben, die von echten Jobs geerbt werden sollen. Beim Bearbeiten eines Jobs bestimmt das Feld <b>Standardtyp</b> , ob es sich um eine Standarddefinition handelt, ob Einstellungen von einer Standardeinstellung übernommen werden oder keine. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Backup-Jobs</header>Ein Job ist das wichtigste konfigurierbare Objekt in Bacula, da er einen Client, ein File-Set und weitere Einstellungen kombiniert, um genau zu steuern, welche Daten gesichert werden. Daher ist es ratsam, zuerst die File-Sets und Clients zu definieren, bevor ein Job erstellt wird.<p>Jeder Job hat die folgenden wichtigen Attribute:<br><dl><dt>Job-Name<dd>Ein eindeutiger Name für diesen Job.<dt>Job-Typ<dd>Bestimmt die Art der Aktion, die der Job ausführt. In fast allen Fällen sollte dies auf <b>Backup</b> gesetzt werden.<dt>Backup-Level<dd>Legt fest, ob der Job eine vollständige oder eine teilweise Sicherung der ausgewählten Dateien durchführt.<dt>Zu sichernder Client<dd>Falls das Bacula-System mehrere Clients verwaltet, bestimmt diese Option, von welchem Client die Dateien für diesen Backup-Job gelesen werden.<dt>Zu sicherndes File-Set<dd>Das ausgewählte File-Set bestimmt, welche Dateien und Verzeichnisse tatsächlich im Backup enthalten sind.<dt>Backup nach Zeitplan<dd>Diese optionale Einstellung legt fest, ob der Job automatisch nach einem Zeitplan ausgeführt wird und falls ja, wann.<dt>Ziel-Speichergerät<dd>Falls die Bacula-Konfiguration mehrere Storage-Daemons verwendet, bestimmt diese Option, auf welchem Speichergerät das Backup abgelegt wird.</dl><p>Um die Erstellung von Jobs zu vereinfachen, erlaubt Bacula das Erstellen von <b>Standarddefinitionen</b>, die selbst nicht ausgeführt werden, sondern als Vorlagen für andere Jobs dienen. Beim Bearbeiten eines Jobs legt das Feld <b>Standardtyp</b> fest, ob es sich um eine Standarddefinition handelt, ob der Job Einstellungen von einer Standarddefinition erbt oder keine Voreinstellungen übernimmt.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Etikettenvolumen </header> Durch die Beschriftung wird ein Volume (z. B. ein geladenes Band oder ein Sicherungsverzeichnis) als Teil eines ausgewählten Volume-Pools markiert und kann daher für Sicherungen verwendet werden. Sie müssen mindestens ein Volume kennzeichnen, bevor über Bacula durchgeführte Sicherungen funktionieren. Andernfalls wird die Sicherung angehalten, bis ein geeignetes Volume gekennzeichnet ist. <p> Bei Sicherungen von Dateien bestimmt der Datenträgername den Namen der Datei im Zielverzeichnis, in die tatsächlich geschrieben wird. Bei Bändern ist der Name das Bandetikett. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Volume labeln</header>Das Labeln markiert ein Volume (z. B. ein eingelegtes Band oder ein Backup-Verzeichnis) als Teil eines ausgewählten Volume-Pools und macht es damit für Backups nutzbar. Mindestens ein Volume muss gelabelt werden, bevor Backups mit Bacula funktionieren andernfalls wird das Backup gestoppt, bis ein geeignetes Volume gelabelt ist.<p>Bei Backups in Dateien bestimmt der Volume-Name den Namen der Datei, die im Zielverzeichnis erstellt wird. Bei Bändern wird der Name als Bandlabel verwendet.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Ein- oder Aushängen </header> Wenn Sie Bacula zum Sichern auf einem Bandlaufwerk verwenden, müssen Sie diese Seite verwenden, um das eingelegte Band bereitzustellen, bevor es verwendet werden kann, damit Bacula weiß, welches Volume es enthält. Das Mounten ist im Allgemeinen nicht für Sicherungen in Dateien erforderlich. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Mounten oder Unmounten</header>Wenn Bacula für Backups auf ein Bandlaufwerk verwendet wird, muss das eingelegte Band über diese Seite gemountet werden, bevor es genutzt werden kann, damit Bacula erkennt, welches Volume es enthält. Für Backups in Dateien ist ein Mount-Vorgang in der Regel nicht erforderlich.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Volumenpools </header> Im Bacula-Kontext ist ein Pool eine Reihe von Volumes, die einem bestimmten Zweck gewidmet sind. Ein Volume ist normalerweise ein bestimmtes Band- oder Zielverzeichnis, das jeweils mit einem eindeutigen Namen gekennzeichnet ist. Beim Erstellen eines Sicherungsjobs können Sie auswählen, welcher Pool für Zieldateien und damit welche Volumes verwendet werden soll. <p> Ein Volume kann einem Pool über die Seite <b>Label Volume</b> hinzugefügt werden, auf der ein eingefügtes Band oder Zielverzeichnis mit einem eindeutigen Namen markiert ist. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Volume-Pools</header>Im Bacula-Kontext ist ein Pool eine Sammlung von Volumes, die für einen bestimmten Zweck reserviert sind. Ein Volume ist typischerweise ein bestimmtes Band oder ein Zielverzeichnis, das jeweils mit einem eindeutigen Namen gelabelt ist. Beim Erstellen eines Backup-Jobs kann ausgewählt werden, welcher Pool für die Ziel-Dateien verwendet wird und somit welche Volumes.<p>Ein Volume kann über die Seite <b>Volume labeln</b> zu einem Pool hinzugefügt werden, indem ein eingelegtes Band oder ein Zielverzeichnis mit einem eindeutigen Namen markiert wird.<p><footer>

View File

@ -1,5 +1 @@
<header>Volumes in Pool</header>
Diese Seite kann genutzt werden, um alle Volumes, die als Mitglieder eines ausgewählten Backup-Pool markiert wurden, aufzulisten. Volumes werden zu einem Pool auf der <b>Label Volume</b>-Seite hinzugefügt. <p>
<footer>
<header>Volumes im Pool</header>Diese Seite zeigt eine Liste aller Volumes, die als Mitglieder eines ausgewählten Backup-Pools markiert wurden. Volumes werden über die Seite <b>Volume labeln</b> zu einem Pool hinzugefügt.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Sicherungszeitpläne </header> Auf dieser Seite werden Zeitpläne aufgelistet, die auf Sicherungsjobs angewendet werden können, damit diese regelmäßig von Bacula automatisch ausgeführt werden. Jeder Zeitplan hat einen eindeutigen Namen und eine Liste der Sicherungsstufen und Laufzeiten. Jede Laufzeit muss wie <i>Mo-Fr um 9:00 Uhr</i> oder <i>Samstag um 23:00 Uhr</i> formatiert sein und die Wochentage und die Ausführungszeit angeben. Tage können auch als Tage des Monats angegeben werden, z. B. <i>1. Sonne</i> oder <i>5</i> . In der Online-Dokumentation zu Bacula finden Sie alle Details zu den zulässigen Formaten. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Backup-Zeitpläne</header>Diese Seite listet Zeitpläne auf, die auf Backup-Jobs angewendet werden können, damit diese regelmäßig automatisch von Bacula ausgeführt werden. Jeder Zeitplan hat einen eindeutigen Namen sowie eine Liste von Backup-Leveln und Ausführungszeiten. Die Zeiten müssen in einem Format wie <i>mon-fri at 9:00</i> oder <i>sat at 23:00</i> angegeben werden, um die Wochentage und die Uhrzeit festzulegen. Alternativ können Tage des Monats angegeben werden, z. B. <i>1st sun</i> oder <i>on 5</i>. Weitere Details zu den erlaubten Formaten finden Sie in der Bacula-Online-Dokumentation.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Storage Daemon Directors </header> Diese Seite listet alle Direktoren auf, die eine Verbindung zu diesem Speicherdämon herstellen dürfen. Wenn Sie diesen Speicherdämon einem Remote Director hinzufügen, muss das Kennwort in seinem <b>Speicherdämoneintrag</b> mit dem hier aufgeführten Kennwort übereinstimmen. <p> Wenn TLS für einen Director aktiviert ist, wird die Kommunikation zwischen diesem Director und diesem Speicherdämon mithilfe des ausgewählten Zertifikats und Schlüssels verschlüsselt und überprüft. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Storage-Daemon-Directors</header>Diese Seite listet alle Directors auf, die sich mit diesem Storage-Daemon verbinden dürfen. Wenn dieser Storage-Daemon zu einem entfernten Director hinzugefügt wird, muss das Passwort im Eintrag <b>Storage-Daemon</b> mit dem hier angegebenen Passwort übereinstimmen.<p>Wenn TLS für einen Director aktiviert ist, wird die Kommunikation zwischen diesem Director und dem Storage-Daemon verschlüsselt und mithilfe des ausgewählten Zertifikats und Schlüssels verifiziert.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Storage Daemon-Konfiguration </header> Mit diesem Formular können Sie die Einstellungen für den auf dem System ausgeführten Bacula-Speicherdämon anpassen. Die Standardeinstellungen sind normalerweise korrekt, obwohl Sie den Namen des Dämons und die Anzahl der gleichzeitigen Jobs anpassen können. Wenn Ihr Bacula-System TLS-Sicherheit unterstützt, können die TLS-Optionen auf dieser Seite verwendet werden, um die Kommunikation zwischen dem Speicher und den Dateidämonen zu sichern. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Storage-Daemon-Konfiguration</header>Mit diesem Formular können Einstellungen für den auf dem System laufenden Bacula-Storage-Daemon angepasst werden. Die Standardwerte sind in der Regel korrekt, jedoch können der Name des Daemons und die Anzahl gleichzeitiger Jobs geändert werden. Falls das Bacula-System TLS-Sicherheit unterstützt, können die TLS-Optionen auf dieser Seite genutzt werden, um die Kommunikation zwischen dem Storage- und den File-Daemons zu sichern.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Speicher-Dämonen </header> Jeder Eintrag auf dieser Seite definiert eine Verbindung zu einem bestimmten Gerät in einem Bacula-Speicherdämon. Normalerweise wird der Dämon auf demselben System ausgeführt, es ist jedoch möglich, mehr als einen Dämon zu definieren, von denen sich einige auf Remote-Hosts mit unterschiedlichen Bandlaufwerkstypen oder mehr Speicherplatz befinden. <p> Die wichtigen Attribute für jeden Daemon sind: <br><dl><dt> Speichername <dd> Ein eindeutiger Name, der auf diesem System zur Identifizierung des Dämons verwendet wird. <dt> Bacula SD Passwort <dd> Dieses Feld muss das vom Speicherdämon auf dem Remote-System verwendete Kennwort enthalten, das sich in der Datei <tt>/etc/bacula/bacula-sd.conf</tt> . <dt> Hostname oder IP-Adresse <dd> Der vollständig qualifizierte Hostname oder die IP des Systems, auf dem der Speicherdämon ausgeführt wird. <dt> Name des Speichergeräts <dd> Jeder Speicherdämon kann ein oder mehrere Geräte definieren, von denen jedes einem anderen Verzeichnis oder Bandlaufwerk entspricht. Dieses Feld bestimmt, welches Gerät diese bestimmte Daemon-Verbindung verwendet. <dt> Medientypname <dd> Dieses Feld muss einen Kurznamen für den vom Speichergerät verwendeten Medientyp enthalten, z. B. <i>Datei</i> oder <i>DDS-2</i> . Es muss das gleiches wie der Medientyp im <b>Speichergerät</b> Abschnitt auf dem Speicher - Server sein. </dl> Oft ist es nützlich, auf dieser Seite mehr als einen Eintrag für denselben Host zu haben, von denen jeder ein anderes Speichergerät hat. Auf diese Weise können Sie Sicherungen erstellen, die in verschiedene Verzeichnisse oder Bandlaufwerke schreiben. <p> Wenn die TLS-Optionen im Formular des Speicherdämons angezeigt werden, können sie verwendet werden, um eine sichere Kommunikation zwischen dem Director und dem Remotespeicherserver zu ermöglichen. Dies ist in einer einfachen Bacula-Konfiguration normalerweise nicht erforderlich, da die Speicher- und Director-Daemons normalerweise auf demselben System ausgeführt werden. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Storage-Daemons</header>Jeder Eintrag auf dieser Seite definiert eine Verbindung zu einem bestimmten Gerät auf einem Bacula-Storage-Daemon. In der Regel läuft der Daemon auf demselben System, jedoch ist es möglich, mehrere Daemons zu definieren, von denen einige auf entfernten Hosts mit unterschiedlichen Bandlaufwerkstypen oder mehr Speicherplatz betrieben werden.<p>Die wichtigsten Attribute für jeden Daemon sind:<br><dl><dt>Storage-Name<dd>Ein eindeutiger Name zur Identifizierung des Daemons auf diesem System.<dt>Bacula-SD-Passwort<dd>Dieses Feld muss das Passwort enthalten, das vom Storage-Daemon auf dem entfernten System verwendet wird. Es kann in der Datei <tt>/etc/bacula/bacula-sd.conf</tt> gefunden werden.<dt>Hostname oder IP-Adresse<dd>Der vollständig qualifizierte Hostname oder die IP-Adresse des Systems, auf dem der Storage-Daemon läuft.<dt>Speichergerät-Name<dd>Jeder Storage-Daemon kann ein oder mehrere Geräte definieren, die jeweils einem anderen Verzeichnis oder Bandlaufwerk entsprechen. Dieses Feld bestimmt, welches Gerät für diese Verbindung verwendet wird.<dt>Medientyp-Name<dd>Ein Kurzname für den Typ des Mediums, das vom Speichergerät verwendet wird, z. B. <i>File</i> oder <i>DDS-2</i>. Dieser Name muss mit dem Medientyp in der Sektion <b>Speichergeräte</b> auf dem Storage-Server übereinstimmen.</dl>Oft ist es sinnvoll, mehr als einen Eintrag für denselben Host auf dieser Seite zu haben, wobei jeder Eintrag ein anderes Speichergerät verwendet. Dies ermöglicht das Erstellen von Backups, die in verschiedene Verzeichnisse oder Bandlaufwerke geschrieben werden.<p>Falls auf dem Storage-Daemon-Formular TLS-Optionen angezeigt werden, können diese zur Absicherung der Kommunikation zwischen dem Director und dem entfernten Storage-Server genutzt werden. In einer einfachen Bacula-Konfiguration ist dies normalerweise nicht erforderlich, da der Storage- und der Director-Daemon in der Regel auf demselben System laufen.<p><footer>

View File

@ -1,5 +1 @@
<header>Speicher-Daemon Status</header>
Diese Seite zeigt Backup-Aufträge, die derzeit ausgeführt werden und die 10 am häufigsten ausgeführten Aufträge auf einem ausgewählten Bacula Speicher-Daemon-System. Diejenigen die ausgeführt werden oder auf einen anderen Daemon ausgeführt werden, werden nicht angezeigt. <p>
<footer>
<header>Storage-Daemon-Status</header>Diese Seite zeigt aktuell laufende Backup-Jobs sowie die 10 zuletzt ausgeführten Jobs auf einem ausgewählten Bacula-Storage-Daemon-System an. Jobs, die auf anderen Daemons ausgeführt wurden oder werden, werden nicht angezeigt.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Bacula-Gruppensynchronisation </header> Da die Hosts in einer Bacula-Gruppe geändert werden können, nachdem sie in diesem Modul erstellt wurden, kann auf dieser Seite die automatische Aktualisierung der Gruppenmitgliedschaftsinformationen eingerichtet werden. Dieses Webmin-Modul speichert die Mitglieds-Hosts jeder Gruppe in der Bacula-Konfiguration zwischen und erkennt Änderungen an der Mitgliedschaft nur dann automatisch, wenn die Synchronisierung eingerichtet ist. <p><footer>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Bacula-Gruppen-Synchronisierung</header>Da sich die Hosts in einer Bacula-Gruppe nach ihrer Erstellung in diesem Modul ändern können, kann diese Seite verwendet werden, um die automatische Aktualisierung der Gruppenmitgliedschaft einzurichten. Dieses Webmin-Modul speichert die Mitglieds-Hosts jeder Gruppe in der Bacula-Konfiguration zwischen und erkennt Änderungen an der Mitgliedschaft nicht automatisch, es sei denn, eine Synchronisierung ist eingerichtet.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Bandbreitenüberwachung </header> Mit diesem Modul können einfache Berichte zur Bandbreitennutzung nach Port, Host, Protokoll und Zeit für Datenverkehr erstellt werden, der von Ihrem System gesendet oder durch dieses geleitet wird. Dies ist sowohl für eigenständige Hosts als auch für Hosts nützlich, die als Gateway (möglicherweise mit NAT) für ein Netzwerk fungieren. <p> Bevor das Modul verwendet werden kann, muss es mehrere Firewall-Regeln und einen Syslog-Eintrag einrichten, um den über Ihr System gesendeten und empfangenen Datenverkehr zu erfassen. Zur Einrichtungszeit müssen Sie die externe Netzwerkschnittstelle des Systems auswählen, auf der der Datenverkehr überwacht wird. Dies ist normalerweise die PPP-Schnittstelle, die für Ihre DFÜ- oder ADSL-Verbindung verwendet wird, oder die Ethernet-Schnittstelle, die an Ihr Kabelmodem oder Ihren Upstream-Router angeschlossen ist. <p> Sobald mindestens eine Stunde Verkehr erfasst wurde, kann das Modul verwendet werden, um Berichte zu erstellen, in denen der Verkehr nach einer der folgenden Kategorien zusammengefasst wird: <ul><li> <b>Stunde</b> <br> Datum und Uhrzeit des Eingangs der Daten. <li> <b>Tag</b> <br> Das Datum, an dem die Daten empfangen wurden. <li> <b>Wirt</b> <br> Der Host in Ihrem internen Netzwerk oder der Firewall-Host, der die Daten gesendet oder empfangen hat. <li> <b>Interner Port</b> <br> Der Port auf Ihrem internen Host oder Firewall-Host, an den die Daten gesendet wurden. Dieser Modus ist nützlich, um zu bestimmen, wie viel Datenverkehr durch Verbindungen zu jedem Ihrer Server generiert wird. <li> <b>Externer Port</b> <br> Der Port auf einem Server außerhalb Ihres Netzwerks, an den Daten gesendet wurden. Dies kann verwendet werden, um zu bestimmen, auf welche Dienste Benutzer Ihres Netzwerks zugreifen. <li> <b>Hafen</b> <br> Sowohl interne als auch externe Ports. Nützlich zum Vergleichen der gesamten Netzwerknutzung nach Diensttyp. </ul> Sie können den Bericht auch auf einen ausgewählten Host, Port oder Protokoll beschränken. Der Host kann über IP-Adresse, Hostname oder Netzwerkadresse wie 192.168.1.0 eingegeben werden. Der Port kann nach Name oder Nummer eingegeben werden und entspricht sowohl TCP als auch UDP. <p> Der Bericht kann auch auf den zwischen ausgewählten Stunden gesammelten Verkehr beschränkt werden, indem die Felder <b>Für Verkehr nach</b> und <b>Für Verkehr vor</b> verwendet werden. Da der Datenverkehr nach Stunden zusammengefasst wird, können Sie den Bericht nicht genauer als stündlich einschränken. <p> Die Option <b>Nur Server-Ports?</b> ist nützlich, wenn Sie über eingehende, ausgehende oder alle Ports berichten. Es beschränkt die Anzeige auf Ports, die üblicherweise von Servern verwendet werden (unter 1024 oder mit Namen), um zu vermeiden, dass die Anzeige mit Zählungen für clientseitige Ports überfüllt wird, die normalerweise nicht nützlich sind. <p> Die Option <b>Hostnamen auflösen?</b> kann bei der Berichterstellung nach Host ausgewählt werden. Wenn möglich, werden alle IP-Adressen in Hostnamen aufgelöst. <p><hr>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Bandbreitenüberwachung</header>Dieses Modul kann zur Erstellung einfacher Berichte über die Bandbreitennutzung nach Port, Host, Protokoll und Zeit für den ausgehenden oder weitergeleiteten Datenverkehr Ihres Systems verwendet werden. Es ist sowohl für eigenständige Hosts als auch für Systeme, die als Gateway (möglicherweise mit NAT) für ein Netzwerk fungieren, nützlich.<p>Bevor das Modul genutzt werden kann, müssen mehrere Firewall-Regeln und ein Syslog-Eintrag eingerichtet werden, um den über Ihr System gesendeten und empfangenen Datenverkehr zu erfassen. Während der Einrichtung muss das externe Netzwerkinterface des Systems ausgewählt werden, auf dem der Datenverkehr überwacht wird. Dies ist typischerweise das PPP-Interface für eine DFÜ- oder ADSL-Verbindung oder das Ethernet-Interface, das mit dem Kabelmodem oder dem Upstream-Router verbunden ist.<p>Sobald mindestens eine Stunde an Datenverkehr erfasst wurde, kann das Modul Berichte generieren, die den Datenverkehr nach einer der folgenden Kategorien zusammenfassen:<ul><li><b>Stunde</b><br>Datum und Stunde, zu der die Daten empfangen wurden.<li><b>Tag</b><br>Datum, an dem die Daten empfangen wurden.<li><b>Host</b><br>Der Host im internen Netzwerk oder die Firewall, die die Daten gesendet oder empfangen hat.<li><b>Interner Port</b><br>Der Port auf einem internen oder Firewall-Host, an den die Daten gesendet wurden. Diese Ansicht ist nützlich, um zu bestimmen, wie viel Datenverkehr durch Verbindungen zu Ihren Servern generiert wird.<li><b>Externer Port</b><br>Der Port auf einem Server außerhalb Ihres Netzwerks, an den Daten gesendet wurden. Dies kann verwendet werden, um festzustellen, welche Dienste von Benutzer:innen Ihres Netzwerks genutzt werden.<li><b>Port</b><br>Sowohl interne als auch externe Ports. Diese Ansicht ist hilfreich, um die gesamte Netzwerknutzung nach Diensttyp zu vergleichen.</ul>Zusätzlich kann der Bericht auf bestimmte Hosts, Ports oder Protokolle beschränkt werden. Der Host kann als IP-Adresse, Hostname oder Netzwerkadresse (z. B. 192.168.1.0) eingegeben werden. Der Port kann als Name oder Nummer eingegeben werden und umfasst sowohl TCP- als auch UDP-Verbindungen.<p>Der Bericht kann außerdem auf Datenverkehr innerhalb eines bestimmten Zeitraums begrenzt werden, indem die Felder <b>Für Datenverkehr nach</b> und <b>Für Datenverkehr vor</b> verwendet werden. Da der Datenverkehr stündlich zusammengefasst wird, kann die Einschränkung nicht feiner als auf Stundenbasis erfolgen.<p>Die Option <b>Nur Server-Ports?</b> ist nützlich, wenn nach eingehenden, ausgehenden oder allen Ports gefiltert wird. Sie beschränkt die Anzeige auf Ports, die üblicherweise von Servern verwendet werden (Ports unter 1024 oder benannte Ports), um die Anzeige nicht mit Zählungen von clientseitigen Ports zu überladen, die oft weniger relevant sind.<p>Die Option <b>Hostnamen auflösen?</b> kann aktiviert werden, wenn der Bericht nach Hosts gefiltert wird. Dies führt dazu, dass alle IP-Adressen nach Möglichkeit in Hostnamen aufgelöst werden.<p><hr>

View File

@ -1,26 +1 @@
<header>Partitionen auf lokalen Festplatten</header>
Dieses Modul ermöglicht es Ihnen, Slices und Partitionen auf Festplatten, die in Ihrem
FreeBSD-System sich befindet, zu erstellen. Es gibt drei Ebenen von Objekten, die auf einem FreeBSD-System verwaltet werden können, im Vergleich zu nur zwei auf Linux: <p>
<dl>
<dt> <b>Festplatte</b>
<dd>Eine Festplatte ist ein physisches Laufwerk an das System angeschlossen, entweder intern oder über
     einen externen Bus wie USB. Festplatten können entweder SCSI oder IDE sein. <p>
<dt> <b> Slices </ b>
<dd> Ein Slice ist ein Teil einer Festplatte, deren "Extents" in der Laufwerk-Partitionstabelle gespeichert
     wird. Auf einem Linux- oder Windows-System werden diese "Partitionen" genannt. <p>
<dt> <b>Partition</b>
<dd> Ein Slice kann bis zu vier Partitionen, von denen jeder entweder
     ein Dateisystem oder für den virtuellen Speicher verwendet werden kann. <p>
</dl>
Nach dem Hinzufügen einer neuen Festplatte zu einem System, müssen Sie zunächst einen slice
es (oder ändern Sie den vorhandenen Slice-Typ in BSD/386), und fügen Sie eine Partition
des Typs 4.2BSD innerhalb dieser Slice. <p>
Die Größe und Bereiche der Platten, Slices und Partitionen sind alle in Blöcken gemessen und sind in der Regel 512 Bytes groß. <p>
<footer>
<header>Partitionen auf lokalen Festplatten</header>Dieses Modul ermöglicht das Erstellen von Slices und Partitionen auf Festplatten, die mit einem FreeBSD-System verbunden sind. Im Vergleich zu Linux gibt es auf einem FreeBSD-System drei Verwaltungsebenen anstelle von nur zwei:<p><dl><dt><b>Festplatten</b><dd>Eine Festplatte ist ein physisches Laufwerk, das intern oder über eine externe Schnittstelle wie USB mit dem System verbunden ist. Festplatten können entweder SCSI- oder IDE-Geräte sein.<p><dt><b>Slices</b><dd>Ein Slice ist ein Teil einer Festplatte, dessen Grenzen in der Partitionstabelle der Festplatte gespeichert sind. Unter Linux oder Windows werden diese als "Partitionen" bezeichnet.<p><dt><b>Partitionen</b><dd>Ein Slice kann bis zu vier Partitionen enthalten, die entweder ein Dateisystem beherbergen oder als virtueller Speicher genutzt werden können.<p></dl>Nachdem eine neue Festplatte zu einem System hinzugefügt wurde, muss zunächst ein Slice darauf erstellt werden (oder der bestehende Slice-Typ auf BSD/386 geändert werden), bevor innerhalb dieses Slices eine Partition vom Typ 4.2BSD angelegt werden kann.<p>Die Größen und Bereiche von Festplatten, Slices und Partitionen werden in Blöcken gemessen, die typischerweise 512 Byte groß sind.<p><footer>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Cluster-Kopierdateien </header> Mit diesem Modul können Sie geplante Übertragungen von Dateien von einem Master-Server auf andere Server in einem Webmin-Cluster einrichten. Dies kann nützlich sein, um Dateien wie <tt>/etc/hosts</tt> , <tt>httpd.conf</tt> und andere zu <tt>verteilen,</tt> für die kein Netzwerkprotokoll wie NIS oder LDAP verfügbar ist. <p> Die Hauptseite des Moduls listet alle definierten geplanten Kopien auf und enthält einen Link zum Erstellen einer neuen. Für jede Kopie können Sie die Quelldateien, das Zielverzeichnis, die Zielserver und die Ausführungszeiten definieren. Die Ziele müssen zuerst im <b>Webmin Servers Index-</b> Modul mit einem Login und einem Passwort erstellt worden sein. <p><hr>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Cluster-Dateien kopieren</header>Dieses Modul ermöglicht die Einrichtung geplanter Dateiübertragungen von einem Master-Server zu anderen Servern in einem Webmin-Cluster. Dies kann nützlich sein, um Dateien wie <tt>/etc/hosts</tt>, <tt>httpd.conf</tt> und andere zu verteilen, für die kein Netzwerkprotokoll wie NIS oder LDAP verfügbar ist.<p>Die Hauptseite des Moduls listet alle definierten geplanten Kopiervorgänge auf und enthält einen Link zum Erstellen eines neuen Eintrags. Für jede Kopie können die Quell-Dateien, das Zielverzeichnis, die Zielserver und die Ausführungszeiten definiert werden. Die Zielserver müssen zuvor im Modul <b>Webmin-Server-Index</b> mit einem Login und Passwort registriert worden sein.<p><hr>

View File

@ -1,10 +1 @@
<header>Cluster Cron-Aufträge</header>
Dieses Modul ist dem Modul <b>Geplante Cron-Aufträge</b> relativ ähnlich, jedoch erlaubt es Cron-Aufträge auf mehreren Servern gleichzeitig auszuführen. Das kann sehr nützlich sein, wenn Ihr Netzwerk mehrere Systeme hat, auf denen das gleiche Kommando auf einzelnen oder alle Systemen regelmäßig ausgeführt werden soll.
<p>
Das Benutzerinterface is dem Standard-Cron-Modul nachempfunden, jedoch ist es erweitert um die Funktion <b>Laufe auf Servern</b> im Auftragsforumular. Hier können Sie dann einen oder mehrere Server oder definierte Gruppen auswählen, die Sie im <b>Webmin-Server-Index</b>-Modul mit Benutzernamen und Passwort eingestellt haben.
<p>
<hr>
<header>Cluster-Cron-Jobs</header>Dieses Modul ist nahezu identisch mit dem Modul <b>Geplante Cron-Jobs</b>, bietet jedoch die Möglichkeit, geplante Befehle gleichzeitig auf mehreren Servern auszuführen. Dies ist besonders nützlich in Netzwerken mit vielen Systemen, wenn bestimmte Befehle regelmäßig auf einigen oder allen Servern ausgeführt werden sollen.<p>Die Benutzeroberfläche ähnelt weitgehend dem Standard-Cron-Modul, enthält jedoch zusätzlich das Feld <b>Auf Servern ausführen</b> im Job-Bearbeitungsformular. Dieses Feld ermöglicht die Auswahl eines oder mehrerer Server oder Gruppen, die zuvor im Modul <b>Webmin-Server-Index</b> mit einem Login und Passwort registriert wurden.<p><hr>

View File

@ -1,6 +1 @@
<header>Cluster KOMMANDOZEILE</header>
Dieses Modul ist dem Modul <b>Kommandozeile</b> nachempfunden, erlaubt jedoch das Ausführen von einzelnen Befehlen oder Befehlsketten auf mehreren Servern gleichzeitig. Auf der Hauptseite geben Sie einen üblichen Shell-Befehl ein (oder wählen einen alten aus der History aus) und suchen sich dann einen oder mehrere Server oder definierte Gruppen, um Ihren Befehl zur Ausführung kommen zu lassen. Beachten Sie jedoch, dass Sie hier nur Server zur Auswahl haben, wenn diese mit Benutzernamen und Passwort im Modul <b>Webmin-Server-Index</b> hinterlegt wurden.
<p>
<hr>
<header>Cluster-Shell-Befehle</header>Dieses Modul ähnelt dem Modul <b>Befehls-Shell</b>, ermöglicht jedoch die gleichzeitige Ausführung einfacher Befehle auf mehreren Servern anstelle nur auf diesem Server. Auf der Hauptseite kann ein Befehl eingegeben (oder ein vorheriger ausgewählt) und die Server oder Gruppen festgelegt werden, auf denen er ausgeführt werden soll. In der Liste erscheinen nur Server, die zuvor im Modul <b>Webmin-Server-Index</b> mit einem Login und Passwort registriert wurden.<p><hr>

View File

@ -1,7 +1 @@
<header>Paket löschen</header>
Sie können hier die Löschung eines Paketes bestätigen, bevor es von einem oder mehreren Servern entfernt wird.
<p>
<hr>
<header>Paket löschen</header>Diese Seite ermöglicht die Bestätigung der Löschung eines Pakets, bevor es von einem oder mehreren Servern entfernt wird.<p><hr>

View File

@ -1,9 +1 @@
<header>Server im Software-Management</header>
Diese Seite zeigt Ihnen die Details eines oder mehrerer Server(s), deren Software durch dieses Modul betreut wird. Gleichfalls zeigt es die Baumstruktur der installierten Software an. Sie können die Baumstruktur expandieren, wenn Sie auf die Verzeichnis-Icons oder die Details eines Paketes anschauen, wenn Sie auf dessen Link im Verzeichnisbaum klicken.
<p>
Um diesen (lokalen) Server aus dieser Liste zu entfernen, klicken Sie einfach auf den Button unterhalb der Server-Dateils.
<p>
<hr>
<header>Verwalteter Server</header>Diese Seite zeigt die Details eines Servers, dessen Softwarepakete durch dieses Modul verwaltet werden, sowie eine Baumstruktur der auf dem Server installierten Pakete. Die Baumstruktur kann durch Klicken auf die Ordnersymbole erweitert werden, und detaillierte Informationen zu einem Paket sind durch Klicken auf dessen Link im Baum abrufbar.<p>Um diesen Server aus der Verwaltungsliste zu entfernen, klicken Sie auf die Schaltfläche unter den Serverdetails.<p><hr>

View File

@ -1,10 +1 @@
<header>Paket bearbeiten</header>
Im Kopfbereich dieser Seite finden Sie die Details eines Paketes, welches auf einem oder mehreren Servern installiert ist. Wenn dieses Paket auf mehreren Servern installiert ist, dann werden die Details derjenigen Installation von dem Server entnommen, der als erster in der Liste steht.
<p>
Unterhalb der Paket-Details finden Sie dann dann Buttons, um die Dateien des Paketes aufzulisten oder um es von einem oder allen Servern zu deinstallieren. Weiter unten dann finden Sie eine Tabelle mit Icons, die auf die Server verweist, auf denen dieses Paket installiert ist.
<p>
<hr>
<header>Paket bearbeiten</header>Der obere Abschnitt dieser Seite zeigt die Details eines Pakets, das auf einem oder mehreren verwalteten Hosts installiert ist. Falls ein Paket auf mehreren Servern vorhanden ist, werden die vollständige Beschreibung und weitere Details vom ersten in der Liste am unteren Rand der Seite aufgeführten Server übernommen.<p>Unter den Paketdetails befinden sich Schaltflächen zum Anzeigen der Dateien, aus denen das Paket besteht, sowie zur Deinstallation des Pakets entweder von einem einzelnen Server oder von allen Servern. Am unteren Rand der Seite befindet sich eine Tabelle mit Symbolen, die jeweils einen Server repräsentieren, auf dem das Paket installiert ist.<p><hr>

View File

@ -1,6 +1 @@
<header>Paket installieren</header>
Dieses Paket zeigt Ihnen den Namen und die Beschreibung des Paketes an, welches installiert werden soll. Des weiteren finden Sie hier auch weitere Installationsoptionen für das Paket vor. Wenn Sie auf den &quot;Installieren&quot;-Button klicken, dann wird dieses Paket auf allen im Software-Management befindlichen Servern installiert.
<p>
<hr>
<header>Paket installieren</header>Diese Seite zeigt den Namen und die Beschreibung eines zu installierenden Pakets sowie Eingabefelder für Installationsoptionen. Nach dem Klicken auf die Schaltfläche <tt>Installieren</tt> wird das Paket auf allen verwalteten Servern installiert.<p><hr>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Cluster-Softwarepakete </header> Mit diesem Webmin-Modul können Sie die auf mehreren Servern in einem Cluster installierte Software über eine einzige Schnittstelle verwalten. Es ähnelt dem Modul Softwarepakete, bietet jedoch die Möglichkeit, die meisten Funktionen (wie das Installieren, Abfragen und Löschen von Paketen) auf vielen Webmin-Servern in einem Vorgang auszuführen. <p> Im oberen Teil der Hauptseite unter der Überschrift Verwaltete Server werden andere Webmin-Server aufgelistet, deren Software von diesem Modul verwaltet wird. Um einen Server zu dieser Liste hinzuzufügen, müssen Sie ihn zuerst dem Modul Webmin-Server hinzufügen, wobei ein Benutzername und ein Kennwort angegeben werden, um sich bei Webmin auf diesem Server anzumelden. Sie können dann den Server aus der Liste neben der Schaltfläche Server hinzufügen auswählen. <p> Wenn ein Server hinzugefügt wird, überprüft das Modul, ob es dasselbe Paketverwaltungssystem wie dieser Server verwendet (z. B. RPM oder Debian), und lädt dann eine Liste aller installierten Pakete zum lokalen Caching herunter. <p> Ein Server, der immer in der Liste der zum Hinzufügen verfügbaren Server angezeigt wird, ist &quot;dieser Server&quot;, sodass Sie Pakete lokal und auf mehreren Remote-Servern über eine Schnittstelle verwalten können. <p> Sobald unter Verwaltete Server mindestens ein Symbol angezeigt wird, können Sie das Formular Installierte Pakete verwenden, um auf allen Servern nach Paketen zu suchen, oder auf die Schaltfläche Paketlisten aktualisieren klicken, um die Paketliste von allen Servern erneut abzurufen, wenn Pakete hinzugefügt oder gelöscht wurden über ein anderes Modul oder eine andere Methode. <p> Am Ende der Seite befindet sich ein Formular zum Installieren neuer Pakete auf allen verwalteten Servern. Sie können auswählen, ob die Installation von einer Datei auf diesem Server, von einer hochgeladenen Datei oder von einer Datei erfolgen soll, die über HTTP oder FTP von einer anderen Site heruntergeladen wurde. Bei der Installation aus einer heruntergeladenen Datei können Sie auswählen, ob jeder verwaltete Server das Paket erneut von der ursprünglichen Site herunterladen oder eine Kopie von diesem Server erhalten soll. Die erstere Option ist schneller, wenn sich die Site, auf der sich das Paket befindet, in Ihrem lokalen Netzwerk befindet. <p><hr>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Cluster-Softwarepakete</header>Dieses Webmin-Modul ermöglicht die Verwaltung der auf mehreren Servern in einem Cluster installierten Software über eine einzige Oberfläche. Es ähnelt dem Modul <tt>Softwarepakete</tt>, bietet jedoch die Möglichkeit, die meisten Funktionen (wie Installation, Abfragen und Deinstallation von Paketen) auf mehreren Webmin-Servern in einem einzigen Vorgang auszuführen.<p>Im oberen Bereich der Hauptseite, unter der Überschrift <tt>Verwaltete Server</tt>, wird eine Liste der Webmin-Server angezeigt, deren Software über dieses Modul verwaltet wird. Um einen Server zu dieser Liste hinzuzufügen, muss dieser zunächst im Modul <tt>Webmin-Server</tt> mit einem angegebenen Benutzernamen und Passwort registriert werden, um sich bei Webmin auf diesem Server anzumelden. Anschließend kann der Server aus der Liste neben der Schaltfläche <tt>Server hinzufügen</tt> ausgewählt werden.<p>Nach dem Hinzufügen eines Servers überprüft das Modul, ob dieser dasselbe Paketverwaltungssystem wie dieser Server verwendet (z. B. RPM oder Debian), und lädt dann eine Liste aller installierten Pakete herunter, um sie lokal zu zwischenspeichern.<p>Ein Server, der immer in der Liste der verfügbaren Server zum Hinzufügen erscheint, ist <tt>dieser Server</tt>. Dadurch können sowohl lokale Pakete als auch Pakete auf mehreren entfernten Servern über eine einzige Oberfläche verwaltet werden.<p>Sobald mindestens ein Symbol unter <tt>Verwaltete Server</tt> vorhanden ist, kann das Formular <tt>Installierte Pakete</tt> verwendet werden, um nach Paketen auf allen Servern zu suchen. Alternativ kann die Schaltfläche <tt>Paketlisten aktualisieren</tt> verwendet werden, um die Paketlisten aller Server erneut abzurufen, falls Pakete über ein anderes Modul oder eine andere Methode hinzugefügt oder gelöscht wurden.<p>Am unteren Rand der Seite befindet sich ein Formular zur Installation neuer Pakete auf allen verwalteten Servern. Es kann eine Datei von diesem Server, eine hochgeladene Datei oder eine Datei heruntergeladen über HTTP oder FTP von einer anderen Quelle installiert werden. Beim Installieren aus einer heruntergeladenen Datei kann festgelegt werden, ob jeder verwaltete Server das Paket direkt von der Originalquelle erneut herunterlädt oder eine Kopie von diesem Server erhält. Die erste Option ist schneller, wenn sich die Quelle des Pakets innerhalb des lokalen Netzwerks befindet.<p><hr>

View File

@ -1,7 +1 @@
<header>Paketsuche</header>
Dieses Paket zeigt Ihnen eine Liste von Paketen, deren Name oder Beschreibung auf Ihre Suchanfrage passt. Die Paket-Liste aller Server im Software-Management wird ebenfalls für diese Suche genutzt.
<p>
<hr>
<header>Paket-Suche</header>Diese Seite zeigt eine Liste von Paketen an, deren Name oder Beschreibung mit dem im Suchformular auf der Hauptseite eingegebenen Schlüsselwort übereinstimmt. Die Paketlisten aller verwalteten Server werden durchsucht, um relevante Ergebnisse einzubeziehen.<p><hr>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Cluster-Softwarepakete </header> Mit diesem Webmin-Modul können Sie die auf mehreren Servern in einem Cluster eingerichteten Benutzer und Gruppen über eine einzige Schnittstelle verwalten. Es ähnelt dem Modul Benutzer und Gruppen, bietet jedoch die Möglichkeit, die meisten Funktionen (wie das Erstellen, Aktualisieren und Löschen) von Benutzern auf vielen Webmin-Servern in einem Vorgang auszuführen. <p> Im oberen Teil der Hauptseite unter der Überschrift Verwaltete Server werden andere Webmin-Server aufgelistet, deren Benutzer und Gruppen von diesem Modul verwaltet werden. Um einen Server zu dieser Liste hinzuzufügen, müssen Sie ihn zuerst dem Modul Webmin-Server hinzufügen, wobei ein Benutzername und ein Kennwort angegeben werden, um sich bei Webmin auf diesem Server anzumelden. Sie können dann den Server aus der Liste neben der Schaltfläche Server hinzufügen auswählen. <p> Wenn ein Server hinzugefügt wird, überprüft das Modul, ob es dasselbe Benutzerdateiformat wie dieser Server verwendet, und lädt dann eine Liste aller Benutzer und Gruppen zum lokalen Caching herunter. Ein Server, der immer in der Liste der zum Hinzufügen verfügbaren Server angezeigt wird, ist &quot;dieser Server&quot;, sodass Sie Benutzer lokal und auf mehreren Remote-Servern über eine einzige Schnittstelle verwalten können. <p> Sobald unter Verwaltete Server mindestens ein Symbol vorhanden ist, können Sie mit den Formularen Benutzer suchen und Gruppen suchen auf allen Servern nach Benutzern und Gruppen suchen und mit den Schaltflächen Benutzer hinzufügen und Gruppe hinzufügen zu allen Servern hinzufügen. Mit der Schaltfläche Synchronisieren können automatisch alle Benutzer erstellt werden, die auf einigen Servern im Cluster vorhanden sind, auf anderen jedoch nicht. <p><hr>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Cluster-Softwarepakete</header>Dieses Webmin-Modul ermöglicht die Verwaltung von Benutzer:innen- und Gruppen-Konfigurationen auf mehreren Servern in einem Cluster über eine einzige Oberfläche. Es ähnelt dem Modul <tt>Benutzer:innen und Gruppen</tt>, bietet jedoch die Möglichkeit, die meisten Funktionen (wie das Erstellen, Aktualisieren und Löschen von Benutzer:innen) auf mehreren Webmin-Servern in einem einzigen Vorgang auszuführen.<p>Im oberen Bereich der Hauptseite, unter der Überschrift <tt>Verwaltete Server</tt>, wird eine Liste der Webmin-Server angezeigt, deren Benutzer:innen und Gruppen über dieses Modul verwaltet werden. Um einen Server zu dieser Liste hinzuzufügen, muss dieser zunächst im Modul <tt>Webmin-Server</tt> registriert werden, wobei ein Benutzername und Passwort für die Anmeldung bei Webmin auf diesem Server hinterlegt werden müssen. Anschließend kann der Server aus der Liste neben der Schaltfläche <tt>Server hinzufügen</tt> ausgewählt werden.<p>Nach dem Hinzufügen eines Servers überprüft das Modul, ob dieser dasselbe Benutzerdateiformat wie dieser Server verwendet. Anschließend wird eine Liste aller Benutzer:innen und Gruppen von diesem Server heruntergeladen und lokal zwischengespeichert. Ein Server, der immer in der Liste der verfügbaren Server zum Hinzufügen erscheint, ist <tt>dieser Server</tt>, sodass Benutzer:innen sowohl lokal als auch auf mehreren entfernten Servern über eine einzige Oberfläche verwaltet werden können.<p>Sobald sich mindestens ein Symbol unter <tt>Verwaltete Server</tt> befindet, können die Formulare <tt>Benutzer:innen suchen</tt> und <tt>Gruppen suchen</tt> verwendet werden, um nach Benutzer:innen und Gruppen auf allen Servern zu suchen. Die Schaltflächen <tt>Benutzer:in hinzufügen</tt> und <tt>Gruppe hinzufügen</tt> ermöglichen das Erstellen neuer Einträge auf allen Servern. Mit der Schaltfläche <tt>Synchronisieren</tt> können automatisch alle Benutzer:innen erstellt werden, die auf einigen Servern im Cluster existieren, aber auf anderen fehlen.<p><hr>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Cluster-Webmin-Server </header> Mit diesem Modul können Sie Module, Themen, Benutzer und Gruppen über mehrere Webmin-Server von einer Schnittstelle aus verwalten. Es kombiniert Funktionen aus den Modulen Webmin-Konfiguration und Webmin-Benutzer mit der Möglichkeit, Aktionen (z. B. Installieren eines Themas oder Erstellen eines Benutzers) auf mehreren Servern gleichzeitig auszuführen. <p> Im oberen Teil der Hauptseite unter der Überschrift Verwaltete Server werden andere Webmin-Server aufgelistet, deren Module und Benutzer von diesem Modul verwaltet werden. Um einen Server zu dieser Liste hinzuzufügen, müssen Sie ihn zuerst dem Modul Webmin-Server hinzufügen, wobei ein Benutzername und ein Kennwort angegeben werden, um sich bei Webmin auf diesem Server anzumelden. Sie können dann den Server aus der Liste neben der Schaltfläche Server hinzufügen auswählen. <p> Wenn ein Server hinzugefügt wird, wird überprüft, ob auf ihm eine unterstützte Version von Webmin (0.985 oder höher) ausgeführt wird und ob die erforderlichen Module installiert sind. Die Listen aller Module, Themen, Benutzer und Gruppen vom Server werden dann heruntergeladen und lokal zwischengespeichert. <p> Sobald unter Verwaltete Server mindestens ein Symbol vorhanden ist, können Sie die Schaltflächen unter Webmin-Benutzer und -Gruppen verwenden, um ACLs für Benutzer und Gruppen auf einem beliebigen Server zu bearbeiten, zu erstellen oder festzulegen. Von Ihnen erstellte Benutzer und Gruppen werden auf allen verwalteten Servern erstellt. Bereits vorhandene Benutzer, die bearbeitet oder gelöscht werden, werden jedoch nur auf den Servern geändert, auf denen sie bereits vorhanden sind. <p> Am Ende der Seite unter Module und Designs befinden sich Schaltflächen zum Bearbeiten von Modulen und Designs, die auf einem verwalteten Server installiert sind, sowie ein Formular zum Installieren eines neuen Moduls oder Designs auf allen Servern. <p><hr>

View File

@ -0,0 +1,2 @@
<header>Cluster-Webmin-Server</header>Dieses Modul ermöglicht die Verwaltung von Modulen, Themes, Benutzer:innen und Gruppen auf mehreren Webmin-Servern über eine einzige Oberfläche.
Es kombiniert Funktionen aus den Modulen <tt>Webmin-Konfiguration</tt> und <tt>Webmin-Benutzer</tt> mit der Möglichkeit, Aktionen (wie die Installation eines Themes oder das Erstellen eines/einer Benutzer:in) auf mehreren Servern gleichzeitig auszuführen.<p>Im oberen Bereich der Hauptseite, unter der Überschrift <tt>Verwaltete Server</tt>, wird eine Liste der Webmin-Server angezeigt, deren Module und Benutzer:innen über dieses Modul verwaltet werden. Um einen Server zu dieser Liste hinzuzufügen, muss dieser zuerst im Modul <tt>Webmin-Server</tt> registriert werden, wobei ein Benutzername und Passwort für die Anmeldung bei Webmin auf diesem Server hinterlegt werden müssen. Anschließend kann der Server aus der Liste neben der Schaltfläche <tt>Server hinzufügen</tt> ausgewählt werden.<p>Nach dem Hinzufügen eines Servers wird überprüft, ob dieser eine unterstützte Version von Webmin (0.985 oder neuer) ausführt und über die erforderlichen Module verfügt. Anschließend werden Listen aller Module, Themes, Benutzer:innen und Gruppen von diesem Server heruntergeladen und lokal zwischengespeichert.<p>Sobald sich mindestens ein Symbol unter <tt>Verwaltete Server</tt> befindet, können die Schaltflächen unter <tt>Webmin-Benutzer:innen und -Gruppen</tt> verwendet werden, um Benutzer:innen und Gruppen auf jedem verwalteten Server zu bearbeiten, zu erstellen oder Zugriffssteuerungslisten (ACLs) festzulegen. Neu erstellte Benutzer:innen und Gruppen werden auf allen verwalteten Servern erstellt, während bereits vorhandene Benutzer:innen und Gruppen nur auf den Servern geändert oder gelöscht werden, auf denen sie bereits existieren.<p>Am unteren Rand der Seite, unter <tt>Module und Themes</tt>, befinden sich Schaltflächen zum Bearbeiten installierter Module und Themes auf allen verwalteten Servern sowie ein Formular zur Installation neuer Module oder Themes auf allen Servern.<p><hr>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Cluster-Webmin-Server </header> Mit diesem Modul können Sie Module, Themen, Benutzer und Gruppen über mehrere Webmin-Server von einer Schnittstelle aus verwalten. Es kombiniert Funktionen aus den Modulen Webmin-Konfiguration und Webmin-Benutzer mit der Möglichkeit, Aktionen (z. B. Installieren eines Themas oder Erstellen eines Benutzers) auf mehreren Servern gleichzeitig auszuführen. <p> Im oberen Teil der Hauptseite unter der Überschrift Verwaltete Server werden andere Webmin-Server aufgelistet, deren Module und Benutzer von diesem Modul verwaltet werden. Um einen Server zu dieser Liste hinzuzufügen, müssen Sie ihn zuerst dem Modul Webmin-Server hinzufügen, wobei ein Benutzername und ein Kennwort angegeben werden, um sich bei Webmin auf diesem Server anzumelden. Sie können dann den Server aus der Liste neben der Schaltfläche Server hinzufügen auswählen. <p> Wenn ein Server hinzugefügt wird, wird überprüft, ob auf ihm eine unterstützte Version von Webmin (0.985 oder höher) ausgeführt wird und ob die erforderlichen Module installiert sind. Die Listen aller Module, Themen, Benutzer und Gruppen vom Server werden dann heruntergeladen und lokal zwischengespeichert. <p> Sobald unter Verwaltete Server mindestens ein Symbol vorhanden ist, können Sie die Schaltflächen unter Webmin-Benutzer und -Gruppen verwenden, um ACLs für Benutzer und Gruppen auf einem beliebigen Server zu bearbeiten, zu erstellen oder festzulegen. Von Ihnen erstellte Benutzer und Gruppen werden auf allen verwalteten Servern erstellt. Bereits vorhandene Benutzer, die bearbeitet oder gelöscht werden, werden jedoch nur auf den Servern geändert, auf denen sie bereits vorhanden sind. <p> Am Ende der Seite unter Module und Designs befinden sich Schaltflächen zum Bearbeiten von Modulen und Designs, die auf einem verwalteten Server installiert sind, sowie ein Formular zum Installieren eines neuen Moduls oder Designs auf allen Servern. <p><hr>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Cluster-Webmin-Server</header>Dieses Modul ermöglicht die Verwaltung von Modulen, Themes, Benutzer:innen und Gruppen auf mehreren Webmin-Servern über eine einzige Oberfläche. Es kombiniert Funktionen der Module <tt>Webmin-Konfiguration</tt> und <tt>Webmin-Benutzer:innen</tt> mit der Möglichkeit, Aktionen wie die Installation eines Themes oder das Erstellen eines/einer Benutzer:in auf mehreren Servern gleichzeitig auszuführen.<p>Im oberen Bereich der Hauptseite, unter der Überschrift <tt>Verwaltete Server</tt>, wird eine Liste der Webmin-Server angezeigt, deren Module und Benutzer:innen über dieses Modul verwaltet werden. Um einen Server zu dieser Liste hinzuzufügen, muss dieser zuerst im Modul <tt>Webmin-Server</tt> registriert werden, wobei ein Benutzername und Passwort für die Anmeldung bei Webmin auf diesem Server hinterlegt werden müssen. Anschließend kann der Server aus der Liste neben der Schaltfläche <tt>Server hinzufügen</tt> ausgewählt werden.<p>Nach dem Hinzufügen eines Servers wird überprüft, ob dieser eine unterstützte Version von Webmin (0.985 oder neuer) verwendet und über die erforderlichen Module verfügt. Anschließend werden Listen aller Module, Themes, Benutzer:innen und Gruppen von diesem Server heruntergeladen und lokal zwischengespeichert.<p>Sobald mindestens ein Symbol unter <tt>Verwaltete Server</tt> vorhanden ist, können die Schaltflächen unter <tt>Webmin-Benutzer:innen und -Gruppen</tt> verwendet werden, um Benutzer:innen und Gruppen auf jedem verwalteten Server zu bearbeiten, zu erstellen oder Zugriffssteuerungslisten (ACLs) zu setzen. Neu erstellte Benutzer:innen und Gruppen werden auf allen verwalteten Servern erstellt, während bereits vorhandene Benutzer:innen und Gruppen nur auf den Servern geändert oder gelöscht werden, auf denen sie bereits existieren.<p>Am unteren Rand der Seite, unter <tt>Module und Themes</tt>, befinden sich Schaltflächen zum Bearbeiten installierter Module und Themes auf allen verwalteten Servern sowie ein Formular zur Installation neuer Module oder Themes auf allen Servern.<p><hr>

View File

@ -1,80 +1,2 @@
<header>Geplante Cron-Auftr&auml;ge</header>
<body bgcolor=#ffffff>
<title>Geplante Cron-Auftr&auml;ge</title>
<center><img src="images/icon.gif"></center><br>
<h2><i>Diese Hilfe-Seite ist unvollst&auml;ndig</i></h2>
<!-- zuletzt geaendert: 05.08.2003 - Martin Mewes - webmin@webmin.mamemu.de -->
<hr>
<h3>Einf&uuml;hrung</h3>
Dieses Modul kann dazu genutzt werden, um automatisch Befehle zu bestimmten Zeiten
vom System ausf&uuml;hren zu lassen. Hier wird der Unix-Standard-Daemon <strong><em>cron</em></strong>
eingesetzt, welcher Befehle unter der Nutzerkennung unterschiedlichster Unix-Benutzer
zu bestimmten Minuten, Stunden, Tagen einer Woche und Monaten eines Jahres ausf&uuml;hren
kann. Jeder Auftrag &quot;geh&ouml;rt&quot; einem Unix-Benutzer und wenn der Auftrag
ausgef&uuml;hrt wird, so l&auml;uft dieser mit den Rechten dieses Benutzers.
<p> Die Hauptseite des Modules listet alle bekannten geplanten Auftr&auml;ge auf,
sortiert nach den Namen der Unix-Benutzer, die die Auftr&auml;ge eingerichtet
haben. Einige Systeme haben bereits nach der Erstinstallation diverse Auftr&auml;ge,
die im Auftrag des Super-Unix-Benutzers &quot;root&quot; oder &quot;sys&quot;
ausgef&uuml;hrt werden. Vielleicht sehen Sie hier auch schon Auftr&auml;ge,
welche durch Ihre Benutzer mit dem Kommando <strong><em>crontab</em></strong>
eingerichtet wurden und die diesen geh&ouml;ren.
<p>
<hr>
<h3>Einen neuen Cron-Auftrag einrichten</h3>
Um einen neuen <strong>Cron-Auftrag</strong> einzurichten, klicken Sie auf <strong><em>Einen
neuen Cron-Auftrag erstellen</em></strong> oberhalb oder unterhalb der Liste,
der bereits existierenden Auftr&auml;ge. Sie sehen dann ein Formular, wo Sie folgende
Angaben machen k&ouml;nnen:
<ul>
<li><b>F&uuml;hre Cron-Auftrag aus als</b><br>
Der Unix-Benutzername f&uuml;r den der Auftrag eingerichtet wird.
<p>
<li><b>Aktiviert?</b><br>
Wenn ein Auftrag nicht aktiviert ist, wird er zwar in der Liste angezeigt,
aber wird nicht ausgef&uuml;hrt werden.
<p>
<li><b>Befehl</b><br>
Der eigentliche Befehl, der ausgef&uuml;hrt werden soll. Das kann jeder Befehl
sein, den Sie sonst &uuml;ber die Kommandozeile angeben k&ouml;nnten.
<p>
<li><b>Eingabe an Befehl</b><br>
Wenn dieses Feld nicht leer ist, dann wird alles was Sie hier eintippen als
Parameter an den Befehl weitergegeben. Wenn Sie zum Beispiel dem Befehl <em>mail
foo@bar.com</em> die Eingabe <em>hello word</em> mit auf den Weg geben, dann
w&uuml;rde foo@bar.com eine eMail mit dem Inhalt (Body) hello world erhalten.
<p>
<li><b>Wann soll das Programm ausgef&uuml;hrt werden?</b><br>
Die Zeiten, zu denen ein <strong>Cron-Auftrag</strong> l&auml;uft, wird durch
die Eingabe von Minuten, Stunden, Tage eines Monats, Monate eines Jahres und
Tage einer Woche n&auml;her spezifiziert. F&uuml;r jedes der Felder k&ouml;nnen
Sie entweder <em>Alle</em> oder durch Anklicken von <em>Gew&auml;hlte ...</em>
bestimmte Zeitpunkte definieren.
<p> Zum Beispiel: Wenn Sie <em>5</em> f&uuml;r die <em>Stunde</em> ausw&auml;hlen
und <em>Dienstag</em> als <em>Wochentag</em>, dann wird der <strong>Cron-Auftrag</strong>
jede Minute zwischen 5.00 Uhr und 5.59 Uhr morgens und das jeden Dienstag
ausgef&uuml;hrt.<br>
Alternativ k&ouml;nnten Sie zum Beispiel <em>30</em> f&uuml;r die <em>Minuten</em>
und <em>14</em> bei den <em>Stunden</em> anmarkern und der <strong>Cron-Auftrag</strong>
w&uuml;rde jeden Tag um 14.30 Uhr laufen.
<p>
</ul>
<p> Wenn das Formular ausgef&uuml;llt haben, dann klicken Sie bitte den <strong>Erstellen</strong>-Button
am unteren Ende der Seite. Diese Einstellungen werden sofort g&uuml;ltig.
<p>
<hr>
<h3>Einen bestehenden Cron-Auftrag bearbeiten</h3>
Um einen existenten <strong>Cron-Auftrag</strong> zu bearbeiten, klicken Sie bitte
auf der Hauptseite den Befehl an, den Sie &auml;ndern m&ouml;chten. Das Formular
um einen existenten <strong>Cron-Auftrag</strong> zu bearbeiten, ist exakt das
gleiche wie zum <em><strong>Erstellen eines neuen Cron-Auftrages</strong></em>.
&Auml;ndern Sie einfach nach Belieben und klicken Sie dann auf den <strong>Speichern</strong>-Button
am unteren Ende der Seite.
<hr>
<h3>Einen bestehenden Cron-Auftrag l&ouml;schen </h3>
<p>Um einen <strong>Cron-Auftrag</strong> zu l&ouml;schen, folgen Sie den Anweisungen
f&uuml;r <em><strong>Einen bestehenden Cron-Auftrag bearbeiten</strong></em>,
nur da&szlig; Sie dann unten rechts auf den <strong>L&ouml;schen</strong>-Button
klicken. Auch diese Einstellung wird dann ohne R&uuml;ckfrage aktiv.
<body bgcolor=#ffffff><title>Geplante Befehle und Jobs</title><center><img src="images/cron.gif"></center><br><h2><i>Diese Hilfeseite ist unvollständig</i></h2><hr><h3>Einführung</h3>Dieses Modul ermöglicht die Einrichtung von Befehlen, die automatisch zu geplanten Zeiten ausgeführt werden. Es nutzt den standardmäßigen Unix-<tt>cron</tt>-Daemon, der Befehle für verschiedene Benutzer:innen zu festgelegten Minuten, Stunden, Tagen des Monats, Wochentagen und Monaten des Jahres ausführen kann. Jeder Job gehört zu einem/einer bestimmten Benutzer:in und wird mit dessen/deren Berechtigungen ausgeführt.<p>Die Hauptseite des Moduls listet alle bekannten geplanten Jobs auf, gruppiert nach dem/der Benutzer:in, unter dessen/deren Namen sie ausgeführt werden. Auf manchen Systemen gibt es systemeigene Jobs, die z. B. von <tt>root</tt> oder <tt>sys</tt> verwaltet werden. Zusätzlich können Benutzer:innen eigene Jobs über den <tt>crontab</tt>-Befehl erstellen, die dann unter ihrem jeweiligen Benutzerkonto gespeichert werden.<p><hr><h3>Erstellen eines neuen geplanten Jobs</h3> Um einen neuen Job zu erstellen, klicken Sie unterhalb der Liste der bestehenden Jobs auf <tt>Neuen geplanten Job erstellen</tt>. Daraufhin erscheint ein Formular zur Eingabe der folgenden Parameter:<ul><li><b>Benutzer:in</b><br>Der Login-Name des/der Unix-Benutzer:in, unter dem/der der Job ausgeführt wird.<p><li><b>Aktiv?</b><br>Falls ein Job nicht aktiv ist, wird er zwar weiterhin in der Liste der bekannten Jobs angezeigt, jedoch nicht gemäß Zeitplan ausgeführt.<p><li><b>Befehl</b><br>Der Unix-Befehl, der zur geplanten Zeit ausgeführt wird. Dies kann jeder beliebige Befehl sein, den Sie in der Befehlszeile ausführen würden.<p><li><b>Eingabe für den Befehl</b><br>Falls dieses Feld ausgefüllt ist, wird die eingegebene Zeichenkette als Eingabe für den Befehl verwendet. Beispiel: Falls der Befehl <tt>mail foo@bar.com</tt> lautet und die Eingabe <tt>hello world</tt> ist, wird diese Nachricht an <tt>foo@bar.com</tt> gesendet.<p><li><b>Ausführungszeiten</b><br>Die Zeiten für die Befehlsausführung werden durch Auswahl der Minuten, Stunden, Tage des Monats, Monate des Jahres und Wochentage festgelegt. Für jedes dieser Felder kann entweder <tt>Alle</tt> gewählt oder spezifische Werte angegeben werden.<p>Beispiel:
- Wird die Stunde auf „5“ und der Wochentag auf „Dienstag“ gesetzt, läuft der Befehl jede Minute zwischen 5:00 Uhr und 5:59 Uhr an Dienstagen.<br>- Falls „30“ für die Minute und „14“ für die Stunde gewählt wird, wird der Befehl täglich um 14:30 Uhr ausgeführt.<p></ul><p>Sobald das Formular ausgefüllt ist, klicken Sie auf die Schaltfläche <tt>Erstellen</tt>, um den Job sofort zu aktivieren.<p><hr><h3>Bearbeiten eines bestehenden geplanten Jobs</h3>Um einen bestehenden Job zu bearbeiten, klicken Sie auf den Befehl in der Liste der Jobs auf der Hauptseite. Das Formular zur Bearbeitung eines bestehenden Jobs ist identisch mit dem Formular zum Erstellen eines neuen Jobs. Nachdem die gewünschten Änderungen vorgenommen wurden, klicken Sie auf die Schaltfläche <tt>Speichern</tt> am unteren Ende der Seite.<p>Um einen Job zu löschen, klicken Sie auf die Schaltfläche <tt>Löschen</tt> am unteren Ende des Job-Bearbeitungsformulars. Dies löscht den Job sofort, ohne eine Bestätigung anzufordern.<p><hr><a href="/"><img alt="<-" align=middle border=0 src=/images/left.gif></a>&nbsp;&nbsp;<a href="">Zurück zum Modul</a><p>

View File

@ -1,6 +1 @@
<header>Geplante Cron-Auftr&auml;ge</header>
<h3>Einf&uuml;hrung in Geplante Cron-Auftr&auml;ge</h3>
Ein geplanter Cron-Auftrag ist ein Befehl, welcher automatisch und/oder periodisch
&quot;im Hintergrund&quot; auf Ihrem System l&auml;uft.
<hr>
<!-- zuletzt geaendert: 05.08.2003 - Martin Mewes - webmin@webmin.mamemu.de -->
<header>Geplante Cron-Jobs</header><h3>Einführung in Cron-Jobs</h3>Ein Cron-Job ist ein Befehl, der regelmäßig im Hintergrund auf Ihrem System ausgeführt wird.<hr>

View File

@ -1,4 +1 @@
<header>Befehl der nach dem Speichern ausgeführt werden soll</header>
Egal welches Kommando hier angegeben wird&#58; Er wird nach der Speicherung als <tt>root</tt> ausgef&uuml;hrt. Dies kann sinnvoll sein&#44; wenn man eine Datei z&#46;B&#46; auf einen anderen Server kopieren möchte.
<hr>
<header>Befehl nach dem Speichern ausführen</header>Der hier eingegebene Befehl wird nach dem Speichern der Datei als <tt>root</tt> ausgeführt. Dies kann beispielsweise nützlich sein, um die Datei auf einen anderen Server zu kopieren.<hr>

View File

@ -1,5 +1 @@
<header>Vor dem Speichern auszuf&uuml;hrender Befehl</header>
Egal welches Kommando hier angegeben wird&#58; Er wird vor der Speicherung als <tt>root</tt> ausgef&uuml;hrt. Dies kann sinnvoll sein&#44; wenn man eine Datei z&#46;B&#46; auf einen anderen Server kopieren m&ouml;chte.
<hr>
<!-- zuletzt geaendert: 07.08.2003 - Martin Mewes - webmin@webmin.mamemu.de -->
<header>Befehl vor dem Speichern ausführen</header>Der hier eingegebene Befehl wird vor dem Speichern der Datei als <tt>root</tt> ausgeführt. Dies kann beispielsweise nützlich sein, um eine Sicherungskopie der Datei zu erstellen.<hr>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Befehl, der vor dem Bearbeiten ausgeführt werden soll </header> Der hier eingegebene Befehl wird als <tt>root ausgeführt,</tt> bevor der Inhalt der Datei zur Bearbeitung angezeigt wird. Dies kann beispielsweise zum Kopieren der Datei von einem anderen System verwendet werden, und der <b>nach dem Speichern auszuführende Befehl kann zum</b> erneuten Kopieren verwendet werden. <p><hr>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Befehl vor dem Bearbeiten ausführen</header>Der hier eingegebene Befehl wird vor der Anzeige der Datei zur Bearbeitung als <tt>root</tt> ausgeführt. Dies kann beispielsweise genutzt werden, um die Datei von einem anderen System zu kopieren. Der <b>Befehl nach dem Speichern ausführen</b> kann dann verwendet werden, um die Datei zurückzukopieren.<p><hr>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Umgebungsvariablen löschen? </header> Wenn diese Option aktiviert ist, werden alle HTTP-bezogenen Umgebungsvariablen, die normalerweise von Webmin verwendet werden, gelöscht, bevor der Befehl ausgeführt wird. Dies kann nützlich sein, wenn der Befehl durch einige dieser Variablen (z. B. ein PHP-Skript) verwechselt wird. <p><hr>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Umgebungsvariablen zurücksetzen?</header>Falls diese Option aktiviert ist, werden alle HTTP-bezogenen Umgebungsvariablen, die normalerweise von Webmin verwendet werden, vor der Ausführung des Befehls gelöscht. Dies kann nützlich sein, wenn der Befehl durch bestimmte dieser Variablen beeinflusst werden könnte (z. B. ein PHP-Skript).<p><hr>

View File

@ -1,60 +1 @@
Each command has a description (displayed on the button on the main page),
and an actual command to execute. This command string can contain shell
operators like |, &gt; and ; for executing multiple commands and pipelines.
The string can also contain parameters like <tt>$foo</tt>, which are replaced
by user inputs when the command is run. <p>
These parameters can be entered into the table at the bottom of the page.
For each parameter you must enter :
<dl>
<dt><b>Name</b>
<dd>A unique code for this parameter. If the name is <tt>foo</tt>, then
<tt>$foo</tt> will be replaced by the parameter value when the command
is executed.<p>
<dt><b>Description</b>
<dd>The description next to this parameter on the main page.<p>
<dt><b>Type</b>
<dd>This option controls how the parameter is input. Available options are :
<ul>
<li><b>Text</b><br>
A totally free-text input.
<li><b>User</b><br>
A username from your system.
<li><b>UID</b><br>
The UID of a user from your system.
<li><b>Group</b><br>
A group name from your system.
<li><b>GID</b><br>
The GID of a group from your system.
<li><b>File</b><br>
The full path to a file.
<li><b>Directory</b><br>
The full path to a directory.
<li><b>Option</b><br>
A Yes/No input that will set the parameter to whatever is in
the field next to the type input only if Yes is chosen.
<li><b>Password</b><br>
A totally free-text input, but with the password replaced by *'s.
<li><b>Menu</b><br>
A drop-down menu of options, taken from the filename entered into
the text field to it. Or, instead of a filename you can enter a
command with an | at the end, whose output will be used to determine
the available options.
<li><b>Upload</b><br>
An input box for selecting a file on the client side, which will be
uploaded to the server when the command is run. This will be be
placed in a temporary file, and the path to that file will be the
value of this parameter when the command is run.
<li><b>Textbox</b><br>
A multi-line free text field. When the command is run, any newline
characters in the entered text will be converted into spaces.
</ul><p>
In most cases, the default value for the parameter will be whatever you
enter in the text box next to the parameter type menu.
<dt><b>Quote parameter?</b>
<dd>If Yes, the parameter will be quoted with " before substitution, allowing
the user to enter values containing whitespaces.<p>
</dl>
<hr>
Jedes Kommando hat eine Beschreibung, die auf der Schaltfläche auf der Hauptseite angezeigt wird, sowie ein auszuführendes Kommando. Kommandos werden von <tt>sh</tt> ausgeführt und können daher Shell-Metazeichen wie <tt>|</tt>, <tt>&gt;</tt> und <tt>&amp;</tt> enthalten. Ebenso können Parameter wie <tt>$foo</tt> verwendet werden, die vor der Ausführung vom/von der Benutzer:in abgefragt werden.<p>Diese Parameter können in die untenstehende Tabelle eingetragen werden. Für jeden Parameter müssen folgende Angaben gemacht werden:<dl><dt><b>Name</b><dd>Ein eindeutiger Code für den Parameter. Wenn der Name <tt>foo</tt> lautet, wird <tt>$foo</tt> durch diese Eingabe ersetzt, wenn das Kommando ausgeführt wird.<p><dt><b>Beschreibung</b><dd>Diese Beschreibung wird neben den Parametern auf der Hauptseite angezeigt.<p><dt><b>Typ</b><dd>Diese Option bestimmt, wie der Parameter eingegeben wird. Mögliche Optionen sind:<ul><li><b>Text</b><br>Freie Texteingabe<li><b>Benutzer:in</b><br>Ein:e Benutzer:in Ihres Systems<li><b>UID</b><br>Die Benutzer-ID eines/einer Benutzer:in Ihres Systems<li><b>Gruppe</b><br>Ein Gruppenname Ihres Systems<li><b>GID</b><br>Die Gruppen-ID einer Gruppe Ihres Systems<li><b>Datei</b><br>Der vollständige Pfad zu einer Datei<li><b>Verzeichnis</b><br>Der vollständige Pfad zu einem Verzeichnis<li><b>Option</b><br>Eine Ja/Nein-Eingabe, die den Parameter auf den Wert setzt, der im Feld daneben eingetragen ist aber nur, wenn <tt>JA</tt> ausgewählt wurde.<li><b>Passwort</b><br>Eine vollständig freie Texteingabe, wobei die Eingabe als „<tt>*</tt>“ maskiert wird.<li><b>Menü</b><br>Ein Dropdown-Menü mit Optionen, die aus der Datei entnommen werden, die im Feld daneben angegeben ist.</ul><p><dt><b>Parameter zitieren?</b><dd>Wenn <tt>Ja</tt> ausgewählt ist, werden die Parameter vor der Ausführung in Anführungszeichen (<tt>"</tt>) gesetzt. Dies ermöglicht die Verwendung von Parametern mit Leerzeichen.<p></dl><hr>

View File

@ -1,5 +1 @@
<header>Befehl</header>
Ein Kommando&#44; welches ausgef&uuml;hrt werden soll. Kommandos werden von <tt>sh</tt> ausgef&uuml;hrt und k&ouml;nnen daher Shell-Metacharakter wie <tt>|</tt>, <tt>&gt;</tt> und <tt>&amp;</tt> beinhalten. <p>
<hr>
<header>Befehl</header>Der eigentliche auszuführende Befehl. Da Befehle von <tt>sh</tt> ausgeführt werden, können sie beliebige Shell-Metazeichen wie <tt>|</tt>, <tt>&gt;</tt> und <tt>&amp;&amp;</tt> enthalten.<p><hr>

View File

@ -1,6 +1 @@
<header>Einen neuen Befehl erstellen</header>
Diese Seite erlaubt es&#44; einen neuen Befehl zu definieren. Einmal gespeichert&#44; wird ein Button auf der Hauptseite angezeigt.
<include cmd>
<!-- zuletzt geaendert: 07.08.2003 - Martin Mewes - webmin@webmin.mamemu.de -->
<header>Befehl erstellen</header>Diese Seite ermöglicht die Definition eines neuen benutzerdefinierten Befehls. Nach dem Speichern wird der Befehl zur Hauptseite hinzugefügt und kann dort ausgeführt werden.<include cmd>

View File

@ -1,5 +1 @@
<header>Beschreibung</header>
In diesem Feld k&ouml;nnen Sie eine kurze Beschreibung eingeben. Was sie hier eingeben&#44; wird auf dem Button dargestellt. Was Sie hierunter eingeben&#44; steht als l&auml;ngere Beschreibung unter dem Button.
<hr>
<!-- zuletzt geaendert: 07.08.2003 - Martin Mewes - webmin@webmin.mamemu.de -->
<header>Beschreibung</header>Eine kurze Beschreibung für diesen Befehl. Der Inhalt des ersten Feldes wird auf der Schaltfläche für den Befehl auf der Hauptseite angezeigt, während der Inhalt des zweiten Feldes unterhalb der Schaltfläche dargestellt wird.<br><hr>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> HTML-Beschreibung </header> In dieses Feld kann eine optionale längere Beschreibung im HTML-Format für den Befehl eingegeben werden, die auch auf der Hauptseite des Moduls angezeigt wird. <p><hr>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>HTML-Beschreibung</header>Dieses Feld kann verwendet werden, um eine optionale, längere Beschreibung im HTML-Format für den Befehl einzugeben. Diese wird ebenfalls auf der Hauptseite des Moduls angezeigt.<p><hr>

View File

@ -1,5 +1 @@
<header>Ausf&uuml;hren in Verzeichnis</header>
Hier geben Sie an&#44; in welchem Verzeichnis das Kommando ausgeführt werden soll. Dies macht Sinn&#44; wenn der User&#44; der dieses Kommando ausführen soll&#44; <tt>chrot</tt>et ist und das Verzechnis nicht wechseln darf.
<hr>
<!-- zuletzt geaendert: 07.08.2003 - Martin Mewes - webmin@webmin.mamemu.de -->
<header>Im Verzeichnis ausführen</header>Standardmäßig wird der angegebene Befehl im Verzeichnis ausgeführt, das die Programme dieses Webmin-Moduls enthält, z. B. <tt>/usr/libexec/webmin/custom</tt>. Mit dieser Option kann ein anderes Verzeichnis angegeben werden, was nützlich sein kann, um die Notwendigkeit der Angabe vollständiger Pfade für den Befehl und seine Parameter zu vermeiden.<p><hr>

View File

@ -1,7 +1 @@
<header>Befehl bearbeiten</header>
Hier k&ouml;nnen Sie einen bereits definierten Befehl bearbeiten.
<include cmd>
<!-- zuletzt geaendert: 07.08.2003 - Martin Mewes - webmin@webmin.mamemu.de -->
<header>Befehl bearbeiten</header>Diese Seite ermöglicht das Bearbeiten eines bereits definierten benutzerdefinierten Befehls.<include cmd>

View File

@ -1,2 +1 @@
Jeder Datei-Editor hat eine Beschreibung&#44; welche auf dem Button auf der Hauptseite angezeigt wird&#44; und den Dateinamen der Datei&#44; die es zu editieren gilt. Das kann jede Textdatei auf Ihrem System sein oder eine Datei&#44; die es noch gar nicht gibt. Es gibt einige wenige Optionen&#44; die gesetzt werden k&ouml;nnen&#44; um WebMin zu sagen&#44; was passieren soll&#44; wenn eine Datei gespeichert wird.
<!-- zuletzt geaendert: 07.08.2003 - Martin Mewes - webmin@webmin.mamemu.de -->
Jeder Dateieditor hat eine Beschreibung (die auf der Schaltfläche auf der Hauptseite angezeigt wird) sowie einen Dateinamen zur Bearbeitung. Dies kann eine beliebige Textdatei sein, die derzeit auf Ihrem System existiert, oder der Name einer Datei, die noch nicht existiert. Zusätzlich können einige weitere Optionen festgelegt werden, die bestimmen, was beim Speichern der Datei geschieht.<p><hr>

View File

@ -1,7 +1 @@
<header>Einen neuen Datei-Editor erstellen</header>
Diese Seite erlaubt es&#44; einen neuen Datei-Editor zu definieren. Einmal gespeichert&#44; wird ein Button auf der Hauptseite angezeigt.
<include editor>
<!-- zuletzt geaendert: 07.08.2003 - Martin Mewes - webmin@webmin.mamemu.de -->
<header>Dateieditor erstellen</header>Diese Seite ermöglicht die Definition eines neuen Dateieditors. Nach dem Speichern wird die Schaltfläche für den Editor zur Hauptseite hinzugefügt.<include editor>

View File

@ -1,5 +1 @@
<header>Beschreibung</header>
In diesem Feld k&ouml;nnen Sie eine kurze Beschreibung eingeben. Was sie hier eingeben&#44; wird auf dem Button dargestellt. Was Sie hierunter eingeben&#44; steht als l&auml;ngere Beschreibung unter dem Button. <br>
<hr>
<header>Beschreibung</header>Eine kurze Beschreibung für diese Datei. Der Inhalt des ersten Feldes wird auf der Schaltfläche des Editors auf der Hauptseite angezeigt, während der Inhalt des zweiten Feldes unterhalb der Schaltfläche dargestellt wird.<br><hr>

View File

@ -1,5 +1 @@
<header>Editor bearbeiten</header>
Diese Seite erlaubt es, einen bereits bestehenden Editor zu berarbeiten.
<include editor>
<!-- zuletzt geaendert: 07.08.2003 - Martin Mewes - webmin@webmin.mamemu.de -->
<header>Dateieditor bearbeiten</header>Diese Seite ermöglicht das Bearbeiten eines bereits definierten Dateieditors.<include editor>

View File

@ -1,5 +1 @@
<header>Bearbeite Datei</header>
Geben Sie hier den vollen Pfad zur Datei an&#44; welche Sie editieren wollen&#44; wenn Sie auf den Button klicken. Diese Datei mu&szlig; nicht zwangsl&auml;ufig schon existieren&#44; wohl aber das Verzeichnis.
<hr>
<!-- zuletzt geaendert: 07.08.2003 - Martin Mewes - webmin@webmin.mamemu.de -->
<header>Zu bearbeitende Datei</header>Der vollständige Pfad zu einer Textdatei, die zur Bearbeitung angezeigt wird, wenn die Schaltfläche dieses Dateieditors geklickt wird. Die Datei muss nicht zwingend existieren, aber das Verzeichnis, in dem sie sich befindet, muss vorhanden sein.<hr>

View File

@ -1 +0,0 @@
<header> Editor-ID </header> Die interne Web-ID, die Webmin für diesen Datei-Editor verwendet. Dies ist hilfreich, wenn Sie ausgewählten Usermin-Benutzern Zugriff auf den Editor gewähren. <p><hr>

View File

@ -0,0 +1 @@
<header>Editor-ID</header>Die interne ID, die von Webmin für diesen Dateieditor verwendet wird. Diese kann nützlich sein, wenn bestimmten Usermin-Benutzer:innen Zugriff auf den Editor gewährt werden soll.<p><hr>

View File

@ -1,4 +1 @@
<hr>
Dieses Modul kann auch dazu eingesetzt werden&#44; um Dateien&#44; welche regelm&auml;&szlig;ig editiert werden&#44; freizugeben. Ebenso k&ouml;nnen Sie hier nicht vertrauensw&uuml;rdigen Benutzern das Recht zum Bearbeiten von einzelnen Dateien einr&auml;umen.
<p>
<hr>Dieses Modul kann auch verwendet werden, um Schaltflächen für häufig bearbeitete Dateien einzurichten. Dies ist besonders nützlich, wenn einem/einer nicht vertrauenswürdigen Benutzer:in nur das Bearbeiten bestimmter Dateien erlaubt werden soll.<p>Wie bei den Befehls-Schaltflächen wird auf der Hauptseite für jeden definierten Dateieditor eine eigene Schaltfläche angezeigt. Um einen bestehenden Editor zu bearbeiten, klicken Sie einfach auf den Link <tt>Dateieditor bearbeiten</tt> darunter. Um einen neuen Editor zu erstellen, klicken Sie auf den Link <tt>Neuen Dateieditor erstellen</tt> am unteren Rand der Seite.<p>

Some files were not shown because too many files have changed in this diff Show More